Zonen- bzw.Ockerfarbene Tramete

Es gibt 17 Antworten in diesem Thema, welches 11.565 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (20. Januar 2016 um 20:45) ist von Beorn.

  • Liebe Pilzfreunde,

    ich tue mich immer noch schwer damit, die Zonen- oder Ockerfarbene Tramete (Trametes ochracea) von der Schmetterlingstramete (Trametes versicolor) zu trennen.
    Vor einigen Tagen habe ich wieder Exemplare gefunden, von denen ich glaube, dass es sich um die Ockerfarbene handelt. Solche Merkmale wie: dickere Anwachsstelle, leicht höckerig im Mittelteil, größere Poren stimmen. Ich hänge einmal einige verschiedene Bilder dieses Pilzes an. Auch soll diese Tramete im Norden häufiger vorkommen als in südlicheren Breiten. Was meint ihr zu meinen Bildern?






    Bis auf Bild 1 sind alle anderen vom gleichen Fundort.

    Viele Grüße

    Veronika Weisheit
    Pilzberaterin Landkreis Rostock


    Hinweis: Hier im Forum wird es von mir keine Verzehrfreigaben geben, weil eine Bestimmung über Bild immer fehlerhaft sein kann.

  • Hallo Veronika!

    Zitat


    ich tue mich immer noch schwer damit, die Zonen- oder Ockerfarbene Tramete (Trametes ochracea) von der Schmetterlingstramete (Trametes versicolor) zu trennen.

    Es gibt niemanden, der sich leicht tut mit genau dieser Materie.
    Ich hatte schon Fruchtkörper in der Hand, bei denen ich mir bis heute nicht sicher bin, was es nun genau war, und am Fundplatz konnte ich mir Hunderte Fruchtkörper anschauen.

    Deine sehen sehr schön nach Trametes ochracea (Ocker-Tramete) aus, weil die schon schöne große Fruchtkörper ausgebildet haben und nicht im geringsten daran "denken", dass irgendeine Zone schwarz (oder in anderen gängigen Schmetterlingstrameten-Farben) gefärbt werden müsste. Für mich ein Musterbeispiel von Trametes ochracea.

    Wissende Mykologen verweisen auch immer wieder auf eine dunkle Linie unter dem Hutfilz (im Längsschnitt durch den Fruchtkörper), welche dann, wenn vorhanden, auf Tr. versicolor schließen liese.
    Leider funktioniert diese Hilfestellung m.M. nach im Umkehrschluss nicht, nämlich, wenn diese Linie fehlt, dass es sich automatisch nicht um Tr. versicolor handelt.

    VG Ingo W

    Bezüglich Pilzbildanfragen: Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten.

    Einmal editiert, zuletzt von Ingo W (28. Dezember 2015 um 20:59)

  • Hallo Ingo,

    gut zu wissen, dass es dir auch so geht oder ging. Das mit der dunklen Linie bei Trametes versicolor habe ich oft versucht, aber viele hatten eben keine solche Linie und es waren eindeutig Schmetterlingstrameten.

    Viele Grüße

    Veronika Weisheit
    Pilzberaterin Landkreis Rostock


    Hinweis: Hier im Forum wird es von mir keine Verzehrfreigaben geben, weil eine Bestimmung über Bild immer fehlerhaft sein kann.

  • Zitat von weisheit pid='28293' dateline='1451338273'

    Hallo Ingo,

    gut zu wissen, dass es dir auch so geht oder ging. Das mit der dunklen Linie bei Trametes versicolor habe ich oft versucht, aber viele hatten eben keine solche Linie und es waren eindeutig Schmetterlingstrameten.


    Hallo Veronika und Ingo
    Dann sind wir hier im Forum schon drei Sammler, mit diesem Problem! Sind die Pilze typisch gewachsen ist es kein Problem. Aber wie viele Pilze wissen, wie sie zu wachsen haben (laut Pilzbuch)?

  • Grüß Dich Veronika,

    ja du bist bestimmt nicht, mit Schmetterlingstramete oder, alleine. In meinem letzten Beitrag habe ich auch 3 verschiedene Trameten vorgestellt, wobei Ingo vorgeschlagen hat, die ersten Bilder als Ockerfarbene Tramete einzuordnen. Nun nach Durchsicht meiner Bilder der "Schmetterlingstramete" bin ich doch sehr unsicher geworden. ich füge 3 Bilder bei. Inzwischen würde ich hier auf ockerfarbene Tramete "tippen." Wenn schon Experte wie du, Ingo u. Uwe unsicher seid, dann wundert mich manche meiner Fehlbestimmungen nicht mehr. Ich kenne inzwischen den Beitrag von Beorn im Nachbarsforum. Aber auch nach dieser Beschreibung bin ich nicht viel sicherer geworden. Vielleicht gibt's nochmal einen Beitrag speziell dieser Trameten.
    Gruß Hermann

  • Hallo Uwe, Veronika und Hermann!

    Zitat


    Dann sind wir hier im Forum schon drei Sammler, mit diesem Problem!

    Das ist ein allgemeines Problem, nicht nur von uns dreien.
    Mich wird es nicht sonderlich wundern, wenn es sich per Sequenzen herausstellt, dass die 2 Arten nicht immer klar abgegrenzt werden können. Oder wenn es Aufsammlungen gibt, die dazwischen Platz nehmen.
    Ich kenne auf jeden Fall auch live keinen Mykologen (soll nicht heißen, dass es keine gibt), der mir unklare Kollektionen aus der Hand mit dem tiefen Brustton der Überzeugung bestimmen könnte.

    Meist wird dann nach Linien unter dem Filz geforscht, aber da decken sich meine Erfahrungen mit denen von Veronika: die dunkle Linie ist immer dann vorhanden, wenn ich sie nicht bräuchte, also wenn die Fruchtkörper sowieso schon so dunkel sind, dass ich die Schmetterlings-Tramete erkenne.
    Ja, und ab wann ist die dunkle Linie nicht mehr dunkel genug: bei schwarzbraun, kastanienbraun, ockerbraun, ocker?
    Es ist auch nicht wahr, dass Schmetterlings-Trameten immer dünn angewachsen sind am Substrat. Gerade junge Fruchtkörper sind sehr oft knubbelig und strecken sich erst noch mit dem Wachstum.
    Man sollte also immer Kollektionen beurteilen, am besten, wenn größere und ältere Fruchtkörper dabei sind. Aber selbst da hat man das Problem, dass beide Arten gemischt wachsen können.


    Was Hermanns Bilder betrifft, so würde ich die ersten 2 Bilder als Ocker-Tramete ansehen, beim letzten weiß ich es nicht. Wenn man es übertreibt, könnte ich für den sogar sowas ins Spiel bringen (nicht ganz ernst gemeint):
    http://www.mykologie.net/index.php/houb…rinum_bourdotii

    VG Ingo W

    Bezüglich Pilzbildanfragen: Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten.

  • Hallo Ingo, Uwe und Hermann,

    ich will das Problem mal vereinfachen (für mich). Mir ist klar, dass es diese zwei sehr ähnlich aussehenden Trameten gibt und dass man (ich) sie schwer auseinanderhalten kann. Wichtig für meine Pilzberatertätigkeit, einschließlich Beratungen auf Pilzausstellungen, ist, interessierten Leuten nicht die genauen Unterschiede zu erklären, sonder aufmerksam zu machen, dass es Unterschiede gibt. Diese Unterschiede lassen sich aber nicht 100-prozentig an jedem Pilz finden.
    Wenn ich in Zukunft Ockerfarbene Trameten finde, werde ich sie mir genau ansehen, um die Unterschiede zur Schmetterlingstramete zu erkennen - es gibt sie ja, auch wenn nicht immer alle gleichzeitig auftreten, aber das sind wir doch von Pilz gewöhnt.

    Viele Grüße

    Veronika Weisheit
    Pilzberaterin Landkreis Rostock


    Hinweis: Hier im Forum wird es von mir keine Verzehrfreigaben geben, weil eine Bestimmung über Bild immer fehlerhaft sein kann.

  • Hallo zusammen,
    also sicher lassen sich die Arten mit Schwefelsäure auseinanderhalten.
    Die Ockertramete reagiert braun/violett/rosa und die Schmetterlingstramete gar nicht.
    Ich weiß, im Feld hat man diese Reagenzien eher selten dabei, aber so kann man die Arten schnell und sicher zu hause nachbestimmen.

    [size=1]Liebe Grüße vom Björn aus Bottrop[/size]

    [size=1]"Steht´n Pilz im Wald, kommt ein Hase und trinkt es aus!":cheeky: [/size]

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Björn!

    Echt? Das wäre ja mal ein absolut geniales Trennmerkmal und extrem hilfreich bei den vielen Kollektionen, die sich eben nicht so ohne Weiteres zuordnen lassen.
    Das muss ich unbedingt mal ausgiebig durchtesten. :agree:
    Woher stammt denn die Idee?
    Hast du dazu eine Quelle? Weil von dem Trennmerkmal habe ich bisher auch in spezieller Porlings - Literatur nichts gelesen. Das wurde mir gegenüber auch von absoluten Porlings - Auskennern wie Frank Dämmrich noch nicht erwähnt.
    Falls das aber noch nirgendwo steht und du es einfach so mal rausgefunden hast: Wenn es sich bestätigt, dann schreit das förmlich nach einer Veröffentlichung.


    LG, Pablo.

  • Zitat von Beorn pid='28690' dateline='1452944318'

    Hallo, Björn!

    Echt? Das wäre ja mal ein absolut geniales Trennmerkmal und extrem hilfreich bei den vielen Kollektionen, die sich eben nicht so ohne Weiteres zuordnen lassen.
    Das muss ich unbedingt mal ausgiebig durchtesten. :agree:
    Woher stammt denn die Idee?
    Hast du dazu eine Quelle? Weil von dem Trennmerkmal habe ich bisher auch in spezieller Porlings - Literatur nichts gelesen. Das wurde mir gegenüber auch von absoluten Porlings - Auskennern wie Frank Dämmrich noch nicht erwähnt.
    Falls das aber noch nirgendwo steht und du es einfach so mal rausgefunden hast: Wenn es sich bestätigt, dann schreit das förmlich nach einer Veröffentlichung.


    LG, Pablo.


    Hallo Pablo,
    gelesen habe ich das im Jahresbericht 2015 des APR.
    Danach bei erstbester Gelegenheit getestet und für praktikabel befunden :agree:

    http://www.pilzkunde-ruhr.de/ Dann links im Reiter auf "Presse"
    und dann den Jahresbericht 2015 anklicken.
    Wer das jetzt explizit herausgefunden und evtl. an anderer Stelle schon mal veröffentlicht hat weiß ich allerdings nicht, sollte sich aber herausfinden lassen:wink:

    Meiner Meinung nach wird viel zu wenig mit diversen Reagenzien in der Pilzbestimmung gearbeitet. Der "Meixner" bietet ja schon einen guten Ansatz ist allerdings auch schon recht betagt und umfasst auch nicht viele Arten.
    Ich denke ich werde bei Zeiten im Nachbarforum mal einen Aufruf Starten mit ner Liste an Reagenzien, wo jeder dann die entsprechenden Reaktionen eintragen kann .
    Da sollten wir doch was zu Stande bekommen :D

    [size=1]Liebe Grüße vom Björn aus Bottrop[/size]

    [size=1]"Steht´n Pilz im Wald, kommt ein Hase und trinkt es aus!":cheeky: [/size]

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Björn!

    Danke für den Link. :agree:
    Das ist schon sehr interessant (übrigens nicht nur die Trameten in dem Artikel!).
    Allerdings sind da die Informationen was die makrochemische Reaktion betrifft auch nicht gerade sehr spezifisch.
    Ich habe mal vier Exsikate getestet: Jeweils 2 von T. ochracea und 2 von T. versicolor. Alle Proben behandelt mit 65% H2SO4.
    T. ochracea reagierte einmal dunkelbraun und einmal schwarzbraun. T. versicolor reagierte einmal braun und einmal dunkelbraun.
    Das wäre also erstmal unspezifisch. Kann aber an folgenden Fehlern liegen:
    - die Pilze müssen frisch sein
    - die Konzentration ist zu hoch
    Beiden Möglichkeiten werde ich noch nachgehen und ein paar weitere Testreihen durchführen, natürlich braucht es dazu auch immer Fruchtkörper die schon so einwandfrei bestimmbar sind.
    Eine weiter Möglichkeit: Da liegt ein Abschreibfehler vor und es ist nicht die Raktion mit Schwefelsäure alleine gemeint, sondern mit Sulfovanillin (also Schwefelsäure mit Vanillin).
    Auch das werde ich einfach spaßeshalber bei Gelegenheit an ein paar eindeutigen Exemplaren testen.


    LG, Pablo.

  • Hallo Pablo,
    Ich habe ausschließlich an Frischmaterial getestet, die Schmetterlinge reagierten dabei maximal mit einer leichten Verdunklung die ich eher auf die ätzende Wirkung der Säure zurückführe.
    Bei den Ockertrameten hingegen gab es eine deutliche Verfärbungsreaktion in Richtung braun-violett. Wie hoch ist denn die Schwefelsäure aus dem Mykoshop konzentriert? Diese habe ich verwendet.

    Ich hab das gerade auch noch mal an Exsikaten getestet. Die Reaktion auf der Porenschicht ist identisch braun-violett, im Fleisch reagiert die versicolor deutlich rosa, ochrea ebenfalls braun-violett.
    Wie es scheint muss ich da nochmal ein wenig nachfragen :wink:

    Sobald Zeit und Wetter es zulassen werde ich das gerne mal dokumentieren.

    [size=1]Liebe Grüße vom Björn aus Bottrop[/size]

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    • Offizieller Beitrag

    Moin.

    Mein H2SO4 ist ja auch aus dem Mykoshop, Konzentration wie gesagt 65%.
    Ich werde es dennoch mal runterverdünnen, mal zur Hälfte (dann wären es also ~32,5% und dann das nochmal runterverdünnen auf 16,25%.
    Testen will ich das aber mit Frischmaterial.
    Mist, die Bilder wollte ich noch zeigen, die ruhen aber noch auf meinier Kamera.
    Wenn ich die mal rübergeladen und bearbeitet habe, dann stelle ich die noch rein.


    LG, Pablo.

  • Hallo Björn,

    erstens Danke für deinen Beitrag, eine Abgrenzung mittels H2So4 ist/wäre ein Meilenstein. Zweitens, eine sehr gute Idee von dir, Reaktionen auf neue/andere Reagenzien zu thematisieren. Da würde ich mitmachen. Hydnellum concrescens könnte anders reagieren als H. scrobiculatum, bei rel. jungen FK wäre das eine willkommene Abkürzung.


    @ Hallo Ingo,

    einen coolen Link zu S. bourdotii hast eingestellt, :wink:


    @ Hi Pablo,

    du hast geschrieben

    "[font="Verdana, Arial, sans-serif"]Auch das werde ich einfach spaßeshalber bei Gelegenheit an ein paar eindeutigen Exemplaren testen".[/font]


    Ich auch, allerdings mit stark verdünnter Schwefelsäure.

    Anderes Thema, ist eine Monographie zu meinem Psilo-Erstfund im Nachbarforum angebracht, gewünscht? Der Naturwissenschaftliche Verein Kärnten wird ihn publizieren.

    LG
    Peter

    • Offizieller Beitrag

    Moin!

    Ich picke mal das Bild raus, wo der Unterschied in der Verfärbung noch am deutlichsten war:

    Versicolor ist links, ochracea ist rechts.
    Abwarten, das Thema reizt mich, ob da noch mehr rauszuholen ist.
    KOH 20% ist unspezifisch.
    Sulfovanillin wird noch getestet, ebenso Guajak und Melzer (letzteres wird sicher auch unspezifisch sein, Trametes hat generell nichts amyloides oder dextrinoides).

    Bei manchen Stachelingen kannst du mit niedrig dosiertem KOH am Dünnschnitt arbeiten, Peter. Ist nicht überall eine spezifische Reaktion zu erwarten, aber manche Arten reagieren, andere nicht.
    Stephan (Oehrling) hat im Nachbarforum mal dazu ein paar Tips gegeben, ich glaube sogar in einem deiner Themen.

    Das mit der Veröffentlichung ist so:
    Wenn der Kärntner Verein das in einer Fachzeitschrift publizieren will, wird er es eventuell eher ungern sehen, wenn zugleich eine Vorstellung des selben Fundes in einem Pilzforum auftaucht.
    ich dagegen würde mich natürlich freuen, wenn du den Fund nochmal gut zusammengefasst präsentierst. Immerhin durften wir schon an der Geschichte der Bestimmung teilhaben.


    LG, pablo.

  • Hallo zusammen,
    habe noch ein wenig in der Sache recherchiert und telefoniert:wink:

    Da scheint dem Verfasser des Artikels tatsächlich ein Fehler unterlaufen zu sein. Die Aussage im Artikel ist dem "Meixner" entlehnt. Dort wird die Reaktion von Trametes ochrea (dort noch T.zonatus) als : sofort lila-rosa, dann dunkel violett zuletzt braun beschrieben. Die Reaktion von T. versicolor wird als rot-braun beschrieben.

    Die Reaktionen sind also farblich durchaus nicht leicht zu interpretieren.
    Ob Meixner für seine Untersuchungen nur Frischmaterial oder auch Exsicate verwendet hat entzieht sich bislang meiner Kenntnis, aber ich bleibe dran. :D

    [size=1]Liebe Grüße vom Björn aus Bottrop[/size]

    [size=1]"Steht´n Pilz im Wald, kommt ein Hase und trinkt es aus!":cheeky: [/size]

  • So, hab noch bissken gelesen,
    Meixner schreibt in seinen Ausführungen das er ausschließlich Frischmaterial verwendet hat, Schwefelsäure z.B. verkohlt Trockenmaterial so stark das die Reaktionen natürlich weniger eindeutig ausfallen.

    [size=1]Liebe Grüße vom Björn aus Bottrop[/size]

    [size=1]"Steht´n Pilz im Wald, kommt ein Hase und trinkt es aus!":cheeky: [/size]

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Björn!

    Dann ist es das, was ich mache: Frischmaterial und Konzentration der Säure verringern.
    Und dann zwei Sachen hoffen: erstens daß Meixner auch die Pilze richtig bestimmt hat, zweitens daß die Reaktion nicht einfach bei allen Arten der Gattung je nach Substrat, Standort, Witterung, sonstigen Stoffwechselvorgängen des Körpers innerhalb jeder Art unterschiedlich ausfallen kann.
    Dazu könne auch ein paar tests an weiteren Arten nicht schaden.


    LG; Pablo.