Gifthäubling?

Es gibt 2 Antworten in diesem Thema, welches 1.734 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (5. Dezember 2017 um 20:28) ist von Codo.

  • [size=3][font="Calibri"]Fundort Deutschland,NRW, südl. Emsland, Salzbergen/Holsterfeld, Mischwald nahe Dortmund-Ems-Kanal, auf einem morschen dünnen Ästchen (kann nicht sagen, ob Laub- oder Nadelholz)
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    [size=3][font="Calibri"]Fundzeit: 5.12.17[/font][/size]

    [size=3][font="Calibri"]Fotos: MarkusKoschinsky[/font][/size]

    [size=3][font="Calibri"]Größe: ca. 3,5 cm[/font][/size]

    [size=3][font="Calibri"]Liebes Forum, [/font][/size]

    [size=3][font="Calibri"]von diesem hübschen Pilzchen war nur ein einziges Exemplar vorhanden, deshalb habe ich darauf verzichtet, ihn zu sezieren... Folglich kein Schnittbild, kein Sporenabdruck, keine Geruchsprobe... hatte auch nur die Handy-Kamera dabei. Reicht es trotzdem für eine grobe Einordnung? Ist das der Gifthäubling? (Habe mich bisher noch nie intesiver mit Gifthäublingen, Stockschwämmchen etc. beschäftigt... für Euch wahrscheinlich ein alter Hut...)
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    [size=3][font="Calibri"]Vielen Dank undviele Grüße,[/font][/size]

    [size=3][font="Calibri"]Codo[/font][/size]


    [size=3][font="Calibri"]
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    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Codo!

    Ich finde, das sieht aus wie ein Fleckblattflämmling (Gymnopilus penetrans).


    LG, Pablo.

    Das Internet ist "Hilfe zur Selbsthilfe" und kann nur Vorschläge zu Bestimmung von Pilzen bieten. Eine Verzehrfreigabe ist online nicht möglich, die gibt's beim >Pilzsachverständigen<.