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Hallo
Gestern war ich in der Mittagspause noch mal zu den Birken und konnte noch einige Schiefe Schillerporlinge entdecken. Die nächsten Zwei waren an ein und dem selben Baum. Jeder Pilz hatte unter sich ein Spechtloch, oder sowas ähnliches! Ob durch die Weißfäule sich die Höhle leichter baut? Ein Eingang mit Regenschutz! Genial, oder?
Jetzt zum lustigen Teil. Nicht jede Beule an Birke ist Chaga! Manchmal verbirgt sich auch ein (zahnloser) Geist! 
Hallo Uwe,
Da werden sich Tommi und Heinz aber freuen Ein ganz tolles Ostergeschenk
Übrigens das Gespenst ist wirklich gut, hat auch nur 1 Auge, das anscheinend an einem "Grauen Star" (Katarakt) erkrankt ist. (oder es ist ein außerirdischer Geist, hahaha :D)
Hallo Uwe,
was meinst du kann man eher aufspüren,
ein Morchelgebiet oder einen "Chaga"?
Für mich ist der Chaga der Fund des heurigen Jahres,
dir gratuliere ich dazu 
Morcheln, abgezählt, 1-A Qualität sind bis jetzt genau einhundert in mein Körbchen gehüpft, die eine oder andere könnte schon noch dazukommen 
Den Chaga zu ernten/zerkleinern/trocknen,
einmal und nie wieder.
Meine Vorräte reichen bis zur Jahrtausendwende :).
"Frohe Ostern",
"volle Körbchen"
Euch allen,
LG
Peter
Hallo Uwe,
was meinst du kann man eher aufspüren,
ein Morchelgebiet oder einen "Chaga"?
Hallo Peter
Ein Chaga ist sicherlich leicht zu entdecken. Birken erkennt man schon von Weitem. Wenn das Waldstück dann noch wie "Kraut und Rüben" aussieht, ist die Chance groß, einen Chaga zu finden.
Wer weiss, wie oft ich schon an dem Pilz vorbeigelaufen bin. Erst durch Tommi und Heinz bin ich auf diesen Pilz aufmerksam geworden.
Rügen ist kein richtiges Morchelland. Ich gehe auch nicht auf Morchelsuche. Entweder ich stolper mal über die Dinger oder schaue mir lieber was anderes an!
Trocknest du alle Morcheln? Das sollte auch eine schöne Menge Pilzpulver geben.
Hallo Uwe,
bin gerade aus einem Kurzurlaub zurück.
Wenn man genau hinschaut und Bewusst durch die Natur geht, ist sie sehr faszinierend. Schön das du dir Phantasie, Kreativität und den Blick für die Natur bewahrt hast.
Von mir auf jeden Fall einen Glückwunsch zu deinem Fund. Schön, freut mich.
Und ich glaube, so können Geschichten und Märchen entstehen. "Es war einmal ein Specht, der keinen Regen vertrug", oder so. Diese Geschichten kan man seinen Kindern oder Enkelkindern erzählen. Allerdings vorausgesetzt man hat das nötige Bewusstsein dafür.
Im Bild 2 sehe ich allerdings keinen "zahnlosen Geist", sondern eher ein Embryo in Seitenlage. Und ganz bestimmt nicht nur mit einem Auge, welches zudem noch am "Grauen Star" erkrankt ist. Aber so ist das wohl mit der "Phantasie und Kreativität". Der Eine hats, die Andere nicht.
Liebe Grüsse von der Wuhle. Heinz
