Neue Kamera ausprobiert, erste Schnappschüsse, u.a. Täubling aber welcher?

Es gibt 26 Antworten in diesem Thema, welches 13.212 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (19. September 2016 um 15:33) ist von Graubart.

  • Hallo zusammen,

    gestern habe ich meine neue Kamera für die Hosentasche, eine Canon Powershot Sx 710 Hs, bekommen und wollte sie natürlich gleich mal ausprobieren.

    Also ging der gestrige Spaziergang in den Wald.

    Ich habe jetzt erst mal, da ich mich noch nicht mit den
    Einstellungen befasst habe, mit der "Auto" Funktion fotografiert.
    Sicherlich könnten die Bilder besser sein, aber vielleicht könnt Ihr
    ja dennoch etwas damit anfangen und mir u.U. ein paar Hinweise geben, welche Pilze ich da gefunden habe.

    Ich bin schon sehr gespannt auf eure Informationen.

    Viele Grüße und ein schönes Wochenende!

    Claus

    Bild 1+2: Bei dieser Gattung bin ich mir immer noch unsicher. Ich würde sagen das es sich um Rauchblättrige Schwefelköpfe handelt

    Bild 3-4: Breitblättriger Rübling

    Bild 5+6: Birkenpilz...war gar nicht so einfach den Symbiosepartner im Fichtenwald auf anhieb zu sehen :D

    Bild 7+8: Hier würde ich auf einen rotrandigen Baumpilz tippen

    Bild 9+10: Ein Täubling....ich versuche es mal mit einem Chamäleontäubling

    [size=2]Auch von mir selbstverständlich keine Essensfreigabe. Sämtliche Darlegungen und Aussagen sind subjektiv und unverbindlich.[/size]

  • Dein erster Fund ist klar Hypholoma fasciculare, der Grünblättrige Schwefelkopf.
    Betrachte mal die Stielspitze genau, dann sollte es deutlicher werden.
    Vielleicht wird es am Original noch deutlicher, die wenigstens Kameras schaffen es, die Original-Grüntöne deutlich abzulichten und wiederzugeben.

    LG,
    Markus

  • Hallo,

    vielen Dank Ihr Beiden.
    Wenn das mal kein Beweis dafür ist, das ich mir bei den Schwefelköpfen echt nicht sicher bin.
    Ich tue mir mit den Teilen echt schwer.

    MycoAlex: Ja, eine Kostprobe habe ich gemacht....Geschmack war mild.

    [size=2]Auch von mir selbstverständlich keine Essensfreigabe. Sämtliche Darlegungen und Aussagen sind subjektiv und unverbindlich.[/size]

  • Hallo Gerd,

    vielen Dank für Deine ausführliche Antwort.

    [size=2]Auch von mir selbstverständlich keine Essensfreigabe. Sämtliche Darlegungen und Aussagen sind subjektiv und unverbindlich.[/size]

  • "Alles andere als "Hypholoma capnoides" (Rauchblättriger Schwefelporling) würde mich wundert" .

    Bevor dazu ein Kommentar kommt, .... natürlich kein Porling. Gerd wird sich dazu sicher selbst noch melden.

    LG,
    Markus

  • Hallo Claus,

    schöne Aufnahmen, auch vom rotrandigem :)

    Vor ein paar Tagen habe ich mir zur Bestimmung der Schwefelköpfe aus einem Nachbarforum folgendes notiert,

    ...der graublättrige hat keine gelben Farbtöne im Fruchtfleisch, bei dem ist sie grau-beige, im Alter bräunend ...

    Werde ich ausprobieren, wenn sie sich zeigen. Über die Lamellenfarbe allein schaffe ich keine Bestimmung. Wäre eine willkommene Abkürzung, ähhh... Ergänzung.

    :wink:

    LG
    Peter

  • Hallo Peter,

    danke für den Tipp....werde ich mal ausprobieren.

    Gruß
    Claus

    [size=2]Auch von mir selbstverständlich keine Essensfreigabe. Sämtliche Darlegungen und Aussagen sind subjektiv und unverbindlich.[/size]

  • Hallo,

    auch von mir drei Bilder des graublättrigen? Schwefelkopfes.

    Mittlerweile bin ich mir, bei der Bestimmung der Grün- bzw. Graubättrigen Schwefelköpfen selber nicht mehr so sicher. Das war früher anders. :(

    Grüße

    Das Marmeladenbrot ist keine Katze :awardspeech:

  • FHallo zusammen!

    Die Monitore bei den Computern sind ja recht unterschiedlich, manche bilden die Farben sehr umfangreich und gut ab, andere schaffen das eher schlecht.

    Beim Schwefelkopf sind wunderbar die grüngelben Farben der Stielspitze zu sehen und auch grüngraue Lamellen, deshalb ist das sehr sicher die bittere Hypholoma fasciculare (Grünblättriger Schwefelkopf).

    Dein Täubling (Bild 9,10) kann nicht Russula risigallina/ chamaeleontina sein, denn die Art heißt ja auf deutsch auch Wechselfarbiger Dottertäubling. Das "Dotter" bezieht sich auf die Lamellenfarbe, die bei deinem wahrscheinlich eher weiß ist.

    Birkenpilz im weiten Sinn (Leccinum spec.), Rotrandiger Baumschwamm (Fomitopsis pinicola) und Breitblatt (Megacollybia platyphylla) sehe ich genauso wie du.
    Beim Birkenpilz wäre ein Längsschnitt des gesamten Pilzes gut, um eine eventuelle Verfärbung zu sehen.

    VG Ingo W

    Bezüglich Pilzbildanfragen: Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten.

    Einmal editiert, zuletzt von Ingo W (3. September 2016 um 19:13)

  • Hallo Ralph!

    Auf Graublättrigen würde ich jetzt nicht wetten.
    Also auf dem Bild sehe ich nichts neon-grüngelbes an der Stielspitze, das spräche freilich für den Graublättrigen.
    Aber wie Markus oben schon geschrieben hat, können viele Kameras eben diesen Farbton nicht oder schlecht einfangen.

    Du musst dir also die Frage selbst beantworten, wenn du live vor dem Pilz stehst.
    Leider sind deine Bilder auch etwas ungünstig aufgenommen und ausgerechnet an der wichtigen Stelle zu dunkel oder überstrahlt.

    VG Ingo

    Bezüglich Pilzbildanfragen: Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten.

    Einmal editiert, zuletzt von Ingo W (3. September 2016 um 19:24)

  • Hallo Ingo,

    das mit dem Querschnitt hätte ich auch bei allen Pilzen gerne gemacht, wenn ich Dussel nicht
    das Messer zu Hause liegen gelassen hätte ;-D

    Zu dem Täubling noch ein paar Infos:

    Geruch relativ neutral...vielleicht ein ganz klein wenig fruchtig.
    Geschmack..mild.
    Die Lamellen sind leider in der Realität wesentlich gelblicher/ creme farbener als auf dem
    Foto.
    Der Fundort war ein Laubwald ....und dort in der Nähe einer Buche.

    Viele Grüße

    Claus

    [size=2]Auch von mir selbstverständlich keine Essensfreigabe. Sämtliche Darlegungen und Aussagen sind subjektiv und unverbindlich.[/size]

  • Hallo Claus!

    Zitat


    Die Lamellen sind leider in der Realität wesentlich gelblicher/ creme farbener als auf dem
    Foto.


    Ah ja, damit steigt der Speisetäubling (Russula vesca) dann aus.

    Nachdem du sagst, er schmeckt mild, ist eigentlich auch meine Idee von Russula nobilis/mairei (Buchenspeitäubling) dahin:
    http://www.funghiitaliani.it/?showtopic=20016

    Wobei mich etwas stört, dass du einen leicht fruchtigen Geruch wahrgenommen hast. Weiß gar nicht, ob ich mir das einbilde oder ob es tatsächlich so ist: ich meine, irgendwer sagte mal, nur scharfe Täublinge röchen fruchtig.
    Muss ich mich nochmal kundig machen, oder vielleicht weiß es auch einer von den Forianern hier.

    VG Ingo W

    Bezüglich Pilzbildanfragen: Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten.

  • Hallo Ingo !
    Russula violeipes riecht ja jung auch irgendwie fruchtig und schmeckt nicht scharf .
    Gruß Harry

    Essensfreigaben gibts nur beim Pilzberater vor Ort , Bestimmungsvorschläge meinerseits sind keine Essensfreigaben

  • Hallo Harry!

    Wobei ich halt R. violeipes eher mit leichtem Heringsgeruch kenne.
    Mitunter wird ja Topinambur mit ins Spiel gebracht.

    Nimmst du "fruchtig" wahr oder ist die Info von 123Pilze?

    VG Ingo W

    Bezüglich Pilzbildanfragen: Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten.

    Einmal editiert, zuletzt von Ingo W (3. September 2016 um 22:11)

  • Hallo Ingo,

    ich habe mir eben nochmal die Beschreibung des Chamäleontäubling angeschaut.
    Egal ob es sich jetzt bei dem Täubling den ich gefunden habe um dieses handelt,
    aber dort steht z.B. Geruch: Obstartig, fruchtig....Geschmack: Mild

    https://www.123pilze.de/DreamHC/Download/Dottertaeubling.htm

    Gruß
    Claus

    [size=2]Auch von mir selbstverständlich keine Essensfreigabe. Sämtliche Darlegungen und Aussagen sind subjektiv und unverbindlich.[/size]

  • Hallo Claus!

    Hab ich ja in Beitrag 16 durchklingen lassen, dass 123Pilze diese Info bringt.

    Inzwischen habe ich auch noch einen anderen Kandidaten benannt bekommen:
    Russula paludosa (Apfeltäubling) --> ist mir bei dem aber selbst nie aufgefallen

    Russula violeipes (Pfirsichtäubling) --> kenne ich eher mit Heringsgeruch, der soll jung obstartig riechen.

    Ich weiß nicht, wenn man sich die deutschen Namen so anschaut....man könnnte ja beinahe auf die Idee kommen, dass der Wunsch der Vater des ......
    Sicherlich etwas weit hergeholt, bei der nächsten Begegnung werde ich einfach selbst mal versuchen, was obstartig-fruchtiges aus den benannten Arten hervorzukitzeln

    VG Ingo W

    Bezüglich Pilzbildanfragen: Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten.

    Einmal editiert, zuletzt von Ingo W (4. September 2016 um 11:02)

  • Hallo Ingo,

    ich muss aber auch dazu sagen, das was manchmal als Geruch wie z.B. fruchtig genannt wird,
    tue ich mir zum Teil echt schwer.

    Von daher die Bemerkung: "...das der Wunsch der Vater des ...." ist gar nicht weit her geholt.

    Bei manchen Pilzen rieche ich echt mehrmals und denke mir....na ja, so markant ist der Geruch nicht, dann kucke ich in meinen Büchern nach und wenn dort ein typischer Geruch angegeben ist, kommt es durchaus vor das ich dann sage...Jo könnte so gewesen sein :D

    Der Vergleich passt jetzt zwar nicht ganz, aber so ähnlich geht es mir bei Rotwein......was da manche alles so schmecken ;-D

    Viele Grüße
    Claus

    [size=2]Auch von mir selbstverständlich keine Essensfreigabe. Sämtliche Darlegungen und Aussagen sind subjektiv und unverbindlich.[/size]

  • Hallo MycoAlex,

    das mit der Huthaut ist mir so noch gar nicht aufgefallen, aber jetzt wo Du es sagst....könnte schon sein.
    Danke für den Hinweis.
    Gruß
    Claus

    [size=2]Auch von mir selbstverständlich keine Essensfreigabe. Sämtliche Darlegungen und Aussagen sind subjektiv und unverbindlich.[/size]

  • Zitat von Ingo W pid='32960' dateline='1472933475'

    Hallo Harry!


