Hallo,
ich möchte Euch heute wieder einmal meine Funde der letzten sieben Tage zeigen. Sie sind alle aus zwei Parkanlagen und meinem Wohngebiet.
Als erstes habe ich hier den Riesenchampignon (Agaricus augustus)
Dann war auch der Gegürtelte Egerling (Agaricus subperonatus) zu sehen wobei hier die Gürtelung leider nicht zu erkennen ist.
Von der Gattung Amanita waren einige Raue Wulstlinge (Amanita franchetii) und diese grauen Scheidenstreiflinge (Amanita spec.) zugegen. Bei denen habe ich noch überhaupt keinen Plan.
Eine Gruppe vom Wurzelnden Bitterröhrling (Caloboletus radicans) hatte sich hervorgetraut.
Einige Fahle Röhrlinge (Hemileccinum impolitum) ließen sich blicken.
Bei diesen Filzröhrlingen gehe ich wegen der roten Punkten an der Basis und der nicht vorhandenen Rotfärbung des Stieles vom Eichenfilzröhrling (Hortiboletus engelii) aus.
Die ersten Kegeligen Saftlinge (Hygrocybe nigrescens) hatten sich hervorgetraut.
Ebenso ein einzelner Wurzelnder Schleimrübling (Hymenopellis radicata).
Unter Hainbuchen war häufig der Gebänderte Hainbuchenmilchling (Lactarius circellatus) zusehen,
meist gab es die zusammen mit Hainbuchen-Raufüßen (Leccinellum carpini).
Unter einer Dreiergruppe Espen hatten sich wieder Pappel-Raufüße (Leccinum duriusculum) eingefunden.
Flockenstielige Hexenröhrlinge (Neoboletus erythropus) waren häufig zu sehen.
Ebenso sein netzstieliger Halbbruder (Suillellus luridus)
Dann hatte ich noch einen vermeindlichen Erstfund, der aber noch mikroskopisch abgesichert werden muß. Es handelt sich um den Kurznetzigen Hexenröhrling (Suillellus mendax).
Zum Schluß gab es noch etwas, was ich früher als Ziegenlippe (Xerocomus subtomentosus) bezeichnet hätte.
Heute bin ich mir da nicht mehr sicher.
Ich hoffe, daß Euch meine kleine Zusammenstellung gefällt und wünsche allen noch eine erfolgreiche Restwoche.
VG Jörg