Täublinge sicher erkennen

Es gibt 43 Antworten in diesem Thema, welches 135.719 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (2. August 2023 um 08:17) ist von Murmel.

  • Hallo Leute, mein erster Beitrag hier. Habe meines Erachtens heute viele Frauentäublinge gefunden, die ich mich aber noch nicht zu kochen trauen, da ich noch nicht 100% sicher bin.. eher so 95-98%

    Körper bricht wie ein Apfel und auch die Form gleicht vielen Beispielbilder. Farben violett bis bräunlich manchmal leicht ins grünliche. (Ich weiß Farbe wenig relevant..)

    Lamellen sind elastisch und Geschmacksprobe mild. Wie komme ich aber auf die 100% Sicherheit? Bei mir haperts noch an folgt:

    In der Beschreibung dieses Thread steht nach dem Satz "Aber woran erkenne ich einen Täubling!" kaum Info dazu wie ich sicher einen Täubling erkenne. Ich fasse zusammen was ich als Merkmale herauslese:

    1. Täublinge sind Sprödblättler. Also sehr brüchig

    (2) -> in Klammern weil es mir bei der bestimmen des Frauentäublings nichts bringt: Die Lamellen splittern/brechen bei vielen Täublingen. (Es gibt leider auch Ausnahmen)

    3. Täublinge bestehen aus einem Hut, Lamellen und einem mehr oder weniger zylindrischem Stiel. Mehr ist nicht!!!

    4. Die Sporenpulverfarbe ist weiß, beige, ocker oder gelb. Andere Farben gibt es nicht!

    Also: Wenn ich ich einen brüchigen Sprödblättrigen Pilz mit (normalerweise) brechende Lamellen habe, welcher nur aus einem Hut, Lamellen und zylindrischen Stiel besteht und er keine anderen Sporen als weiß, beige ocker oder gelbe hat, dann ist das schon zu 100% ein Täubling?

    Klingt mir irgendwie zu einfach.. aber mehr lese ich aus diesem Beitrag, der ja "Täublinge sicher erkennen" heißt, nicht heraus. ..Haben nicht Milchlinge auch diese Merkmale?

  • Ein Pilz darf nur verzehrt werden, wenn er ohne Restzweifel als ungiftig bestimmt wurde. 98% Sicherheit reicht nicht aus. Ich selbst sammle schon seit 2 Jahren Pilze und habe immer noch keinen nicht-milchenden Lamellenpilz gegessen. Dieses Jahr ist es wohl soweit, da ich jetzt glaube für bestimmte Arten die notwendige Kenntnis zu haben.

    Bei Täublingen, auch dem Frauentäubling, muss man besonders vorsichtig sein, da sie weiße Lamellen, weißes Sporenpulver haben und teilweise auch einen grünlichen Hut haben können. Hier droht eine Verwechslung mit dem Grünen Knollenblätterpilz, dem gemessen an den bestätigten Todesfällen gefährlichsten Giftpilz der Welt.

    Weitere Merkmale von Täublinge, die mir einfallen:

    5. Die Huthaut ist i.d.R. bis ca. 1/3 bis maximal zur Hälfte des Hutes abziehbar. Auf keinen Fall ist sie tortenstückartig und spitz-zulaufend bis zur Hutmitte abziehbar (Knollenblätterpilze!)

    6. Der Stiel ist von unten von der Basis aus nicht "teilbar" also faserig mit der Hand auseinanderziehbar. Er bricht sofort in kleinen Stücken wie Styropor ab (zusätzliches Merkmal zur Feststellung der Sprödblättrigkeit)

    7. Die Lamellen sind in aller Regel gerade, schmal oder leicht ausgebuchtet am Stiel angewachsen. Wirken die Lamellen vollständig frei oder fast frei, sollte man als Anfänger davon ausgehen, dass man keinen Täubling vor sich hat.

    8. Täublinge sind Mykorrhizapilze. Sie können nur in der Nähe von Bäumen vorkommen, also z.B. nicht direkt auf einer Wiese ohne jeglichen Baumbestand.

    Ich möchte dieses Jahr auch meinen ersten Täubling essen. Ich werde dabei so vorgehen, dass ich zunächst nur Arten probieren werden, die eindeutige, klare rote oder violette Farben am Hut haben. Nach meinem Kenntnisstand ist kein Pilz mit deutlichen roten oder violetten Hutfarben tödlich giftig, wenn der Ziegelrote Risspilz ausgeschlossen werden kann. Daher werde ich mit diesen beginnen. Meiden werde ich auf absehbare Zeit weiterhin Täublinge mit weißlichen, gelblichen, grünlichen oder bräunlichen Hüten (Verwechslungsgefahr mit Grünem Knollenblätterpilz und Pantherpilz).

    Alle meine Aussagen in diesem Forum sind nur als Bestimmungshilfen und keinesfalls als Verzehrfreigabe zu verstehen.

  • Danke für deine Tipps. Ich sammle jetzt auch das zweite Jahr Täublinge. Bisher noch keinen gegessen.


    Vom grünen Knollenblätterpilz kann ich ihn aber sicher abgrenzen. Er ist apfelstück brüchig. Huthaut nur wenig abziehbar. Stil nicht als Faden abziehbar/spaltbar. Keinen Ring, keine Knolle. Lamellen bis zum Stil angewachsen.

    Laut dem Datenstand den ich mir über das Jahr angelesen habe, den 4 Merkmalen aus diesem Thread, die ich nochmal zusammengefasst habe und deinen Infos (die mir eigentlich bekannt waren) müsste ich mir zu (rationalerweise) zu 100% sein. Es ist ein Frauentäubling, da dazu noch die Lamellen wachsweich elastisch sind und es angenehm im Mund die Kauprobe besteht.

    Nur zu "gefühlt" 100% sicher ist man irgendwie nie.. da muss man wohl einfach mal den Schritt von 5 Meter Brett wagen ;) Bei der 8ter-Bahn ist man ja auch nie zu 100% sicher ob man da lebend wieder rauskommt ;)

  • Hallo Mister X,


    Thema Täublinge, ich selber beschäftige mich seit nunmehr ca. 3 Jahren mit diesen. Und habe so den Eindruck, dass das für mich noch immer sehr unübersichtlich ist. Manchmal kann ich einen Fund recht gut beschreiben, manchmal eher nicht.

    Was ich aber sicher sagen kann ist: Bei Täublingen ist die Stielbasis immer rund.

    Frauentäublinge lassen sich gut identifizieren mit Eisensulfat. Er ist der einzige Täubling, der darauf negativ reagiert.


    Liebe Grüße


    Murmelchen

    Liebe Grüße

    Murmelchen

    Von mir gibts hier im Forum auch keine Verzehrfreigabe.

  • Nur zu "gefühlt" 100% sicher ist man irgendwie nie.

    Wie Murmel schon sagt, könntest du dir noch zusätzliche Chemikalien anschaffen, z.B. beim Mykoservice von A. Gminder.

    Alle meine Aussagen in diesem Forum sind nur als Bestimmungshilfen und keinesfalls als Verzehrfreigabe zu verstehen.

  • Hallo Mister X,

    8. Täublinge sind Mykorrhizapilze. Sie können nur in der Nähe von Bäumen vorkommen, also z.B. nicht direkt auf einer Wiese ohne jeglichen Baumbestand.

    hierbei gebe ich dir natürlich prinzipiell recht.

    Allerdings war ich letztes oder vorletztes Jahr auf einer Wiese unterwegs - eigentlich auf Saftling-Suche - und war total verblüfft, einen Täubling anzutreffen.

    Ich glaube, ich hatte dazu auch einen Thread hier, aber ich bin zu faul zum Suchen.

