Grauer Wulstling oder?

Es gibt 26 Antworten in diesem Thema, welches 20.596 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (27. Juni 2015 um 22:09) ist von Beorn.

  • Grüß euch Pilzfreunde,

    endlich reicht der Regen für die ersten Funde. Am Sonntag Flockenstieligen Hexenröhrling. Heute Pfifferlinge und Grauer Wulstling oder doch Perlpilz. Nachdem ich beide Arten noch nie genau miteinander verglichen habe bitte ich euch mir hier weiter zu helfen. Das Thema "Grauer Wulstling" war ja erst vor kurzem im Forum. Hilft mir aber trotzdem nicht weiter. Die Merkmale beider Pilze sind doch in vielen Dingen gleich oder zumindest sehr ähnlich. Mein Versuch zur Bestimmung seht ihr in der anhängenden Tabelle. Ich selber würde ihn, wegen der fehlenden Rottöne, als Grauen Wulstling AMANITA SPISSA einordnen. Auch wenn der Geruch und Geschmack bestimmt nicht an Rettich erinnert.
    Auf eure Antwort freue ich mich.
    Gruß
    Hermann
    123pilze.de/000Forum/index.php?attachment/18590/

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Hermann!

    Wenn du dich mit dem Vergleich zwischen dem Grauen Wulstling und dem perlpilz auseinandersetzt, dann musst du auch den extrem giftigen Pantherpilz in die Überlegungen einbeziehen. Denn das ist auch ein Doppelgänger der beiden.
    Die "gestiefelte" Knolle ist beim Panther nicht immer ganz doll ausgeprägt, meist aber ein gutes Merkmal. Ebenso wichtig ist der Ring (wenn vorhanden): bei Grauem und Perlpilz oberseits gerieft, beim Panther nicht oder nur ganz fein.
    Auf Geruch und Geschmack sollte man sich nicht zu sehr verlassen.
    Alle weiteren merkmale sind ebenfalls so variabel, daß es Überschneidungen gibt.

    Den Grauen und den perlpilz unterscheidest du anfangs am besten in erster Linie durch das rötende Fleisch.
    Da rötet natürlich nichts im Anschnitt, so daß man bei der Verfärbung zugucken kann. Aber wenn du einen perlpilz findest, sind idR die Rottöne schon da, also in den Madengängen im Stiel, an alten Kratzstellen am Stiel, direkt unter der Huthaut.
    Alle anderen Merkmale kannst du für den Anfang mal zur Unterschiedung vergessen, weil es da zu viele Übergänge gibt.
    Und das mit dem Röten ist in jedem Fall konstant (und schließt übrigens auch den Panther gleich mit aus).


    LG, Pablo.

  • Hallo Paplo,

    vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Die fehlenden Rottöne haben mich auch bewogen ihn als Grauen Wulstling einzustufen. Nach den vielen Beiträgen mit dem Thema Geruch und Geschmack habe ich dies auch nicht so hoch bewertet. Aber ganz sicher war ich natürlich nicht. Den Pantherpilz ließ ich in diesem Fall außen vor, weil der Ring, wie man im Foto auch sieht, deutlich gerieft ist. In der Literatur wird auf dieses Unterscheidungsmerkmal besonders hingewiesen.
    Wieder was gelernt.

    Gruß
    Hermann

  • Graue Wulstlinge waren die einzigen, nicht an Holz wachsenden Pilze, die ich hier in letzter Zeit finden konnte (äh... und vereinzelte Champions). Mein Eindruck ist, dass diese Art die Trockenheit recht gut verträgt. Was sagt Eure Erfahrung da so?
    Die mögliche schwache Riefung des Rings beim Patherpilz war mir bisher nicht bekannt. Interessant.

    Bestimmungsvorschläge sind immer unter Vorbehalt. Auf keinen Fall sind eine Freigabe zum Verzehr.

  • Hallo Hermann,

    ergänzend möchte ich noch als gutes Unterscheidungsmerkmal Grauer Wulstling und Pantherpilz hinzufügen, dass die Knolle nicht spitz zuläuft wie beim G.Wulstling und der Hutrand immer deutlich gerieft ist, so ähnlich wie bei den Streiflingen. Die Manschete vom Pantherpilz ist sehr dünn und schnell vergänglich.

    Viele Grüße

    Veronika Weisheit
    Pilzberaterin Landkreis Rostock


    Hinweis: Hier im Forum wird es von mir keine Verzehrfreigaben geben, weil eine Bestimmung über Bild immer fehlerhaft sein kann.

  • Hallo Thomas,
    ob der Graue Wulstling die Trockenheit besser übersteht als so manch anderer, kann ich zwecks Erfahrung nicht beantworten. Da können die langjährig erfahrenen Spezialisten und Sammler sicher mehr dazu sagen.Er ist aber einer der ersten Lamellenpilze die ich heuer im Wald fand. Der 1. Röhrlingsfund war letzten Sonntag ein Flocki.

