Viel mehr als erhofft!

Es gibt 3 Antworten in diesem Thema, welches 1.961 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (16. Oktober 2017 um 17:33) ist von Beorn.

  • Hallo,

    heute sind wir in einem neuen Waldgebiet unterwegs gewesen. Bei Glashütten.
    Zwei sehr erfolgreiche Stunden. Hallimasch a`Mass, Maronen, Anistrichterlinge, zwei Pfifferlinge, Safranschirmlinge, und natürlich ein paar Unbekannte.
    Hier meinte ich die Bischofsmütze vor mir zu haben

    Bei diesem erhoffte ich endlich den Nadelholzhäubling erwischt zu haben, scheint aber nicht so.

    Kleiner Waldchampignon

    Rauchblättriger Schwefelkopf?

    Und wie schon erwähnt, a`Mass :)

    Gruß Ralph

  • Hi ralph,
    Das ist ja eine feine tour gewesen! Ob es tatsächlich die bischofsmütze ist kann ich dir leider nicht sagen, vielleicht kommt da noch was.
    Die fotos durch die lupe sind super, gute idee!
    Lg joe

  • Hallo Ralph!

    Was spricht gegen ausgebleichte Fruchtkörper vom Gifthäubling, (Galerina Marginata) deiner Meinung nach?

    Beim ersten Bild unter dem Satz "Rauchblättriger Schwefelkopf" (Bilder nummerieren wäre von Vorteil :wink: ) meine ich an der Stielspitze (nach wie vor gelb) den Grünblättrigen Schwefelkopf (Hypholoma fascidulare) zu erkennen.

    Mit der Bischofsmütze, (Gyromitra infula)die ich selber erst vor kurzem zum ersten mal gefunden habe, könntest du recht haben. Da finden sich aber sicher noch Spezialisten hier im Forum! :)

    Gruß

    Günter

    • Offizieller Beitrag

    Hallo.

    Wenn Gifthäublinge ihren Ring verloren haben, sehen sie halt unberingt aus. :wink:
    Das kann trügerisch sein und erschwert die Bestimmung extrem. In diesem Fall könnte ich's wohl auch nicht mehr sagen, ob das nun Gifthäublinge (Galerina marginata s.l.) oder Weißgenatterte Häublinge (Galerina stylifera) oder Natternstielige Schwefelköpfe (Hypholoma marginatum) oder sonstawas sind.

    Und was die Bischofsmütze betrifft: Da bist du mir um einen Fund voraus, Günter.
    Und du nun wohl auch, Ralph. :happy:


    LG; pablo.

    Das Internet ist "Hilfe zur Selbsthilfe" und kann nur Vorschläge zu Bestimmung von Pilzen bieten. Eine Verzehrfreigabe ist online nicht möglich, die gibt's beim >Pilzsachverständigen<.