Noch nicht mal eine wage Vermutung..... und zubereitungsanfrage.

Es gibt 3 Antworten in diesem Thema, welches 1.135 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (30. Juni 2021 um 21:44) ist von Ralph.

  • Hallo und guten Tag,

    anbei Bilder von einem heutigen Fund, gewachsen im Park ohne Wiese unter Haselnußbaum und Buche.

    Der Behangene Faserling wird ja als Suppenpilz angeprießen, meine Frage bezieht sich auf die Zubereitung.

    Ich kann mir vorstellen das Pilzchen in eine Brühe hineinzugeben, da es ja recht zierlich ist, ist ein kochen wohl ausgeschlossen oder wie macht Ihr das?

    Gestern war ein Wulstlingstag, zuerst fand ich nur vereinzelt den grauen Wulstling, doch eine Stunde später, ging es dann so richtig rund, es gab Perlpilze im Überfluß.

    Auch drei Frauentäublig habe ich gefunden im Buchenwald.

    Fast am Auto angekommen, fand ich dieses Pilzchen, so hell gelblich leuchtend, das meine fast meinen könnte, es würde fluoreszieren, für mich erstmal ein K-A-Pilz :wink:

    Morgen, vorausgesetzt es regnet nicht, werde ich nochmals losziehen.

    Grüße

    Ralph

  • Hi.

    Der erste ist ein Rübling, ich könnte mir den brennenden vorstellen, wenn der nicht stinkt und bissl scharf schmeckt beim Kauen. Der gelbe ist der Goldmistpilz.

    Zum Speisewert von Faserlingen kann ich nix beitragen, ich habe noch keine Faserlinge gegessen.

    LG.

    Keine Verzehrfreigaben meinerseits.

  • Hallo Ralph,

    bei deinen Unbekannten könnte ich mir Brennende Rüblinge ( Collybia peronata) ganz gut vorstellen und den gelben Kandidaten kannst du mal mit dem Goldmistpilz (Bolbitius titubans) vergleichen .....

    VG Jan

  • Hallo,

    vielen dank für die doch recht passende und auch für mich überzeugende Information zum brennenden Rübling.

    Den Goldmistpilz habe ich gar nicht in betracht gezogen. Nun den.....:thumbup::thumbup::thumbup:

    Das Marmeladenbrot ist keine Katze :awardspeech: