Pilzbestimmung Teil 1

Es gibt 7 Antworten in diesem Thema, welches 1.014 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (10. November 2022 um 21:57) ist von Caitlyyn.

  • Und wieder mal neue Pilze ^^ Auch diesmal wird keiner davon verzehrt.

    1. Wurzelnder Schleimrübling? (er war sehr schleimig)

    2. Olivgelber Holzritterling (Foto von oben war leider unbrauchbar...er hatte genau die gleiche Farbe wie von unten und in der Mitte etwas dunkelbrauner)

    3. Risspilz? Welcher?

    4. Mutterkorn

  • Hallo

    Bei deiner 3 ist eher bei den Gürtelfüße (Telamonia) zu suchen.

    Schönes Mutterkorn hast du hier abgelichtet. BG Andy

  • Hallo,

    bezüglich Nr. 3 schließe ich mich Andy an.

    Der Gelbe Holzritterling ist ja toll! Den habe ich erst einmal gefunden.

    Und das Mutterkorn ist auch genial. So riesig habe ich es bisher nur an Roggen gefunden, die an Wildgräsern waren immer deutlich kleiner.

    Beste Grüße

    Sabine

  • Bei deiner 3 ist eher bei den Gürtelfüße (Telamonia) zu suchen.

    Oh, das kann natürlich auch sein. Dachte mir schon, warum die Hüte nicht aufreißen...Risspilz daher wohl falsch.

    Alle meine Aussagen in diesem Forum sind nur als Bestimmungshilfen und keinesfalls als Verzehrfreigabe zu verstehen.

  • Hallo Reike

    Auch heute muß man noch aufpassen. Besonders Hobbybauern und Ökohöfe werden von diesem Pilz heimgesucht. Ist ja auch durch den Verzicht auf Pflanzenschutzmittel, die sonst auch gegen Pilze wirken, leicht verständlich. Letztendlich müssen dort die Mutterkörner mühevoll per Hand entfernt werden. Solche Sortieranlagen wie die Großbetriebe kann sich da keiner leisten.

  • Krass. Mag mir das gar nicht vorstellen. Ist das behandelbar?

    Das hört sich ja schrecklich an...erinnert mich ein wenig an das Acromelalga-Syndrom das durch den Wohlriechenden Trichterling hervorgerufen wird.

    Ich denke medizinisch lässt sich da schon was machen mit entzündungehemmenden, schmerzstillenden und immunsuppressiven Medikamenten.

    Alle meine Aussagen in diesem Forum sind nur als Bestimmungshilfen und keinesfalls als Verzehrfreigabe zu verstehen.

  • Krass. Mag mir das gar nicht vorstellen. Ist das behandelbar?

    Das hört sich ja schrecklich an...erinnert mich ein wenig an das Acromelalga-Syndrom das durch den Wohlriechenden Trichterling hervorgerufen wird.

    Ich denke medizinisch lässt sich da schon was machen mit entzündungehemmenden, schmerzstillenden und immunsuppressiven Medikamenten.

    Hallo zusammen

    da gibts einen anderen Ansatzpunkt:

    Ergotismus - DocCheck Flexikon

    lg Kathrin