Hallo Pilzfreunde,
jetzt wage ich mal den ersten größeren Beitrag. Ich bitte um Korrektur, falls ich mit meiner Benennung falsch oder ungenau liege.
Das Wetter ist misserabel, der Wald immer noch fast leer, aber ich habe ein Biotop entdeckt: Ein liegender Buchenstamm, tote Fichtenstämme und 300 qm außen herum.
Als erstes eine Reihe Austernseitlinge in unterschiedlichen Stadien. Dazu auch die Frage: warum sind sie an den Fichten so hell und anders geformt? Kommt das vom Alter?
Oder ist es doch eine andere Sorte Seitlinge? In Bild 1 sieht man links und rechts die ganz alten auf der Buche. sie sind mehr beige. Die rosa Farbe in Bild 4 entstand durchs Licht.
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und nun im eßbaren Stadium
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und nun an der toten Fichte
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Beringter Schleimrübling, er tauchte 3 Tage später auf. Hat den schon mal jemand gegessen? (Links unten in Bild 13 nochmal ein kleiner Austernseitling und ein kleiner Lackporling)
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Flacher Lackporling, obwohl er gar nicht so flach ist
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beim Umrunden des Stammes fand ich weiße Gelbe Knollenblätterpilze, die stark nach Kartoffel rochen
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und Erdsterne, sinds vielleicht Halskrausenerdsterne? Da blicke ich die Unterscheidungen noch gar nicht, da ich mich bisher kaum mit ihnen befasst habe
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Und weiter gehts mit langstiligen Knoblauchschwindlingen, die ihrem Namen im Geruch alle Ehre machten im Teil 2