Fund vom letzten Jahr

Es gibt 8 Antworten in diesem Thema, welches 1.622 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (20. Mai 2022 um 19:41) ist von Steigerwaldpilzchen.

  • Hallo,
    das Pilzjahr will nicht so richtig losgehen bei mir, deshalb teile ich mal ein paar ungeklärte Bestimmlinge vom letzten Jahr mit Euch und hoffe, dass Ihr Ideen habt:

    1. Cortinarius Spec.?

    Russula, aber welcher?

    Inocybe Spec.?

    VG

  • Großstadtpilz 1. Mai 2022 um 18:06

    Hat den Titel des Themas von „Fund vo“ zu „Fund vom letzten Jahr“ geändert.
  • hallo

    Ich kann nur zum letzten Fund etwas sagen, dass es sich hier um ein; Düngerling (Panaeolus) agg. handeln müsste -> in diesem Sporenreifen Stadium sind Sie schön gescheckt bzw gesprenkelt.

    Der 1 bleibt wohl unbestimmbar und der Russula rein nur aufgrund der Hutfarbe und Habitus zu tippen, geht leider auch nichts schlaues hervor.... Jedenfalls bei mir nicht 😉

    BG Andy

  • Hi.

    Wenig Infos, wenig Möglichkeiten zur Bestimmung. Nummer 3 sieht ziemlich nach Lacrymaria lacrymabunda aus. Nummer 2 könnte bei den Griseinae zu finden sein.

    LG.

    Keine Verzehrfreigaben meinerseits.

  • Hallo.

    Nummer 3 sieht ziemlich nach Lacrymaria lacrymabunda aus. Nummer 2 könnte bei den Griseinae zu finden sein.

    das sehe ich genau so.

    VG Jörg

    Weil Pilze keine Bücher lesen sehen sie selten so aus wie sie sollten

  • Hallo

    Ja das passt besser zu der 3, den Kandidat habe ich glatt vergessen in meinem Repertoire....☺️

    Danke Schupfi

    BG Andy

  • beim Russola dachte ich an den blaugrünen Reifetäubling, aber es fehlt die Riefung am Hut resp. man kann es nicht genau erkennen.

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    Hinweis: Mit meinen Beiträgen und Kommentaren kann ich keine Tipps/Empfehlungen zum Verzehr abgeben. Zur Pilzbestimmung für

    Speisezwecke den Pilzsachverständigen vor Ort konsultieren. Vielen Dank.

  • Hallo,


    gibt es zum Täubling noch weiterführende Informationen? Die „goldenen Merkmale“ wären Geschmack, Sporenpulverfarbe und Ökologie. Aber rein optisch würde ich mich dem gesagten anschließen und eine Griseinae vermuten (Der genannte Blaugrüne Reiftäubling R.parazurea wäre unter Pappel ein guter Kandidat).

    #3 Ist für mich klar ein alter Tränender Saumpilz. Entscheidend ist auch das gut sichtbare Velum partiale (die schwarz gefärbte Zone) am Stiel was von den (meisten) Düngerlingen und Risspilzen wegführt - nur so zur Erklärung :).


    LG Thiemo

    Bestimmungsvorschläge anhand von Fotos sind immer unter Vorbehalt und mit Restrisiko!

    Eine Freigabe zum Verzehr können nur Pilzsachverständige vor Ort geben! -> Pilzsachverständige finden