    Nimmst du "fruchtig" wahr oder ist die Info von 123Pilze?

    VG Ingo W


    Hallo Ingo !
    sicherlich sind meine Geruchswahrnehmungen nicht gut trainiert aber ich nehme den Fischgeruch bei R. violeipes erst bei ausgereifen Exemplaren wahr oder wenn die jungen die ich sammle mal einen Tag im Kühlschrank gelegen haben .
    bei jungen Exemplaren ist obstartig evtl. gar kein schlechter Vergleich mir geht es oftmals so das ich was rieche und einfach nicht weiß nach was genau .
    Gruß Harry

    Essensfreigaben gibts nur beim Pilzberater vor Ort , Bestimmungsvorschläge meinerseits sind keine Essensfreigaben

  • Hallo Inge, hallo Harry,

    ich muss zugeben, das es mit ähnlich geht.
    Ok, den Heringsgeruch bei Täublingen nehme ich schon wahr, aber obstartig...tue ich mir echt schwer.

    Ich habe schon einen ganz leichten Geruch wahr genommen, der auch für meine Nase sehr angenehm war.
    Der Geruch des Täublings war aber weder Heringsartig, noch pilzig.

    Ich muss aber zugeben, das ich mich für fruchtig erst entschieden habe, als ich die Definition bei 123 gelesen hatte, da mir sonst nicht wirklich was eingefallen ist.

    Vor der Definition hätte ich wahrscheinlich eher so was in der Art geschrieben: Geruch: Angenehm......aber das war mir zu wenig :D

    Viele Grüße
    Claus

    [size=2]Auch von mir selbstverständlich keine Essensfreigabe. Sämtliche Darlegungen und Aussagen sind subjektiv und unverbindlich.[/size]

  • Zitat von Calabaza pid='32937' dateline='1472850556'

    - Alles andere als "Hypholoma capnoides" (Rauchblättriger Schwefelporling) würde mich wundert, wenn ich die "Nadeln in der Umgebung und die Lamellenfarbe beurteile. Ein kleines Restrisiko bleibt, da die Farben für diese Art erstaunlich Frisch aussehen.

    Gerd wird sich dazu sicher selbst noch melden.

    Hallo Markus,

    ich habe mir erlaubt mein Zitat (in blauer Schrift) zu ergänzen.

    (1) Ok, ich fange mit zwei gegensätzlichen Zitaten von Ingo an:

    Zitat 1:
    "Beim Schwefelkopf sind wunderbar die grüngelben Farben der Stielspitze zu sehen und auch grüngraue Lamellen, deshalb ist das sehr sicher die bittere Hypholoma fasciculare (Grünblättriger Schwefelkopf)."

    Zitat 2:
    "Auf Graublättrigen würde ich jetzt nicht wetten.
    Also auf dem Bild sehe ich nichts neon-grüngelbes an der Stielspitze, das spräche freilich für den Graublättrigen. "
    -----------------------------------

    Bevor ich weitere Details bringe, nochmals das Bild, um die es geht.

    https://www.123pilze.de/000Forum/attachment.php?aid=28491
    Ich habe mir das Bild nochmals und mit Photoshop die Farben analysiert:

    - Scheinbare "Grüntöne" in Lamellen u. Stielspitze kann ich nach meiner Analyse nicht bestätigen.

    - Aber, auch wenn ich mich wiederhole:
    ---> "Ein kleines Restrisiko bleibt, da die Farben für diese Art (H. capnoides" erstaunlich frisch aussehen." Das betrifft insbesondere die auffällig "schwefelgelbe Stielfarbe" (spricht für H. fasciculare), die bei "H. capnoides" viel blasser ist.


    - Völlig überrascht hat mich ein Merkmalsunterschied der diskutierten Arten, das in "Pilze der Schweiz (Band 4) angegeben: wird:

    H. capnoides (#408): Lamellen am Stiel breit angewachsen

    ---> Hier ein Bild aus meinem Fundus:


    H. fasciculare (#411): Lamellen am Stiel aufsteigend und schmal angewachsen.

    ---> Auch hierzu ein Bild aus meinem Fundus:


    Anmerkung:

    - Na, so ein Pech: Bei dem zur Diskussion stehenden Bild sind die Lamellen breit angewachsen, was nach PDS gegen H. fasciculare sprechen würde :D

    ---> Man lernt nie aus: Ich wusste bisher nicht, dass man bei Hypholoma evtl. auch auf den Lamellenansatz achten sollte.


    Mein Fazit:

    ---> Ich halte es wie Ingo und würde auf keine der beiden Arten wetten, obwohl m.E. "H. capnoides" die Nase vorn hat.


    Grüße
    Gerd

    Einmal editiert, zuletzt von Graubart (5. September 2016 um 14:49)

  • Hallo Gerd!

    1.
    Ich mag es kaum glauben, dass du die Grüntöne des Schwefelkopfbildes von Claus nicht siehst, aber das schiebe ich nach wie vor auf deinen Computer.
    Ich habe dein hübsches zweifelloses H. capnoides-Bild mal in das diskutierte Bild reincollagiert.

    Jetzt will ich nur hoffen, dass andere Forianer wenigstens den Unterschied sehen, ansonsten verzweifele ich, denn ich finde das sooo eindeutig!!

    2.

    Zitat


    (1) Ok, ich fange mit zwei gegensätzlichen Zitaten von Ingo an:

    Zitat 1:
    "Beim Schwefelkopf sind wunderbar die grüngelben Farben der Stielspitze zu sehen und auch grüngraue Lamellen, deshalb ist das sehr sicher die bittere Hypholoma fasciculare (Grünblättriger Schwefelkopf)."

    Zitat 2:
    "Auf Graublättrigen würde ich jetzt nicht wetten.
    Also auf dem Bild sehe ich nichts neon-grüngelbes an der Stielspitze, das spräche freilich für den Graublättrigen. "


    Verstehe ich nicht, was daran gegensätzlich ist.
    Zitat 1 bezieht sich auf Claus´ Grünblättrigen mit eindeutigen Grüntönen auf meinem Bildschirm.

    Zitat 2 bezieht sich auf die Bilder von Ralph. Es sind keine Grüntöne zu sehen. Das ist aber auf Bildern kein Beweis, dass die real nicht vorhanden sind. Viele Kameras können den Farbton nicht abbilden.
    Ich hatte meine Meinung auch kürzlich im Nachbar-Forum nochmal erklärt:
    http://www.pilzforum.eu/board/thema-gr…33192#pid333192

    3.

    Zitat


    - Na, so ein Pech: Bei dem zur Diskussion stehenden Bild sind die Lamellen breit angewachsen, was nach PDS gegen H. fasciculare sprechen würde

    Hoffentlich glaubst du den Unsinn nicht wirklich.
    Sei so gut und prüfe das bei deinen nächsten Waldgängen und du wirst feststellen, dass die Lamellenhaltung bei beiden Arten ein "von .... bis" ist, und nicht für eine Unterscheidung taugt.
    Dein Bild zu H. fasciculare ist nicht gut, um dabei die Lamellenhaltung zu erkennen.
    Ich würde ja jetzt gern den Gegenbeweis durch Beispiele aus dem Netz hier anführen, aber da würdest du ja die Bestimmung "Grünblättriger" sofort wieder anzweifeln, weil du die Farben auf deinem Monitor wohl nicht siehst.

    VG Ingo W

    Bezüglich Pilzbildanfragen: Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten.

    Einmal editiert, zuletzt von Ingo W (5. September 2016 um 23:34)