    Jedenfalls waren die nächsten Bäume, die einem ins Auge fielen, eher kleinere Sträucher, ewig weit weg (ich weiß es nicht mehr genau - 20 oder 30 Meter?). Ich war extrem irritiert, denn der Pilz war definitiv ein Täubling, und die Bäume definitiv zu weit weg, um ihre Wurzeln bis zum Pilz zu strecken.

    Des Rätsels Lösung: Ein winzig kleines Bäumchen (oder mehrere davon), bestimmt keine 20 cm hoch. Ich weiß nicht mehr, was es war, vielleicht Birke.

    Beste Grüße

    Sabine

  • Wenn ich ihn als Täubling sicher bestimmt hab und wachsweiche elastische Lamellen festgestellt habe. (Frauentäublinge können ja violett bis grünliche Farben annehmen). Muss ich dann Sporen oder Chemikalientests machen bevor ich ihn esse?

    Das macht doch nicht jeder Täublingsammler oder? Denn es gibt ja scheinbar auch andere Täublinge mit wachsweichen Lamellen die giftig sind, habe ich das richtig in Erinnerung? SInd die sehr gefährlich giftig?

    Wie gehen Täublingsexperten hier damit um, um das sicherr zu bestimmen auf jeder Pilztour vor dem Verzehr? Immer Chemie oder Sporentest? Klar geschmackstest, aber heißt das dass kein anderer Täubling so richtig gefährlich giftig ist dann nehme ich mal an oder?

    Mir ist schon klar, dass man sagt: Wenn Täubling sicher bestimmt -> Geschmackstest! Aber ich will mich hier einfach nochmal versichern.. Bin ein bisschen ein Schisser, was das angeht.

  • Ich möchte dieses Jahr auch meinen ersten Täubling essen. Ich werde dabei so vorgehen, dass ich zunächst nur Arten probieren werden, die eindeutige, klare rote oder violette Farben am Hut haben. Nach meinem Kenntnisstand ist kein Pilz mit deutlichen roten oder violetten Hutfarben tödlich giftig, wenn der Ziegelrote Risspilz ausgeschlossen werden kann. Daher werde ich mit diesen beginnen. Meiden werde ich auf absehbare Zeit weiterhin Täublinge mit weißlichen, gelblichen, grünlichen oder bräunlichen Hüten (Verwechslungsgefahr mit Grünem Knollenblätterpilz und Pantherpilz).


    Was ist mit dem Fliegenpilz?

  • Wie gehen Täublingsexperten hier damit um, um das sicherr zu bestimmen auf jeder Pilztour vor dem Verzehr?

    Ich bin weit davon entfernt, Täublingsexpertin zu sein, aber wenn ich einen Täubling essen möchte, dann ist es entweder einer der wenigen Arten, die ich makroskopisch bestimmen kann und als essbar kenne (Grüngefelderter, Frauentäubling, Pfirsichtäubling, Heringstäubling (die letzten beiden haben glaube ich noch irgendwelche "Vornamen", die ich jetzt nicht nachschaue), und vielleicht noch 2-3 andere), und/oder ich mache den Geruchs- und Geschmackstest, so dass ich mir sicher bin, dass sie mild sind und angenehm im Duft. Dann muss ich aber nicht unbedingt den Namen kennen. Auf eine unbekannte Art runterschlüsseln und/oder hier im Forum nachfragen usw., das mache ich bei Täublingen nur für den Spaß, nicht wegen des Essens.


    Allerdings kann ich Täublinge sicher als solche erkennen. Wenn das (noch) nicht geht, ist das was anderes.

    Beste Grüße

    Sabine

  • Bin ein bisschen ein Schisser, was das angeht.

    Ich auch...haha ^^

    Aber wie man sagt: Es gibt junge, mutige Pilzsammler, aber keine alten, mutigen Pilzsammler.

    Also besser zu ängstlich als umgekehrt.

    Der Fliegenpilz gilt nach herrschender Meinung nicht als tödlich giftig und ist nach derzeitigem Kenntnisstand auch nicht organschädigend. Es sind keine bleibenden Schäden bei einer Vergiftung zu erwarten.

