Moin!
Ich bin in letzter Zeit fast täglich in direkter und manchmal auch weniger direkter Umgebung unterwegs auf der Suche nach Pilzen. Mittlerweile sind mir schon paar Muster aufgefallen wie man Pilze findet.
Was mich aber immer wieder irritiert ist, wenn ich eine große Wiese (z.B. in einem Park) absuche und abgesehen von paar Exemplaren in direkter Nachbarschaft zu einem Baum keinerlei Pilze finde. Ich habe auch mittlerweile rausgefunden, dass es nicht reicht bloß beim Gehen die Fläche abzusuchen, sondern es nötig ist auch mal ab und zu in die Hocke zu gehen, um mal genauer nachzusehen. Trotzdem finde ich oft nichts.
So weit so belanglos. Was ich mich nun frage ist, ob das "normal" ist Mitte August (trotzdem es die letzten Tag und Wochen eher nass und kühl war) oder ob das Rückschlüsse auf die Beschaffenheit der Wiese zulässt und Schlussfolgerungen hinsichtlich des mykologischen Potenzials insgesamt. Ich würde erwarten, dass es immer wieder Stellen geben müsste wo man Düngerlinge, Samthäubchen etc finden würde.
Vielleicht bisschen unklar die Frage, aber eventuell versteht jemand was ich meine und kann mir da was zu sagen.
Grüße
Pilsfreund