Fund von heute 21.10.2020 bei Regen im Fichtenwald auf mosigem Untergrund.
Die Stiele weisen nur schwache bis fast gar keine Rottöne auf und sind nach unten hin teils keulenförmig verdickt, was ich so bei Rotfußröhrlingen nicht kenne. Fleisch, Röhren und Stiel bläuen auf Druck leicht und langsam. Unter der braunen Huthaut schimmert ein intensiv kirschroter Ton durch (z.b. in den Fraßspuren). Geruch leicht säuerlich.
Welcher ist es denn nun?
Und wer kann was zu diesen einzigen Pilzchchen auf den Lärchenzapfen sagen?
Gruß,
Max