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Es gibt 4 Antworten in diesem Thema, welches 5.028 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (21. August 2013 um 20:31) ist von Hexenopa.

  • Ach ich liebe Märchen........

    und wenn er nicht gestorben ist..............
    dann hält er weiterhin im Hexenwald Ausschau nach bösen Zungen.:P

    Guten Appetit Waldfried, hatte leider noch nie das Vergnügen diese zu verspeisen bzw. auch zu finden:wink:

    Einmal editiert, zuletzt von lactarius (21. August 2013 um 15:55)

  • mir geht es da ähnlich wie Jutta, schöner Fund und super berichtet, weiter so:agree:

    Gruß
    Tommi

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    Mitglied der Pilzfreunde in der Gemeinnützigen Gesellschaft Wismar e.V und der Pilzfreunde e.V.


    :graduate:

  • Hallo zusammen und einen Glückwunsch an den Finder dieses Pilzes...Waldfried also.

    So selten wie oft behauptet wird ist dieser Baumpilz (Fistulina hepatica), Leberreischling oder auch Ochsenzunge genannt, nicht.
    Das Problem, er wächst fast ausschließlich an Eichen, selten auch an Edelkastanien.
    Und im Laubwald schaut ja kaum jemand an den unteren Teil der Bäume, gar an Stümpfe, somit wird dieser Pilz häufig einfach übersehen.

    Zu meiner Zeit im Kitzinger Land habe ich gemeinsam mit Barbara die Ochsenzunge einige Male gefunden, sehr oft davon im genießbaren Stadium.
    Deshalb kann ich auch mitreden, was den Geschmack betrifft.

    Und der ist ja nun mal subjektiv - ich empfand ihn immer als leicht säuerlich.
    Fakt ist, dieser Pilz hat einen hohen Gehalt an Gerbsäure und ist somit für viele Menschen schwer verdaulich.

    Nun gut, ich denke man muss ja auch nicht immer alle Pilzen, die man so findet, essen wollen :wink:

    Es grüßt ganz herzlich der
    Hexenopa Julius