Hmm ... ist das ein Chaga da an der Buche?

Es gibt 33 Antworten in diesem Thema, welches 12.393 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (26. März 2024 um 08:06) ist von Uwe58.

  • Hallo Pilzexperten,


    am Wochenende war ich nähe Oldenburg mit meinem Sohn auf Pilztour.

    Da stand mitten im Wald eine nicht ganz so alte Buche mit einem Pilz am Stamm.

    Ich glaube das ist ein Schiefer Schillerporling -Chaga. Kam mir aber komisch vor. Findet man die nicht nur auf Birken?

    Ihr könnt ja mal die Bilder anschauen und Eure Expertenmeinung abgeben.


    Danke schon mal

    Gruß Heiko


    hier die Bilder:

    • Offizieller Beitrag

    Da bräuchte man jetzt noch eine Detailaufnahme um das abschließend beurteilen zu können, möglich wäre es aber.

    Herzliche Grüße aus Regen

    Frank

  • In der Nähe von Oldenburg? Wie ist deine Pilzausbeute an Röhrlingen? Also Marohnen, Steinis, Birkenplize usw? Ich hab den Eindruck, die gibts hier fast gar nicht. Dafür tonnenweise Rötelritterlinge und Hexeneier von der Stinkmorchel.

  • Nabend,

    Allerdings soll, wie ich gelesen habe, Chaga an nicht Birken auch keine oder wenige „positive Substanzen“ enthalten, da diese wohl aus der Birke entnommen werden. Nur falls du ihn ganz oder teilweise entnehmen möchtest. Natürlich nur wenn es sich wirklich um einen Chaga handelt, was ich an Hand der Fotos nicht abschließend beurteilen kann.

    Liebe Grüße, André

  • auch 'n Abend,

    Allerdings soll, wie ich gelesen habe, Chaga an nicht Birken auch keine oder wenige „positive Substanzen“ enthalten, da diese wohl aus der Birke entnommen werden.

    Servus André,

    gut investierte 50 Mäuse kostet dieses Buch,


    ----->


    @ Servus Heiko,

    das ist definitiv kein Chaga .Ein herzeigbarer Baumkreps allemal.

    Und jetzt warte ich mit euch auf die Meinung der Experten, eventuelle Wettangebote nehme ich an,

    LG

    Peter

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Peter,

    ob Du dich da nicht vergaloppierst. Solch brockenartige Struktur habe ich bisher nur bei Chaga gesehen, aber wie gesagt, man bräuchte dringend Detailaufnahmen.

    Herzliche Grüße aus Regen

    Frank

  • Hallo Peter,

    ob Du dich da nicht vergaloppierst. Solch brockenartige Struktur habe ich bisher nur bei Chaga gesehen, aber wie gesagt, man bräuchte dringend Detailaufnahmen.

    Herzliche Grüße aus Regen

    Frank

    Servus Frank,

    die Struktur der Oberfläche ist viel zu hell für'n Chaga. Und wo der fruktiziert wächst mit Sicherheit kein Ästchen mehr aus dem Stamm durch ihm hindurch.

    Vergaloppieren gehört dazu, zum Geschäft, :party:

    Die Experten werden sich sicher noch melden, yepp.

    LG

    Peter

  • Servus

    Der Habicht-Peter reitet im Galopp ins Verderben - ich reite mit ihm mit. Das Gebilde erinnert mich stark an meinen vermeintlichen ersten Chaga, bei dem ich lange nicht wahrhaben wollte, dass es sich um Baumkrebs handelt.

    Na dann schlagen wir mal eine Schneise in den Wald, dass wir dann mit der Hebebühne hinein- und dann hochfahren , um anschließend - mit entsprechendem Corobaabstand natürlich - feststellen zu können, dass der Pilzvogel gar keine so schlechte Augen nicht hat.

    Achtung, Verbraucherhinweis:

    Dieser Beitrag könnte eine Überdosis Ironie enthalten!

    LG Matthias

    Bei allen online "bestimmten" Pilzen handelt es sich lediglich um Bestimmungsvorschläge.

    Gezeigte Pilze zu 100 Prozent sicher nur über Bilder zu bestimmen ist nicht möglich, deren Verzehr kann im schlimmsten Falle tödlich enden!

    Eine Verzehrfreigabe gibt es ausschließlich vom Pilzsachverständigen/Pilzkontrolleur/Pilzberater vor Ort!

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  • Solch brockenartige Struktur habe ich bisher nur bei Chaga gesehen, aber wie gesagt, man bräuchte dringend Detailaufnahmen.

    Hallo Frank

    So hatte ich auch mal gedacht. Aber nachdem ich dann etwas daran rumgeschnitzt hatte, wurde ich anders belehrt. Baumkrebs kann auch so, ist aber eher selten.

