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Pilze im Jungstadium sind schwer zu bestimmen

  • Hallo Pilzfreunde, als ich vorhin aus dem Wald ging, sah ich noch
    diese drei kleinen Pilze aus dem Moos wachsen. Geruch war wirklich
    unauffällig. Tannen- und Fichtenwald. Sie standen aber Abseits eines Baumes im Moos. Da sie wohl kaum ausgebildet sind, konnte ich
    keinen Anhaltspunkt finden, wo ich ihn einordnen könnte.

    Die Köpfe waren trocken und hellbgau. Für Nebelkappen stimmt der Fundort nicht.





    Habt Ihr einen Tip, wo ich ansetzen könnte?
    Lieben Abendgruß Fred

  • Hallo Fred,


    ich kann auch nichts anderes sehen als eine nebelkappe. Der Fundort ist bei diesem Pilz nicht so wichtig, da er ja in allen Waldtypen vor kommt.

    Viele Grüße


    Veronika Weisheit
    Pilzberaterin Landkreis Rostock




    Hinweis: Hier im Forum wird es von mir keine Verzehrfreigaben geben, weil eine Bestimmung über Bild immer fehlerhaft sein kann.

  • Danke, prima, da haben wir doch eine Bestimmung. Ich hatte mich geirrt, weil reiner Tannen-Fichtenwald für mich kein Mischwald war. Doch der wächst eben überall.
    Liebe Veronika, die Pilze müssen dann Montag ankommen. Hatten angenommen, heute schon.
    Liebe Grüße Fred

  • Hallo Fred!


    Wäre mir ebenso wie dir ergangen. Ich sehe im Moment viele Pilze wie die hier, leider konnte ich diese bisher auch noch nie sicher selbst bestimmen. Bist also nicht alleine auf weiter Flur mit denen...


    VG
    Bernd

  • Hallo Bernd,


    die Nebelkappe war mir auch bis vor knapp 2 Jahren fremd. Vor einem Jahr habe ich geglaubt sie zu erkennen zu müssen. Seit einem Jahr ist es so, als hätte sie mich mein Leben lang begleitet.


    Und, wie das so ist mit den "Dingen" die einem im Leben begleiten, man ist immer wieder vom "Neuen" - oder Heisst es von "Neuem" überrascht?


    LG. Heinz

  • Hallo Heinz,


    Mittlerweile hat es mit der Bestimmung dieser Nebelkappen auch schon ganz gut geklappt! Die wachsen z. Zt. unübersehbar und in sehr großen Gruppen fast schon überall im Wald. Dank sehr guter und fachkundiger Anleitung habe ich bisher weitere 10 oder 15 Arten kennen gelernt.


    Jetzt gilt es nur noch die für mich neuen Arten sinnvoll abzulegen, und bei Bedarf wieder ins Gedächtnis zurück zu holen. DAS wird sich spätestens nächstes Jahr zeigen!


    VG
    Bernd

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