Es gibt 343 Antworten in diesem Thema, welches 71.380 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (16. März 2024 um 17:39) ist von Emil.

  • Hallo, mit Pilzen ist es im Moment ja etwas Mau, zu viel Schnee. Aber ca. 10 Min. konnte ich das niedliche Rotkehlchen beobachten. Zum Glück sind die meist wenig scheu.

    LG Emil

  • :thumbup:Immer wieder interessant, was man bei der Pilzsuche so alles entdeckt.

    Und nochmals Danke an Alex für seine Idee mit diesem Thread.

    LG Emil

  • Ganz tolle Fotos!


    danke an Euch alle, da Ihr das Thema hier mit Leben füllt!


    Liebe Grüße

    Alex

    Wie bei den Pilzen generell, so sind auch meine Angaben grundsätzlich mit Vorsicht zu genießen!

    Ich bin kein Pilzexperte, nur ein mykologisch interessierter Laie!

    Offizielle Freigaben kann es nur beim Pilzsachverständigen vor Ort geben!

  • 😀


    und was für ein Pilzchen ist das wohl?


    Liebe Grüße

    Alex

    Wie bei den Pilzen generell, so sind auch meine Angaben grundsätzlich mit Vorsicht zu genießen!

    Ich bin kein Pilzexperte, nur ein mykologisch interessierter Laie!

    Offizielle Freigaben kann es nur beim Pilzsachverständigen vor Ort geben!

  • :wink:

    Wie bei den Pilzen generell, so sind auch meine Angaben grundsätzlich mit Vorsicht zu genießen!

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    Offizielle Freigaben kann es nur beim Pilzsachverständigen vor Ort geben!

  • Hallo

    Wäre ich "angebrannt", ich würde vermutlich auch so eine Schnute ziehen. ^^

    Aber gut entdeckt, Emil. Das wäre mir bei dem Bild im anderen Thread nicht aufgefallen.

    LG Matthias

    Bei allen online "bestimmten" Pilzen handelt es sich lediglich um Bestimmungsvorschläge.

    Gezeigte Pilze zu 100 Prozent sicher nur über Bilder zu bestimmen ist nicht möglich, deren Verzehr kann im schlimmsten Falle tödlich enden!

    Eine Verzehrfreigabe gibt es ausschließlich vom Pilzsachverständigen/Pilzkontrolleur/Pilzberater vor Ort!

    Finde HIER den nächstgelegenen PSV

  • Hallo, heute bei herrlichem Sonnenschein nicht im Wald, sondern in Feld und Flur gewandert.

    An einer Wildkirsche habe ich diese drei Fotos gemacht.. Lt. Baumpflegeportal nennt man dieses Phänomen Gummifluss.

    Zitat

    "Die Gummiflusskrankheit, ist keine eigenständige Krankheit. Viel mehr tritt sie als Folge anderer Krankheiten oder Schäden an Prunusarten auf. Sowohl abiotische als auch biotische Faktoren sind dafür bekannt, den Gummifluss auszulösen. Zu den abiotischen Faktoren zählen Trockenstress, Frost und Mangelernährung. Die biotischen Faktoren reichen von Bakterien über holzzersetzende Pilze bis hin zu Käfer- und Raupenbefall."

    Zur Zeit sind bei uns zahllose Kraniche zu beobachten

    Den Grünspecht habe ich bei der Würmersuche auf einer Wiese aufgeschreckt. Zum Glück setzte er sich in den nächsten Baum.

  • Hallo Emil!

    Das freut das Biologen-Herz!

    Danke Dir!

    lg

    Alex

    Wie bei den Pilzen generell, so sind auch meine Angaben grundsätzlich mit Vorsicht zu genießen!

    Ich bin kein Pilzexperte, nur ein mykologisch interessierter Laie!

    Offizielle Freigaben kann es nur beim Pilzsachverständigen vor Ort geben!

  • Hallo Reicke, Harz ist das nicht. Kirschen produzieren keinen Harz. Diese harzartige Masse wird wohl durch verschiedene Faktoren im Holz gebildet. Am besten Du googelst mal. Dort habe ich unter anderem im Baumpflege-Portal meine Erkenntnisse gewonnen.

    LG Emil

    • Offizieller Beitrag

    Tolles Thema, damit es nicht verloren geht hab ich es mal oben angepinnt. :)

    Herzliche Grüße aus Regen

    Frank

  • Hallo Frank!

    Danke Dir! Das freut mich!

    lg

    Alex

    Wie bei den Pilzen generell, so sind auch meine Angaben grundsätzlich mit Vorsicht zu genießen!

    Ich bin kein Pilzexperte, nur ein mykologisch interessierter Laie!

    Offizielle Freigaben kann es nur beim Pilzsachverständigen vor Ort geben!

  • Hallo Hubi!


    sehr spannender Querschnitt!


    bei dem Baum war in der Frühphase offenbar einiges los! Da waren mehrere „Stämme“ in Konkurrenz zueinander. Die zwei kleinen astähnlichen Relikte waren wohl zu schwache Stämmchen und wurden mit der Zeit von den beiden größeren einverleibt, was sie zum absterben gebracht hat.
    die zweit großen Stämme sind zumindest auf dieser Stammhöhe miteinander zu einem Stamm einzigen verschmolzen - kenntlich an den gemeinsamen Jahresringen.


    Tja und jetzt hat er das zeitliche gesegnet und dient zumindest uns noch als gutes Beispiel, was es spannendes in der Natur zu entdecken gibt.


    danke fürs zeigen Hubi!


    Liebe Grüße

    Alex

    Wie bei den Pilzen generell, so sind auch meine Angaben grundsätzlich mit Vorsicht zu genießen!

    Ich bin kein Pilzexperte, nur ein mykologisch interessierter Laie!

    Offizielle Freigaben kann es nur beim Pilzsachverständigen vor Ort geben!

  • Ein freundliches Hallo an alle Waldläufer, ich habe bisher noch nie eine Maserknolle an einem Holunder gesehen. Diese hier hat einen Durchmesser von 45 cm und befindet sich an einem abgestorbenen Stamm eines uralten Holunders. Weitere Teile des Busches lebten noch. Aufnahme von gestern.

    LG Emil

  • Ein freundliches Hallo an alle Waldläufer, ich habe bisher noch nie eine Maserknolle an einem Holunder gesehen. Diese hier hat einen Durchmesser von 45 cm und befindet sich an einem abgestorbenen Stamm eines uralten Holunders. Weitere Teile des Busches lebten noch. Aufnahme von gestern.

    LG Emil

    Das ist ja wirklich spektakulär. Ein alter Bienenstock oder so ist aber ausgeschlossen, oder? Ist vielleicht bei blöde Frage..

    Viele Grüße

    Reike

  • Hallo Reike, wie sagt man so schön: Blöde Fragen gibt es nicht, nur blöde Antworten.

    Das ist schon eine echte Maserknolle; man kann direkt darüber eine ganz kleine erkennen und links an dem noch lebenden Stamm eine ovale Knolle. Außerdem sieht man im unteren Bereich der Großen noch Reste der ehemaligen Rinde. In der Vergrößerung besser zu erkennen.

    LG Emil