    Wenn man das Bild anschaut wird der Stamm kurz unter der Wucherung breiter. Das macht kein Chaga.

  • Bei einem Chaga, lieber Frank, hätte ich geschrieben "bloss nicht fällen"!

    Mitm Baumkrebs können's ruhig abfahren, :party: :wink:

    Bevor sich jetzt die Experten scharenweise zu Wort melden, lasse ich wieder einmal das beliebte 'Klugscheissen mit Habicht' auf euch los, :S

    Wäre der angefragte Fund ein Chaga, würde es oberhalb der vermeintlich von ihm befallenen Stelle, nix mehr geben. Ein durchschnittlicher Sturm hätte den oberen Teil wegeblasen. Er hätte den Baum an dieser Stelle schon X-mal verdaut, was dieser aber gar nicht hergeben kann. Dafür ist er schlicht zu dünn, um solche Ausmaße zu ermöglichen und ein Chaga braucht etliche Jahre für seine Entwicklung .

    Anders schaut es bei einem Baumkrebs aus, dessen Gebilde sind genauso hart wie das Holz, eine zusätzliche Verstärkung also.

    Bei allen meine bisherigen Funden stand der Chaga in einer gewissen Relation zum Wirtsbaum,



    Auch bei meinen heutigen Aufnahmen, diesen Fund begleite ich seit einem Jahr, schaut 's nicht anders aus,

    123pilze.de/000Forum/index.php?attachment/74603/




    Ob Martina ihren ersten Chaga gefunden hat, diese Frage sollte jetzt für euch leicht zu beantworten sein,


    *pflonck*,

    LG

    Peter

  • Hallo Peter

    Da ich mich mit Baumpilzen noch gar nicht gut auskenne, ist es interessant hier mitzulesen, danke dafür. :thumbup:

    Ob Martina ihren ersten Chaga gefunden hat, diese Frage sollte jetzt für euch leicht zu beantworten sein,

    Also wenn ich deinen Beitrag jetzt richtig interpretiert habe, würde ich sagen, dass es keiner ist. Es müsste demnach auch ein Baumkrebs sein.

    LG

    Benjamin

    Mit meinen Beiträgen gebe ich lediglich meine persönliche Einschätzung/Meinung ab. Sie sind nur als Vorschläge zu werten und es gibt damit insbesondere keine Verzehrsfreigaben meinerseits. Eine sichere Bestimmung sowie Verzehrsfreigabe kann nur der Pilzkontrolleur bzw. Pilzsachverständige vor Ort geben.

  • Servus Peter

    Wie würdest du diesen Fund ansprechen,

    Ich muss schon sagen, das ist nicht einfach. Also von der von dir beschriebenen Relation zur Grösse des Baums könnte es einer sein. Ich habe mir jetzt sehr viele Bilder von Chagas und auch von Baumkrebs angesehen. :) Oft (nicht immer) sieht man auf Bildern mit dem Chaga ein paar bräunliche Stellen, hier jedoch kaum. Irgendwie scheint es mir auch so, dass das schwarze sehr kompakt und hart ist. Es sieht so aus, als wäre es hier schwierig auch nur ein kleines Stück rauszubrechen. Vom Gefühl her würde ich einfach mal sagen, dass es kein Chaga ist, aber ich bin mir natürlich nicht sicher. :)

    LG

    Benjamin

    Mit meinen Beiträgen gebe ich lediglich meine persönliche Einschätzung/Meinung ab. Sie sind nur als Vorschläge zu werten und es gibt damit insbesondere keine Verzehrsfreigaben meinerseits. Eine sichere Bestimmung sowie Verzehrsfreigabe kann nur der Pilzkontrolleur bzw. Pilzsachverständige vor Ort geben.

  • Servus Peter

    Wie würdest du diesen Fund ansprechen,

    Ich muss schon sagen, das ist nicht einfach. Also von der von dir beschriebenen Relation zur Grösse des Baums könnte es einer sein. Ich habe mir jetzt sehr viele Bilder von Chagas und auch von Baumkrebs angesehen. :) Oft (nicht immer) sieht man auf Bildern mit dem Chaga ein paar bräunliche Stellen, hier jedoch kaum. Irgendwie scheint es mir auch so, dass das schwarze sehr kompakt und hart ist. Es sieht so aus, als wäre es hier schwierig auch nur ein kleines Stück rauszubrechen. Vom Gefühl her würde ich einfach mal sagen, dass es kein Chaga ist, aber ich bin mir natürlich nicht sicher. :)

    LG

    Benjamin

    Servus Benjamin,

    mit deinem Gefühl liegst du goldrichtig, :)



    Mehr als dieses kleine Loch hat mein Pilzmesser nicht geschafft.

    LG

    Peter


    Moin,

    ich tippe mal auf Chaga auf einem Baumkrebs. Duck und wech...

