awillbu1  Spechttintling, Elsterntintling, Elstertintling                   UNGENIESSBAR! 

COPRINOPSIS PICACEA (SYN. COPRINUS PICACEUS, AGARICUS PICACEUS)

 

Bild oben 1 von links: Uwe Hückstedt ©     Foto oben 2 von links: Gerhard Schuster (Lebrac) - http://commons.wikimedia.org/wiki/User:Lebrac http://i.creativecommons.org/l/by-sa/3.0/80x15.png

Spechttintling

 

 

Bilder oben 1-4 von links: Rudolf Wezulek ©

Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen):

Geruch:

Muffig, im Alter teerähnlich oder Mottenpulver.

Geschmack:

Muffig, unangenehm.

Hut:

1-4 (8) cm Ø, braun mit weißen flockigen Schuppen besetzt, schnell schwarz zerfließend. Im Alter rollt sich der Rand nach oben und der Pilz fängt an sich schwarz aufzulösen (zerfließen).

Fleisch:

Weiß, dünn, schwarz zerfließend.

Stiel:

10-15 (25) cm lang, 1-3 (4) cm Ø dick, weißlich, etwas schuppig genattert, feinfaserig, zerbrechlich, schwarz zerfließend, aufwärts verjüngt, hohl.

Lamellen:

Schmutzigweiß, grauweißlich, später rosa und schließlich schwarz und tintenartig zerfließend, leicht flockiger Schneide.

Sporenpulverfarbe:

Schwarz (14-18,5 x 10-13 µm).

Vorkommen:

Laubwald, gern humusreichen, kalkreichen Boden, Folgezersetzer, Sommer bis Herbst.

Gattung:

Tintlinge.

Verwechslungsgefahr:

Faltentintling, Flockiger Tintling, Ringtintling, Wolliger Dungtintling, Breitsporiger Kohlentintling.

Kommentar:

Durch die Schüppchen am Hut kaum verwechselbar.

Wiki-Link:

https://de.wikipedia.org/wiki/Specht-Tintling

Priorität:

2

 

 

 

 Bilder oben 3-7 von links: Rudolf Wezulek ©   Fotos oben 8 und unten 5-8 von links: David Loidl (Pocking) ©

Spechttintling-

 

 

 

 

Bilder oben 1-5 von links: Volker Miske ©  Bild oben 6 von links: Rudi Meyer (Püttlingen) ©

 

 

   Weitere Bestimmungshilfen und Informationen hier:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   Letzte Aktualisierung dieser Seite: Sonntag, 11. Oktober 2020 - 18:44:50 Uhr

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