    Hallo Veronika,
    danke auch für deine Hinweise. Es ist immer gut, wenn man bereits beim Fund den Pilz einigermaßen einordnen kann. Besonders wichtig, wenn sie sich so ähneln und den Unterschied der Giftigen zu den Essbaren klar erkennt.

    Gruß
    Hermann

  • Hallo
    Wer Graue Wulstlinge sammelt, sollte den sehr giftigen Pantherpilz genau kennen. Der Pantherpilz ist in einzelnen Gegenden selten und manche Jahre auch rar! Für alle, die den Pilz nicht kennen, hier ein typisches Exemplar aus meiner Bildersammlung:

  • Mir geht es auch manches mal wie fitis/Hermann, gerade zu Beginn der Pilzsaison und auch mit den etwas bräunlicheren Exemplaren beim "grauen Wulstling". Obwohl ich schon viele Exemplare selbst in der Hand hatte. Ist aber auch gut so, mein Pilzcoach hat mir diese Gattung immer mit besonderer Ausführlichkeit, Nachdruck und immer wieder eingetrichtert, und wenn uns bei der Suche 40 oder mehr Exemplare unter kamen, DIE wurden jedes mal bis zum :vomit:an- und besprochen... :happy:

    Wenn man dann alleine unterwegs ist, und auch alleine entscheiden muss was in den Korb soll, weiß man dann aber auch warum!

    Geht mir dann fast immer so wie nach der bestandenen Führerscheinprüfung: Das erste eigene Auto, man fährt ganz stolz durch die Stadt, und kommt man in eine 'etwas schwierige' Situation, geht der Blick fragend zum Beifahrersitz... (der dann natürlich leer ist!) :smilec: Das bleibt mir mit Sicherheit immer in Erinnerung.

    Bei dem Exemplar war ich mir anfangs auch nicht sicher, nachträglich hat er sich (u. a. Geruchsprobe) auch als 'grauer' zu erkennen gegeben. Zudem ein noch weiteres, größeres Exemplar ganz in der Nähe stand. Sah den aber erst später.

    VG
    Claudia

    Meistens fange ich dort mit der Suche an wo andere aufgeben :happy:

  • Hallo zusammen,
    ich möchte darauf hinweisen, dass es eine Variation des Pantherpilzes gibt, nämlich Amanita pantherina var. abietum. Dies ist wichtig, da dieser im Gegensatz zur typischen Form des Pantherpilzes keine, allenfalls eine leichte Hutrandriefung hat. Er ist genauso giftig wie der Panther Pilz.
    V.G.
    Thomas

    Auch von mir selbstverständlich keine Essensfreigabe. Sämtliche Darlegungen und Aussagen sind subjektiv und unverbindlich.

    Einmal editiert, zuletzt von tulpenbaum (24. Juni 2015 um 11:56)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Leute!

    Eine Frage hätte ich: Schmeckt euch denn der Graue Wulstling?
    nicht falsch verstehen, ich will niemandem was ausreden oder madig machen. Aber ich habe den einmal ausprobiert, seitdem hat der bei mir Küchenverbot. Ich finde den geschmacklich grauenhaft, wie zB auch Rehbraunen Dachpilz.
    Geschmäcker sind ja verschieden, mich interessiert einfach eure individuelle Einschätzung dazu.


    LG, Pablo.

  • Auch wenn ich ihn inzwischen glaube (Eigeneinschätzung!) ihn sicher bestimmen zu können, lass ich angesichts des hohen Verwechslungsrisikos die Finger davon. Was mir durch die Angaben bezüglich seines Geschmacks erleichtert wird.
    Dennoch würde mich hier auch interessieren wie der Geschmack von anderen Forenmitgliedern bewertet wird.

    Bestimmungsvorschläge sind immer unter Vorbehalt. Auf keinen Fall sind eine Freigabe zum Verzehr.

  • Grüß Euch!

    Ein interessantes Thema, weil die Ähnlichkeit zu einem der giftigsten Pilze - schön plastisch in Uwe´s Bildbeitrag zu sehen - für die Schwammerer doch lebensentscheidend sein kann.
    Für mich ging es in erster Linie um die Bestimmung. Bislang, als Sammler essbarer Pilze, war auch der schmackhafte Perlpilz kein Thema. Die Ähnlichkeit zu Giftigen war und ist mir nach wie vor zu groß. Trotzdem freue ich mich auf evtl. Funde von Panther- u. Perlpilz um zu vergleichen und in der Bestimmung sicherer zu werden.
    Den Grauen Wulstling werde ich zum essen auch in Zukunft nicht sammeln. Er wird bereits in der Literatur als nicht besonders schmackhaft bezeichnet. Warum sollte ich, nach den Erfahrungen vieler Kenner, ihn auch noch probieren. Es gibt genügend andere gute Speisepilze.