    LG André

    Servus André,

    solange nicht das Gegenteil bewiesen wird eine gültige These. Duck & auch wech .... :wink:

    LG

    Peter

  • In der Nähe von Oldenburg? Wie ist deine Pilzausbeute an Röhrlingen? Also Marohnen, Steinis, Birkenplize usw? Ich hab den Eindruck, die gibts hier fast gar nicht. Dafür tonnenweise Rötelritterlinge und Hexeneier von der Stinkmorchel.


    wir haben einige Rotfußröhrlinge und sehr viele Weiße Stoppelpilze gefunden (haben wir stehen lassen) Sonst wirklich nicht viel los. Jede Menge Birkenpohrlinge.

    Ab nächste Woche gibt es Tee.


    Nabend,

    Allerdings soll, wie ich gelesen habe, Chaga an nicht Birken auch keine oder wenige „positive Substanzen“ enthalten, da diese wohl aus der Birke entnommen werden. Nur falls du ihn ganz oder teilweise entnehmen möchtest. Natürlich nur wenn es sich wirklich um einen Chaga handelt, was ich an Hand der Fotos nicht abschließend beurteilen kann.

    Liebe Grüße, André

  • gut zu wissen..Danke

    Ich bin am Sonntag da und mache Detailfotos. Hab mir ein GPS-Marker gesetzt.

  • hallo nochmal in die Runde und Danke für die rege Diskussion. -interessant-

    Ich habe mir nochmal die Bilder von den gefundenen Chagas angesehen und bin dann auch eher beim Baumkrebs. Zumal ich mal gehört habe das der Chaga eher an freistehenden oder eher gut luftdurchzogenen Standorten den Baum befällt.

    Dieser stand mitten im Wald. Zwischen sehr großen Buchen.

  • Zumal ich mal gehört habe das der Chaga eher an freistehenden oder eher gut luftdurchzogenen Standorten den Baum befällt.

    Dieser stand mitten im Wald. Zwischen sehr großen Buchen.

    Für weniger luftdurchzogenen Standorte gibt's mittlerweile Frischluftbläser, :wink:



    LG

    Peter

  • Guten Tag zusammen,

    Da nutze ich doch gleich mal die Gelegenheit in meinem ersten Beitrag hier etwas klug zu scheissen :wink:

    Bei der "Wucherung" an der Hainbuche handelt es sich nicht um einen Pilz und auch nicht um einen echten Baumkrebs. Wäre das ein Chaga in dieser Größe, wäre die Buche längst tot oder zumindest an dieser Stelle abgebrochen, (wie bereits von Habicht richtig beschrieben)da der Chaga eine nicht unerhebliche Weißfäule auslöst, die den Baum in einigen Jahren zum Absterben bringt. Ich würde hierbei auf eine durch Knospensucht verursachte Maserknolle tippen, die aufgrund von Beschattung nicht bzw noch nicht austreibt.

    Ein echter Baumkrebs ist immer mit einer Nekrose der Rinde und des Kambiums verbunden, was hier nicht der Fall ist. Vielmehr dürfte unter der Rinde an dieser Knolle lebendes Gewebe liegen, was einen echten Baumkrebs und auch einen Pilz ausschließt. Dass jegliche Knollen an Bäumen immer Krebs genannt werden ist übrigens falsch, aber das bekommt man aus den Köpfen der Leute leider nicht mehr raus. Das zu erläutern wäre jetzt aber etwas unangebracht und zu sehr in der Kategorie "Klugscheißen":);)

    Freundliche Grüße

  • Hallo Oliver

    Nix da! Weiter machen, das klingt spannend. :wink:

    Und natürlich herzlich willkommen hier im Forum! :party:

    LG Matthias

    Bei allen online "bestimmten" Pilzen handelt es sich lediglich um Bestimmungsvorschläge.

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  • Servus Oliver,

    klugscheißen macht anscheinend auch dir Spaß, bestens :wink:

    Biite mach' weiter, du hast ein interessantes Thema eingewürfelt. Bei solchen Anfragen gibt es zZ zwei Möglichkeiten, isses ein Pilz oder nicht. Was es sonst noch sein könnte müsstest du aber auch untersuchen, dir das Innere ansehen. Also rauf aufm Baum und eine Probe entnehmen, denke ich mal.

    Dass der Chaga Weissfäule auslöst hast du wo nachgelesen?

    LG

    Peter

  • Hallo zusammen,

    ich studiere Arboristik an der HAWK Göttingen.

    Das ganze sind Grundlegende Kenntnisse aus den Vorlesungen "Gehölzpathologie" sowie "Baumkontrolle und Verkehrssicherheit".

    Da ich die Skripte der Professoren natürlich nicht direkt veröffentlichen darf, hier eine Zusammenfassung meines Wissens zum aktuellen Thema.

