bot sich uns, als wir gestern zwei angestammte Pilzgründe in der Eifel aufsuchten, um zu sehen, ob sich trotz der Trockenheit schon was tut.
Auf Bild 1 hat man auf ca. 1km Laub und Nadelholz entfernt, sodaß der
ehemals schattige und Steinireiche Saum jetzt furztrocken ist.
Der Kiefernwald auf Bild 2 war fast immer ein Garant für einen vollen Pilzkorb.
So, nun genug der Tränen.
Die Tour ging natürlich weiter.Trotz der Trockenheit ist ein kleines Mahl aus
Semmelstoppel-Fichtenreizkern-Hexen-Brätlingen sowie einem Miniboleten
dabei herausgekommen.
Aber seht selbst.
3. ein Brätling
4. und ein paar Hallimasch
5. eigentlich gehören hier ein paar Steinis rum
6. klebriger Hörnling die 12te
7. hin und wieder mal ein Teich
8. mit Urwaldcharakter
9. und Hirschkuh
10. große
11. und kleine Hexe
12. die fehlten komplett
13. hier vermute ich eine stinkende Lederkoralle
14. und hier einen Jodoform Täubling
15. ???
16. schöne Lichtung ins Quellgebiet der Urft
17. auf dem Rückweg
nochmal an einem Tümpel vorbei.
Zwar blieben die großen Funde aus, dennoch war es bei wunderbarem Wetter eine schöne Tour. Hoffe, sie hat dem einen oder anderen gefallen.
Alles Gute und etwas mehr Regen
Sigi