    Wenn Täublinge ohne Restzweifel auf Gattungsebene erkannt wurden, sind tödlich giftige oder organschädigende Pilze für gesunde Menschen ausgeschlossen. Trotzdem sollte man natürlich unbedingt vermeiden, einen "nur" magen-darm giftigen Täubling zu verzehren. Die Speitäublinge sollen schon sehr unangenehme Magen-Darm-Symptome auslösen. Die haben übrigens einen knallroten Hut...nur tödlich giftige Pilze sind (meines Wissens) mit der oben genannten Regel auszuschließen. Der Pilz kann immer noch stark magen-darm giftig sein.

    Alle meine Aussagen in diesem Forum sind nur als Bestimmungshilfen und keinesfalls als Verzehrfreigabe zu verstehen.

  • Des Rätsels Lösung: Ein winzig kleines Bäumchen (oder mehrere davon), bestimmt keine 20 cm hoch. Ich weiß nicht mehr, was es war, vielleicht Birke.

    Das ist ja spannend...

    Im Zweifel hätte man aber auch keinen Fehler gemacht, wenn man den Pilz nicht als Täubling erkannt und daher als unbestimmt/unbestimmbar stehen gelassen hätte.

    Alle meine Aussagen in diesem Forum sind nur als Bestimmungshilfen und keinesfalls als Verzehrfreigabe zu verstehen.

  • Okay, wie gehst du denn jetzt bei der Gattungsbestimmung vor um 100% sicher zu sein?

    Reichen dir auch die von mir (aus diesem Thread) zusammengefassten Merkmale?:

    1. Täublinge sind Sprödblättler. Also sehr brüchig

    (2) -> in Klammern weil es mir bei der bestimmen des Frauentäublings nichts bringt: Die Lamellen splittern/brechen bei vielen Täublingen. (Es gibt leider auch Ausnahmen)

    3. Täublinge bestehen aus einem Hut, Lamellen und einem mehr oder weniger zylindrischem Stiel. Mehr ist nicht!!!

    4. Die Sporenpulverfarbe ist weiß, beige, ocker oder gelb. Andere Farben gibt es nicht!

    (Kann mir da jemand verraten warum es sich dann nicht auch um möglicherweise giftige Milchlinge handeln kann? Also müsste nicht noch:

    5: es entrinnt bei Brüchen oder Einschnitten keine Milch

    dazukommen?)

  • Wenn man einen Ring, Manschette, Schuppen, einen Schleier, eine Knolle, Velumreste, Milch oder noch anderes entdeckt, dann ist es niemals ein Täubling.

    Hast du den Satz nicht richtig gelesen?

    Die Stiele sind meist sehr fest und brechen wie Apfelstücke!

    Den Satz hast du wahrscheinlich auch nicht gelesen!

    Grüße von der Insel Rügen

    ruegenpilze.de

    Einmal editiert, zuletzt von Uwe58 (1. August 2023 um 19:30)

  • Hallo Colione,

    einstweilen (in Bezug auf die jetzt beginnende, diesjährige Täublings- bzw. Pilzsaison) sehe ich nur eine Option für dich: trage deine Täublinge zum Pilzberater und lasse sie dir von ihm freigeben. Theoretisch-verkopftes Herangehen an das Problem der Täublingserkennung trägt kurzfristig nicht. Was eventuell auch noch geht: Teilnahme an expertengeführten Pilzwanderungen. Wenn da Täublinge gefunden werden, werden sie hernach besprochen, und du könntest dir die Bilder der besprochenen Pilze einprägen, in der Hoffnung, dass sie noch mental vorhanden sind, wenn du alleine im Wald vor Täublingen stehst. Oder der Experte guckt nach der Exkursion deinen Täublingskorb durch.

    FG

    StephanW

    Für meine hier gemachten Aussagen zu Pilzen übernehme ich keinerlei Haftung, es sind insbesondere keine Essfreigaben.