    Es scheint ja doch reges Interesse vorhanden zu sein:

    Es gibt drei wichtige Formen des "echten" Baumkrebses und außerdem Baumtumore und Knospensucht. Alle fünf Formen der Wucherungen bzw Verdickungen werden im Volksmund "Krebs" genannt - das ist wie gesagt falsch. Aber alle fünf der Reihe nach:

    Baumkrebs durch Bakterien (Agrobakterium tumefaciens)

    Baumkrebs durch Askomyzeten (Neonectria ditissima)

    Baumkrebs durch Basidiomyzeten (Stereum rugosum)

    Bei allen drei Formen des Baumkrebs kommt es durch die Infektion zu einer Nekrose des Kambiums und infolge dessen auch der Rinde. Die Infektion erfolgt über natürliche Öffungen (Stomata, Lentizellen) oder über Verletzungen. Nach der Infektion entsteht eine offene Krebswunde. Während der Vegetationsperiode versucht der Baum diese Wunde zu überwallen, was meist auch, zumindest teilweise gelingt. Während der Vegetationspause kann der Erreger des Krebses wieder die Oberhand gewinnen und erneut ausbrechen. In der folgenden Vegetationsperiode überwallt der Baum dieselbe Wunde wieder,... und so weiter. So kann das über viele Jahre hinweg immer in Wechselwirkung passieren, ohne dass es einen "Sieger" gibt. Einem vitalen Baum macht das zumindest bei den Krebsformen durch Bakterien oder Askomyceten kaum etwas aus, da die eigentliche Wunde nur oberflächlich ist, solange keine anderen Pathogene hinzu kommen. Im Fall des viel selteneren Baumkrebses durch Basidiomyceten entsteht eine Sonderform, nämlich die sog. "Krebsfäule" dabei bildet sich in der wie oben beschriebenen Wunde auch noch eine Fäule durch die Zersetzung des Pilzes. Dieser dringt auch tiefer in den Holzkörper ein, was einen Baum durchaus stärker schädigen kann.

    Lange Rede kurzer Sinn: Ein Baumkrebs ist immer mit einer Nekrose des Kambiums und der Rinde Verbunden, die der Baum versucht zu überwallen. Diese offenen Krebswunden sind in der Mitte des Überwallungswulstes sichtbar. Alle anderen "Knollen" an Bäumen entstehen aus freien Stücken, ohne dass etwas abstirbt oder der Baum etwas "reparieren möchte".

    Baumtumore sind Knollen an Bäumen, die durch ein Ungleichgewicht im Hormonhaushalt entstehen. Der Faserverlauf im Holz ist anders, aber die Oberfläche ist meist relativ glatt und einheitlich und mit "Baumtypischer" Rindenstruktur. In der "Knolle" befindet sich nur lebendes Gewebe! Keine Nekrose oder abgestorbenes Kambium

    Knospensucht ist eine Anhäufung von vielen schlafenden Knospen auf engstem Raum, wodurch optisch auch eine "Knolle" entstehen kann. Darin befindet sich aber ebenfalls nur lebendes Gewebe und keine Nekrose oder abgestorbenes Kambium.

    Im städtischen Bereich würde man so eine Knolle im Zweifel höchstens mal mit dem Schonhammer abklopfen. Eine Probennahme wäre etwas übertrieben so lange kein dringender Verdacht eines Sicherheitsrisikos besteht;) im Falle einer Krebsfäule oder eines dringenden Verdachtes müssten dann je nach Sicherheitsrisiko weitere Untersuchungen angestellt werden.

    Dass der Chaga Weißfäule auslöst habe ich jetzt nochmal kurz raus gesucht. Im Buch: "Baumkontrolle unter Berücksichtigung der Baumart" von Dujesiefken, Jaskula, Kawol und Lichtenauer, erschienen im Haymarket Media Verlag, aktualisierter Nachdruck der 2. Auflage 2019 Seite 52 f gibt es einen Artikel zum Schiefen Schillerporling: "[...] Das Vorhandensein der perfekten Form wird meist erst dann sichtbar, wenn die über dem Fruchtkörper liegende Rinde aufbricht. Der Pilz verursacht eine Weißfäule, durch die die Bruchsicherheit beeinträchtigt sein kann. Eine Baumuntersuchung oder die Durchführung einer baumpflegerischen Maßnahme lohnen normalerweise nicht mehr, da die befallenen Bäume innerhalb weniger Jahre absterben."

    So damit genug der Klugscheißerei. Es freut mich dass ich Interesse geweckt habe.:)

    Bilder und Informationen dazu wie sie z.B. auf Wikipedia zu finden sind, sind bitte mit Vorsicht zu genießen, weil nicht immer richtig.

    LG Oliver