Unbekanntes Zwillingspärchen mit Lamellen

Es gibt 4 Antworten in diesem Thema, welches 716 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (15. Oktober 2022 um 15:31) ist von ibex.

  • Gerade im Wald bei Nieselregen unterwegs gewesen. Ja ich weiß man sollte nicht im Regen sammeln, aber das war heute sehr wenig Niederschlag und ich konnte nicht länger warten.

    Dabei habe ich diesen mir unbekannten Zwilling gesehen. Was könnte es sein?

    Die beiden waren ordentliche Kaventzmänner.

    Habe sie stehen lassen, daher kein Schnittbild o.ä

    Einmal editiert, zuletzt von Toto1974 (15. Oktober 2022 um 15:10)

  • Ahoi Toto, vielleicht sinds ja Perlpilze/anhand der Fotos schwierig...

    Find ich aber fein Schwammerl auch mal stehen zu lassen, es muss nicht alles bestimmt werden👍

    Lg joe

  • Hallo zusammen

    Hätte die gleiche Idee wie Joe gehabt, aber sicher kann man das so natürlich nicht sagen.

    LG

    Benjamin

    Mit meinen Beiträgen gebe ich lediglich meine persönliche Einschätzung/Meinung ab. Sie sind nur als Vorschläge zu werten und es gibt damit insbesondere keine Verzehrsfreigaben meinerseits. Eine sichere Bestimmung sowie Verzehrsfreigabe kann nur der Pilzkontrolleur bzw. Pilzsachverständige vor Ort geben.

  • Ahoi Toto, vielleicht sinds ja Perlpilze/anhand der Fotos schwierig...

    Find ich aber fein Schwammerl auch mal stehen zu lassen, es muss nicht alles bestimmt werden👍

    Lg joe

    Danke für die Einschätzung. Ich denke mir immer, dass ein andrer Sammler vielleicht froh drüber ist, wenn es ein Speisepilz ist, diesen dann zu finden. Daher schneide ich eher selten was gänzlich unbekanntes ab.

    Heute habe ich auch zwei schöne flockenstielige Hexenröhrlinge gesehen die ein anderer abgeschnitten hatte und sie dann im Wald gelassen hatte.

    Vermutlich auf der Suche nach Steinpilzen, war der/die Sammlerkollege/in erschrocken, ob der roten Röhren und dem tiefblauen Verfärben. Nun gammelten sie ungenutzt vor sich hin.

    Das ist schade.

    Ich bin heute aber reichlich fündig geworden.

    Steinpilze, flockenstielige Hexenröhrlinge und Maronenröhrlinge gab es zuhauf. Die Maronen sind dieses Jahr erstaunlich groß, die Steinpilze aber auch. Ein Rotfuß und ein Herbstrotfußröhrling sind auch noch mit in den Korb gewandert.

    Da will ich nicht klagen.

  • Hi Toto

    Da hast du ja eine schöne Ausbeute gemacht. :thumbup:Was ich aber nie verstehen werde, ist, warum viele Leute Steinepilze, usw. abschneiden und somit oft einen grossen Teil des Pilzes im Bodes zurücklassen. Mir wäre das zu schade, muss aber natürlich jeder selber wissen. :)

    LG

    Benjamin

    Mit meinen Beiträgen gebe ich lediglich meine persönliche Einschätzung/Meinung ab. Sie sind nur als Vorschläge zu werten und es gibt damit insbesondere keine Verzehrsfreigaben meinerseits. Eine sichere Bestimmung sowie Verzehrsfreigabe kann nur der Pilzkontrolleur bzw. Pilzsachverständige vor Ort geben.