  • (Kann mir da jemand verraten warum es sich dann nicht auch um möglicherweise giftige Milchlinge handeln kann? Also müsste nicht noch:

    5: es entrinnt bei Brüchen oder Einschnitten keine Milch


    dazukommen?)

    Ich finde das ist ein berechtigter Einwand und ich glaube das stimmt.

    Aber die Täublingsprobe funktioniert leicht abgewandelt auch bei Milchlingen, zumindest in die eine Richtung: Milchlinge, deren Milch scharf oder bitter schmeckt oder im Hals kratzt sind keine Speisepilze. Ob milde Milch auch beweisend für einen essbaren Milchling ist, weiß ich nicht sicher. Die auf der Positivliste der DGfM stehenden essbaren Milchlinge sind alle auf Artebene bestimmbar und das sollte man mM nach auch so handhaben.

    Alle meine Aussagen in diesem Forum sind nur als Bestimmungshilfen und keinesfalls als Verzehrfreigabe zu verstehen.

  • Hallo,

    es gibt noch eine ganz einfache Möglichkeit 90% der Täublinge zu erkennen.

    Schaut euch bitte die zwei Bilder an:






    Bis auf die Schwärz- und Weiß-Täublinge (Compactae) haben Täublinge keine regelmäßigen Zwischenlamellen. "Regelmäßig" heist mehr als die Hälfte aller Lamellen gehen nicht vom Stiel bis zum Hutrand, nennt sich auch Lamelletten. Außerhalb der Täublinge kommt dies bei den Faserlamellenpilzen oder auch Milchlingen(!) so gut wie nie vor. Nur bei kleinen Schwindlingen kenne ich derartiges, also nichts was man ansatzweise für einen Täubling halten könnte.


    Sonderfälle:
    Es gibt aber diese Fälle (u.a. oft bei den Säufernasen) wo man an die 50% hinkommt, also Lamelle und Lamellette wechseln sich ab. Aber es ist trotzdem nie wie beim Ritterling im ersten Bild, wo auf eine Lamelle gleich drei-vier Lamelletten kommen.



    Und Achtung; Täublingslamellen können regelmäßig auch in Stielnähe gegabelt sein (v.a. Frauen-, Grau- und Speisetäublinge) -> Das zählt nicht als "Zwischenlamellen".




    VG Thiemo

    Bestimmungsvorschläge anhand von Fotos sind immer unter Vorbehalt und mit Restrisiko!

    Eine Freigabe zum Verzehr können nur Pilzsachverständige vor Ort geben! -> Pilzsachverständige finden

    Einmal editiert, zuletzt von Steigerwaldpilzchen (1. August 2023 um 23:39)

  • Hallo

    Täublinge lernt man nicht mit einmal lesen und dann alles wissen! Dafür gibt es zu viele Arten. Ziel sollte es sein, Täublinge schon als Gattung von weitem zu erkennen. Das ist auch nicht schwierig. Allerdings muss man viel Zeit im Wald verbringen, um das zu lernen.

    Dafür ist die Artbestimmung meist sehr schwierig.

    Täublinge werden von mir nur noch probiert, wenn ich unbekannte Arten finde. Ich habe einige einzelne Arten, die wirklich gut schmecken und die kann man ohne Probieren erkennen. Nur die sammele ich für Speisezwecke. Die Anderen bleiben im Wald!

  • Guten Morgen zusammen,

    was hier gerade passiert finde ich große klasse.

    Täublingsspezialisten teilen ihr Wissen für uns mit. Uns ( Anfänger, dazu zähle ich mich unbedingt mit ).Wir tragen also unser Wissen alle zusammen. Grooooooße klasse. Es könnte für uns Neulinge in Sachen Täublingen ein wertvolles Nachschlagewerk werden. Ungefähr wie ein Handbuch.

    Unbedingt mehr davon.


    Liebe Morgengrüße


    Murmelchen

    Liebe Grüße

    Murmelchen

    Von mir gibts hier im Forum auch keine Verzehrfreigabe.