    Gruß
    Hermann

  • Nee Pablo, garnie nimmer nicht! Die grauen bleiben schon dort, wo sie stehen und m. M. auch hin gehören...

    Nur bei dem von mir (vorderseitig) gezeigten Exemplar war es nicht auszuschließen gewesen, dass es sich doch um einen Perlpilz gehandelt hätte - und den nehme ich dann schon gerne einmal mit. Gerade wenn es sich noch um etwas jüngere Pilze dieser Art handelt, und ich noch Mischpilze benötige.

    Generell vermeide ich selbst in der Küche alles an Pilzen, die eine "gesonderte Behandlung" entweder vor oder zur Zubereitung benötigen. In etwa Koch- & Bruzzelwasser 2x oder öfters wechseln, oder weg schütten gehört in diese Abteilung, oder auch anderes Zeuchs wie Salzen und Einwecken (Silieren etc.) und noch einige andere Vorgänge. So etwas braucht es nicht mehr in der heutigen Zeit mit Dörre und Gefrierschrank finde ich. Dafür ist mir meine Zeit zu schade, und die Vielfalt der richtig guten Pilze einfach gegeben und vorhanden. Zumindest was den Süden der Republik betrifft :wink:

    @Veronika: Die gezeigten Pantherpilze (Beitrag #5) eignen sich hervorragend für einen Vergleich! Super Aufnahmen, und auch der Pilz spielt mit und zeigt wirklich alles, was ihn zum 'Panther' macht! Solche Aufnahmen sollten wirklich öfters zu finden sein finde ich :agree:

    VG
    Claudia

    Meistens fange ich dort mit der Suche an wo andere aufgeben :happy:

    Einmal editiert, zuletzt von claudia_s (25. Juni 2015 um 13:51)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, ihr Drei!

    Danke für eure Erklärungen. Schade, ich dachte vielleicht hat ihn schon jemand probiert und kann ein paar weitere Erfahrungen teilen.
    Weil es einerseits tatsächlich so unterschiedliche Geschmäcker gibt und andererseits auch Pilze regional mal unterschiedlich schmecken können.

    Aber ihr habt natürlich auch recht: Bevor man sich da einem Risiko aussetzt für einen Pilz, der meistens eher als "Kriegspilz" eingeschätzt wird, hält man sich besser an schmackhaftere und weniger riskante Pilze.
    Aber manchmal reizt es eben, auch mal was auszuprobieren.
    Und wenn man sich mit der Bestimmung ganz sicher ist, dann ist es ja immerhin kein gesundheitliches Risiko. Eher ein geschmackliches. :wink:


    LG, Pablo.

  • Hallo liebe Pilzfreunde,

    nun lasst aber mal "die Kirche im Dorf" - entsprechend des herrlichen Filmes, in welchem sich der Schwabe so wunderbar auf die Schippe nimmt!
    So schlecht ist der Graue Wulstlig nun wirklich nicht. In einem Mischpilzgericht fällt er neben schmackhaften Perlpilzen überhaupt nicht auf und sein angeblich moderiger Geschmack geht unter bzw. ist kaum zu spühren. Ein Reingericht mit diesem Pilz habe ich noch nicht probiert. Der Pilz ist essbar, aber eben nur mit vielen anderen zusammen, was auch für den Rehbraunen Dachpilz gilt.

    Viele Grüße

    Veronika Weisheit
    Pilzberaterin Landkreis Rostock


    Hinweis: Hier im Forum wird es von mir keine Verzehrfreigaben geben, weil eine Bestimmung über Bild immer fehlerhaft sein kann.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, veronika!

    Genau das war es doch, was ich lesen wollte.
    Eine unbefangene, ehrliche Meinung aus eigener Erfahrung. :agree:
    Ich würde mich ja selbst noch nicht mal als besonderes Leckermäulchen bezeichnen: Ich verspachtele gerne bei Touren das Innere von Stinkmorchel - Hexeneiern im Wald und finde das lecker. :wink:
    Dafür mag ich keine Fichtenreizker (andere Reizker komischerweise schon).

    Das meine ich mit verschieden.
    Ich könnte mir vorstellen, vielleicht noch mal einen Test zu starten und den mal in ein Mischgericht zu geben.
    Eventuell ist es ja auch so, daß man einmal was bei der Zubereitung falsch gemacht hat, oder man hatte sogar eine Kollektion, die von sich aus geschmacklich fad war. Und schon nimmt man einen Pilz nicht mehr.
    Probiert hatte ich den Grauen natürlich solo, ebenso wie den Dachpilz. Beides werden nicht meine Lieblingspilze werden, aber es sind eben sehr wohl Speisepilze.


    LG, Pablo.

