Winterliche Pilzzucht

Es gibt 19 Antworten in diesem Thema, welches 16.211 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (17. März 2016 um 22:00) ist von Kowalski.

  • Hallo Pilzsucher
    Letztes Jahr wurde das 123 Pilze Forum neu sortiert und dem Thema Pilzzucht eine eigene Rubrik gegeben, nur Beiträge gibt es fast keine.
    Da ich wie eigentlich jedes Jahr im Winter etwas züchte mal ein paar Bilder.

    Die ersten waren Pioppinos, Samthaube oder Südlicher Schüppling.

    Limonenseitling

    Links der Ulmenseitling, in der mitte der Espenseitling (Pleurotus popolinus) und rechts kleine Lungenseitlinge.

  • Hallo Greizer,

    das ist ein sehr interessantes Thema und deine Beispiele zeigen, wie erfolgreich Pilzzucht sein kann. Ich selbst ziehe das Suchen in Wald und Flur vor.

    Viele Grüße

    Veronika Weisheit
    Pilzberaterin Landkreis Rostock


    Hinweis: Hier im Forum wird es von mir keine Verzehrfreigaben geben, weil eine Bestimmung über Bild immer fehlerhaft sein kann.

  • Weiter geht es mit Enoki, der Zuchtform vom Samtfuß Rübling.

    Das ist die braune Zuchtform, bekannter ist wohl eher die weiße Zuchtform.

    Hab ihr schon mal so viele Pilze in einer Hand gehabt?

    Nameko, das Japanische Stockschwämmchen.
    Die kleinen brauchen noch etwas Zeit eh sie in den Tiegel dürfen.

    Zum Schluss noch der Kräuterseitling.

    Viel Spaß beim anschauen Matthias
    [hr]
    @ weisheit,klar sammeln macht auch Spaß vor allen hat man wenn es vom Wetter her passt eine viel größere Artenvielfalt.

    Einmal editiert, zuletzt von Greizer (25. Februar 2016 um 17:43)

  • Was für eine wunderschöne Pilzsammlung!

    Da kriegt man schon richtig Appetit auf die frischen knackigen Pilze....

    LG

    PilzHex`

    _________________________________________

    rolleyes.gif Lieber in die Pilze als ins Fitness-Studio! ;)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Greizer!

    Das sind vor allem auch schöne Arten, die nicht so häufig gezüchtet werden. Und dann auch welche dabei, die man hier im Freiland nur selten oder gar nicht zu Gesicht bekommt.
    Tolle Sache. :happy:


    LG; Pablo.

    Das Internet ist "Hilfe zur Selbsthilfe" und kann nur Vorschläge zu Bestimmung von Pilzen bieten. Eine Verzehrfreigabe ist online nicht möglich, die gibt's beim >Pilzsachverständigen<.

  • Hallo
    @ Beorn, in den letzten Jahren hat sich das angebot von Zuchtpilzarten stark erweitert und es werden immer mehr.
    Das ist wohl auch der Pionierarbeit von Hobbyzüchtern zu verdanken.

    Ein Kräuter der geerntet werden will :yay:

    Dazu kamen noch ein paar Enoki.

    Die Namko sind echt langsam was das wachsen angeht.
    Gruß Matthias

  • Guten Abend Matthias,
    von diesen wuchsfreudigen Zuchtpilzen bin ich schwer beeindruckt. Wenn ich Deine Bilder richtig angesehen habe, dann ist das Substrat lediglich in einem Plastiksäckchen und steht teilweise auf Fensterbrettern? Schon lange liebäugle ich mit Pilzzuchtversuchen, vor etlichen Jahren hatte ich mir aus einem größeren Gartenmarkt ein Pappkistchen mit Steinchampignons gekauft. Die sind super groß und viel gewachsen.
    Kannst Du mir bitte ein bisschen näher beschreiben, wo Du erst mal die Substrate bezogen hast und wie Du das mit Aufstellen, Wässern etc handhabst.
    Wenn die Freilandsaison wieder richtig losgeht, bin schon auch eher im Wald zu finden, als vor den Substratballen. Doch da ich inzwischen voll und ganz auf Natur, Gärtnern, Kräutersammeln und alles Drum und Dran eingeschworen bin, fahre ich sehr vielgleisig.
    Schönen Abend einstweilen und herzlichen Gruß aus Fuchstal (bei LL)
    Monika

  • Hallo Monika
    Das Substrat setzt sich aus 2/3 Räuchermehl, 1/3 Räucherspäne 2-5mm, 1/3 Kleie und etwas Gibs (10g)+ 1,3-1,4L Wasser je Kg trockenes Substrat zusammen.
    Es wird in den spezielen Zuchtbeutel für 1,5 Stunden sterilisiert und nach erkalten mit selbst hergestellter Körnerbrut unter sterilen Bedingungen beimpft.
    Für die Pleurotus arten (außer dem Kräuterseitling) verwende ich keine Kleie dafür aber etwas Stroh und Hartholz Heizbrikettes, sterilisiere ich mittlerweile auch aber nur 1 Stunde.

    Als Fruchtungsraum habe ich mir einen Anzuchtschrank von Dehner gekauft, eine passende Bodenplatte eingebaut.
    Für Frischluft eine Aquariumpumpe mit 500L Leistung, für die Luftfeuchtigkeit einen Ultraschallvernebler der 4x15min am Tag läuft.
    Da die Seitlinge etwas verkrüppelt gewachsen sind habe ich noch eine Aquariumlampe nachgerüstet.
    Allerdings reichte wohl die Heligkeit noch nicht aus da Lungen, Espen und Ulmen alles Typen der warmen Jahreszeit sind.
    Seit ein paar Tagen habe ich eine Auster am Fruchten die ich aus einen Wildfund geklont habe mal sehen wie deren Fruchtkörper sich entwickeln.

    Gruß Matthias

  • Hallo Matthias, dein Beitrag kommt wie gerufen. :agree:

    Meine Lieferung mit 12 Kilo Flammulina Velutipes ist heute angekommen. Die Outdoor-Auspflanzung dürfte ich im Griff haben.
    > es ist eine fix-fertige Körnerbrut im allerbesten Zustand, mit Lüftungsfenster, schön feucht. 6 Packungen à 2 Kilo.

    Outdoor ist relativ einfach, ich such mir auf meinem nicht ununmfangreichen Grundstück ein paar Hartholzbäume (Erle, ev. Esche, Birke? ich hab so einen kaputten Birkenbaum, ….) schneide die an und pflastere ein Stück "Brie" hinein. Die Frage: Kann man so eine Myzel eigentlich teilen, oder tut ihm das weh? ich denke nicht, oder?

    Das andere: ich hab gelesen, die Brut sollte man nicht vor Frostende ausbringen. Was tue ich jetzt mit denen bis Ende April? Ich hab einen super Keller. Praktisch keimfrei soweit ein Keller das jemals sein wird.
    Ich hab auch große Fensterbretter mit Licht. Kann ich so einen Sack gleich hinstellen wie du das machst? Braucht das Myzel in dem Stadium jetzt Licht? Ich hab in endlosen Online-Filmen gesehen, dass manche den Ziegel in eine Aquarium tun kann, ins Licht, und regelmäßig befeuchten. Bei Zimmertemperatur. Ist mein Ziegel da schon so weit? Oder kann man das erst in einem späteren Stadium machen. Ich kann das Labor leider nicht fragen, weil die gleich von vornherein gesagt haben, Samtfüße indoor keine Erfahrung. Ist mir eh lieber so, als wenn sie Märchen erzählen. Du hast aber Erfahrung. Bitte, bitte um Tipps, ich bin so aufgeregt. :wink:

    Gruß Fred

    PS:
    Die Fotos. Wenn du Details brauchst, um das zu beurteilen, mach ich noch welche.
    Und sonst muss ich mich wieder ins Züchterforum einloggen, wenn ich nur User und Passwort noch wüsste. :cool:

    langsam fange ich an wie ein Pilz zu denken...

    Einmal editiert, zuletzt von Kowalski (7. März 2016 um 19:09)

  • Hallo
    12Kg Körnerbrut, jetzt bin ich schon geschockt:omg:, war das nicht etwas übereifrig?
    Jetzt hoffe ich für dich das genug passendes Holz für die Brut hast, so wie ich Wildfunde kenne Weide, Erle und am Holunder hab ich sie auch schon gesehen.
    Eine reine Fruchtung aus Körnerbrut wird bei den wenigsten Sorten, ob das mit denen klappt kann ich also nicht beurteilen.
    Weißt du wenigstens ob es sich um die hier heimische Art handelt oder ist das der Enoki aus Asien also die Zuchtform?

    Ein älteres Foto von der weißen Zuchtform, die standen damals einfach in der Wohnung, waren also der trockenen Heizungsluft ausgesetzt ohne Aquarium aber nicht auf dem Fensterstock der ist nur zum Fotos machen gut.

    Mein Rat wäre jetzt da die Brut noch recht frisch ist (23.02.2016), diese kühl zu lagern z.B. Kühlschrank, Garage und ordentlich Holz besorgen das nicht länger als ein halbes Jahr gelagert wurde.
    Gruß Matthias

  • Hallo Matthias,

    Danke für die rasche Antwort. Der Betrieb, wo ich das bestellt hab, macht eigentlich nur 0815-Sachen, also Champignons usw. und zielt auch als Startup in diese Richtung. Die haben die Flammis nur bei einer Mindestmenge für mich gemacht, und ich bin froh darüber, weil ich neben der Arbeit keine Zeit & Lust hab hier Gläser und Substrat zu kochen usw.

    Leider sind sie ein bisschen zu früh dran gewesen. Sonst könnte ich sie jetzt gleich ausbringen. Ich hab eh noch gesagt, sie sollen sich Zeit lassen. Aber ich glaub, das hat die selber gereizt.:) Ich hab eine längere Strecke verschiedene Laubbäume, mit vielen Laubbäumen jeder Art, die eh fällig sind. Privat, also keiner darf ran. Also Holz genug. Auch Weide. Ich dachte, die wäre zu weich. Und Pappel soll auch problematisch sein, wo ich doch so eine schöne halb liegende Pappel hätte.

    Mich hätts halt auch irgendwie gereizt, doch Indoor auch ein bisschen zu experimentieren. Bei 6 Ziegeln kann man schon einen verschleudern :D Nur, wenn dann richtig. Kann es sein, dass man die kurz anfrosten muss, bevor man sie einfach aus den Körnern wachsen lässt? ich weiß nicht mehr, woher das hab. Ich werd mal Informationen suchen.

    Danke für den Lagertipp: so ungefähr hatte ich das vor: kühl, ein bisschen feucht halten und dunkel (?) Dunkel ist wichtig oder? Und das Fensterchen am Sack aufmachen. Oder? Anders kann ich mir das nicht vorstellen.


    Und dann werde ich mal Ende April Bäume ansägen.

    Ja, die Sorte, das ist mir heute erst klar geworden, das Enoki und Samtfüsse nicht ganz das gleiche sind. Ich dachte, die würden anders wachsen, wegen dem CO2. Aber klar gibt es verschiedene Züchtungen. Ob das so einen Einfluss hat? ich meine nicht. Man kann aus einigen Pilzen "Albinos" machen ohne groß was zu ändern.


    Danke für das coole Fotos von deinen weißen Enokis. Weißt du noch ungefähr die Rahmenbedingungen, war es da Winter? (Heizungsluft) und hattest du in einer dunklen Ecke? LG Fred

    langsam fange ich an wie ein Pilz zu denken...

    Einmal editiert, zuletzt von Kowalski (7. März 2016 um 21:19)

  • Hallo Fred
    Die beste Samtfüße sah ich immer an Weiden, war auch mal ein großer ausgerabener Lindenstumpf an dem sie gut wuchsen.

    Ich würde dir raten das Holz so schnell wie möglich zu schlagen denn jeder gesunde Baum hat abwehr Kräfte gegen Pilze diese soll man durch ablagern abbauen.

    Das Fenster am Beutel ist der Microfilter, nicht aufschneiden den Beutel so lassen und hoffen das die Brut hält bis du sie auch verarbeiten kannst.

    Vor Jahren habe ich mal einen Wildfund vom Samtfuß im Keller zum fruchten gebracht, waren nur weinige Pilze einen Kälte Schock hatten die aber nicht den mein Keller ist nie kälter als 13°C.
    Das Substrat war aus Hartholzspänen (Heizbrikkets) die mit kochenden Wasser überbrüht wurden.

    Enoki und Samtfüße sind schon das gleiche, das was als Enoki bezeichnet wird ist halt die Zuchtform die durch Jahrelange auslesen entstanden sind.
    Der weiße Champingon war früher auch braun, Buchenpilze gibt es auch weiß und braun und es gibt auch weiße Shiitake.
    Es gibt auch in der Natur hin und wieder Albinos so z.B. weiße Judasohren, so was selber zu finden wär für mich das größte.

    Die Enokis fruchteten in der Weihnachtszeit in der Wohnstube und ja sie standen recht dunkel, also nicht am Fenster.
    Gruß Matthias

  • Danke Matthias, dass du deine Erfahrungen teilst.

    Samties finde ich hier in der Gegend auf frisch gelagerten Erlenstämmen, weiters: eine Esche oder Buche, hab nicht genau geachtet, die kürzlich umgefallen ist, und sogar auf meinem Nussbaum, der leicht marod ist. Nur ist die Ausbeute einfach so wenig. Das Holz macht mir weniger Sorgen, eher die Lagerung.

    Den Mikro-Filter habe ich als solchen erkannt und lass ihn einfach so. Ich hab keinen Beutel aufgeschnitten. Aber ich habe die Abdeckung vom Mikrofilter geöffnet. Ich kann das auch wieder schließen. Aber ich denke, die brauchen Luft.

    Bei mir ist es auch um die 10 bis 14 Grad wo ich sie im Moment lager. Eher wenig Keime, weil kaum bewohnt, und sehr gepflegt. Also die Mikrofenster sind offen, sie stehen nicht im Licht. Und ich stell sie absichtlich nicht ins Licht. Ich hab den den Hersteller angeschrieben, aber noch keine Antwort. Aber das war auch so ausgemacht, dass ich mich ab Lieferung selber drum kümmer. ich dachte nur, die kommen im März oder April.

    Danke für den Hinweis mit: "sie standen dunkel." Ich glaub, das wollen die. Ich denke nämlich selber schon wie ein Pilz. Mal sehen. Es ist so spannend. LG Fred.

    langsam fange ich an wie ein Pilz zu denken...

    Einmal editiert, zuletzt von Kowalski (8. März 2016 um 23:18)

  • PS: Hartholzspäne, Heizbriketts... Heizbriketts kann ich derzeit in jedem Supermarkt kaufen. Hartholzspäne habe ich Säckeweise hier, aber von Fichte, Tanne, das werden die nicht wollen, oder? Andererseits, ich muss mal schaun, woraus die käuflichen Briketts gemacht sind. Einen Sack möchte ich nämlich so anlegen. D. h. ich mach einen größeren Sack aus dem Substrat und stellt den entpackten Myzel-Ziegel rein. Und befeuchte das Ganze. Und mach das in einer dunklen Ecke des Zimmers. Keine trockene Heizungsluft. Ca. 14 Grad.

    langsam fange ich an wie ein Pilz zu denken...

  • Hallo Fred
    Nadelholzspäne pur würde ich für Samtis nicht nehmen.
    Birkenspäne gehen auch, denn auf denen werden die in Japen gezogen, nur wo herbekommen.

    Es ist nicht sinnvoll den Block Körnerbrut einfach in eine Ladung Späne zu versenken. Mein Vorschlag wäre:
    Späne oder Briketts pro Kg mit 1,4L Wasser (kochenden) übergießen bzw. auflösen.
    Nach erkalten mit Körnerbrut gut vermischen und in Beutel z.B. 8L Gefrierbeutel füllen, zur Belüftung ein paar Löcher in den Beutel stechen.
    Pro Kg trockene Späne gehe ich mal von 200-250g Körnerbut aus.
    Jetzt die Beutel warm stellen 20-24°C wäre Ideal, damit das Mycel so schnell wie möglich die Späne besiedelt und Schimmelpilze keine Chance haben, ist unsteril aber immer möglich also sei auf Ausfälle vorbereitet.
    Was grün wird fliegt auf den Kompost und wird nicht in der Wohnung geöffnet.

    Wenn du es schaffst das die Beutel vollkommen besiedelt werden kannst du das Substrat auch als Brut zum beimpfen von Hölzern benutzen:D und hättest somit deine erste Substratbrut selbst gemacht, oder du wartest das Pilze wachsen.
    Gruß Matthias
    [hr]
    PS. bin jetzt ein bischen Neidich das das du Tannenspäne hast, hätte da den Hericum abietes aus Amerika der wächst wild auf Tanne:confused:

    Einmal editiert, zuletzt von Greizer (9. März 2016 um 19:44)

  • ...und heute gab es wieder was zu ernten.

    Nameko die 2 Welle und noch als kleine zugabe....

    ein paar Ulmenseitlinge.
    Langsam geht es vorläufig zu Ende, in ein paar Monaten gehts mit anderen Arten weiter so habe ich Shiitakeblöcke am reifen.
    Gruß Matthias

  • Hallo Matthias,

    also makellos deine Zuchten :agree: Gefällt mir.

    Ich hab zwischenzeitlich gar nix getan. 5 Säcke habe ich kühl - die wachsen dezent weiter. Einen hab ich zu Testzwecken in in der Wärme steht. Wächst ein bisschen besser. Aber Birkenspäne woher?. Keine Chanhe. Ich hätte alte Birkenholzscheite, aber die sind wahrscheinlich zu verkeimt. Kann man so ein Scheit kochen? :D Mir ist das egal, ich kann die 3 Stunden im Riesentopf durchgaren. Jedenfalls kann ich keine Späne draus machen. Ich hab kein Gerät dazu. Ein Sägewerk wäre in der Nähe... Da könnte ich mal fragen.

    Ich mach es so, wie du meintest: ich säg demnächst Bäumchen um, die sowieso weggehören: Birke, Erle, Weide. Und lager es sauber. Und Anfang Mai gebe ich ich Brut auf die Schnittflächen und klebe sie mit Gewebeklebeband fest. Mein bester Fundort ist so ein Stapel, den ein Bauer immer macht, wenn er sein Laubwäldchen ausforstet. Erle lieben sie.

    langsam fange ich an wie ein Pilz zu denken...

  • danke Matthias für den Link. So ungefähr stelle ich mir das vor. Ich hätte auch vor größere Brocken an die Baumstämme zu pflanzen. Oder soll man liebe kleine Schnitte in Holz mit dem Myzel füllen? Das ist vielleicht die bessere Idee. LG F.

    langsam fange ich an wie ein Pilz zu denken...