Spitzgebuckelter Raukopf (cortinarius rubellus)?

Es gibt 3 Antworten in diesem Thema, welches 1.149 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (26. September 2021 um 21:27) ist von ibex.

  • Hallo liebe Pilzfreunde

    Ich war heute auch kurz im Wald unterwegs und da habe ich bei einer Fichte (ca. 1850m ü. M.), die zwei kleinen Kerlchen unten gesehen. Ich dachte an den Spitzgebuckelten Raukopf (cortinarius rubellus), bin mir aber nicht sicher, was meint ihr? Den Geruch empfand ich eigentlich als ziemlich neutral.

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    Über eure Einschätzung würde ich mich sehr freuen.

    Danke im Voraus und liebe Grüsse

    Benjamin

    Mit meinen Beiträgen gebe ich lediglich meine persönliche Einschätzung/Meinung ab. Sie sind nur als Vorschläge zu werten und es gibt damit insbesondere keine Verzehrsfreigaben meinerseits. Eine sichere Bestimmung sowie Verzehrsfreigabe kann nur der Pilzkontrolleur bzw. Pilzsachverständige vor Ort geben.

  • Hallo Benjamin,

    sicher sein kann man sich bei Cortinarien sowieso nie. Die Hutoberfläche sieht gar nicht so rau aus wie bei einem Raukopf (Lupe??) , das könnte dann auch der Zimtfarbene Hautkopf (Cortinarius cinnamomeus) sein.

    FG

    StephanW

    Für meine hier gemachten Aussagen zu Pilzen übernehme ich keinerlei Haftung, es sind insbesondere keine Essfreigaben.

  • Hallo,

    besten Dank für eure Antworten.

    Die Hutoberfläche sieht gar nicht so rau aus wie bei einem Raukopf (Lupe??) , das könnte dann auch der Zimtfarbene Hautkopf (Cortinarius cinnamomeus) sein.

    Leider habe ich den Pilz nicht mitgenommen und kann ihn daher nicht mehr genauer untersuchen. Der Zimtfarbene Hautkopf wäre natürlich auch gut möglich. Ich habe eigentlich eher zum rubellus tendiert, da ich den Stiel als leicht genattert empfand. Nächstes Mal nehme auf jeden Fall ein Exemplar zur genaueren Untersuchung mit, dann kann ich auch mal den Test mit Spiritus machen.

    LG

    Benjamin

    Mit meinen Beiträgen gebe ich lediglich meine persönliche Einschätzung/Meinung ab. Sie sind nur als Vorschläge zu werten und es gibt damit insbesondere keine Verzehrsfreigaben meinerseits. Eine sichere Bestimmung sowie Verzehrsfreigabe kann nur der Pilzkontrolleur bzw. Pilzsachverständige vor Ort geben.