  • Zitat von Beorn pid='22416' dateline='1435346511'


    Dafür mag ich keine Fichtenreizker (andere Reizker komischerweise schon).


    Hallo Pablo
    Die Fichtenreizker mag ich gerne (jung, keine alten Schlappen). Graue Wulstlinge sind in meinem Sammelgebiet sehr selten. Ich habe auch schon einige entdeckt, aber die waren so "hinüber", nee die muß man nicht essen! :sick:

    Einmal editiert, zuletzt von Ehemaliges Mitglied 01 (26. Juni 2015 um 21:31)

  • Hallo Pablo,

    die haben bei mir nicht umsonst den Namen "Grauenhafter Wulstling" erhalten aber ich kenne auch jemanden dem die Teile schmecken, sogar als Einzelgericht:sick:.

    VG Jörg

    Weil Pilze keine Bücher lesen sehen sie selten so aus wie sie sollten

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Uwe!

    Davon, daß die Pilze in einem idealen Zustand verarbeitet werden, gehe ich bei unserer Runde einfach mal aus.
    Das mit den Fichtenreizkern ist so ein Beispiel für einen typisch individuellen Geschmack. Denn ich kenne viele Leute, die die sehr mögen. Daß sie mir nicht so schmecken ist wunderlich, aber nicht schlimm.
    Trotzdem würde ich diese Art als "guten Speisepilz" immer empfehlen.

    Nachtrag @ Jörg:
    In der Tat, "richtig gut schmecken" ist wohl schon außergewöhnlich. Zeigt aber umso mehr die Verschiedenheit der individuellen Vorlieben. Es ist hier aber ja nicht so wie bei den Leuten, die auch Gallenröhrlinge verzehren (und lecker finden), weil ihnen die Wahrnehmung für "bitter" fehlt. Da steckt eben noch mehr dahinter.


    LG, Pablo.

  • Ich verspreche mal nichts, aber vielleicht probiere ich den nächsten (zweifelsfrei bestimmten) Fund mal aus - eine gewisse Neugier ist schon da.

    Bestimmungsvorschläge sind immer unter Vorbehalt. Auf keinen Fall sind eine Freigabe zum Verzehr.

  • Hallo und einen schönen Abend,

    ja, die Sache mit dem Geschmack.....!
    Pablo, ich habe auch schon das Hexenei probiert, so wie es von der Zubereitung angegeben ist, zumindest bei Michael,Henning, Kreisel. Aber hier fand ich einen echten erdig modrigen Geschmack. Vielleicht habe ich auch was falsch gemacht.

    Ich bin Ende August wieder in Metzingen, vielleicht klappt es damit einem Treffen und wir probieren Hexeneier.

    Viele Grüße

    Veronika Weisheit
    Pilzberaterin Landkreis Rostock


    Hinweis: Hier im Forum wird es von mir keine Verzehrfreigaben geben, weil eine Bestimmung über Bild immer fehlerhaft sein kann.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Veronika!

    Ende August wird's möglicherweise schwierig. Mein Schwager fiert groß, Ab Anfang September bin ich weg (Urlaub).
    Aber wenn du Markus triffst: Der kennt das mit den Hexeneiern auch. Also roh, nur das Innerste wird gegessen (der Teil, der später der Stiel wird). Es schmeckt auch etwas muffig, wie eine Mischung aus Radieschen und Kohlrabi, aber irgendwie erfrischend.
    Ich hatte mal überlegt, genügend Hexeneier zu sammeln, um daraus (also nur aus dem Innersten) einen Salat zu machen. Bisher war mir das dann aber doch zu viel Aufwand. Gebraten habe ich sie noch nicht probiert übrigens.


    LG, Pablo.

  • Hallo zusammen,

    Um nochmal kurz zum grauen Wulstling zurück zu kommen, ich hatte den ganz zum Anfang meiner Sammelleidenschaft schon auch als Mischpilz mitgenommen. Aber dann eben nur junge Exemplare mit noch geschlossenen Hüten. Diese Art ist auch sehr stark verbreitet in meinen Suchgebieten. Wenn es nicht zu viele im jew. Pilzgericht waren, dann hattest den auch nicht mehr aus der Masse rausschmecken können. Aber mit der Zeit, und natürlich auch Erfahrung mit anderen Pilzen, fiel der aus meiner "Sammelliste" raus, dafür kamen ein paar andere Arten hinzu, u. a. das Kuhmaul, den es -wenn die Zeit dafür reif ist- körbeweise zu finden gibt.

    Die Hexeneier schrecken mich kulinarisch noch komplett ab, schließe aber zukünftige Versuche mit dem Dingens nicht ganz aus. Aber vorher sind schon noch andere Arten an der Reihe :wink:


    VG
    Claudia

    Meistens fange ich dort mit der Suche an wo andere aufgeben :happy: