Sieht fast aus wie'n Steinpilz, hat aber Lamellen

Es gibt 12 Antworten in diesem Thema, welches 9.988 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (6. Oktober 2019 um 21:40) ist von thiodaheri.

  • Hallo miteinander,

    ich fand den Pilz in einem Wäldchen im Schwarzjura der Filderhochebene, südl. Stuttgart. Er wächst in einem Haufen natürlichem Holz- u. Rindenhächsel unter abgestorbenen Laubbaum. Ältere Exemplare konnte ich nicht finden. die weißen Lamellen stehen so dicht, dass ich sie erst für Röhren gehalten habe. Zum Foto lässt sich nicht mehr viel hinzufügen. Die Lamellen sind am Stiel ganz leicht gebuchtet, freistehend. Der Geruch ist angenehm.

  • Hallo thiodaheri,

    bei diesen wahnsinnig dichten Lamellen fällt mir bei dem restlichen Aussehen zwar nicht so recht was ein, aber wegen des speckigen Huts will ich noch den Butterrübling ins Rennen werfen.

    Beste Grüße

    Sabine

  • Hallo,

    ich sehe es wie Uwe. Beim nächsten Mal versuchen einen der Stiele durch drehen vom Hut zu trennen. Beim Dachpilz geht das gut, da die Lamellen nicht mit dem Stiel verbunden sind.

    Viele Grüße

    Thomas

    Bestimmungsvorschläge sind immer unter Vorbehalt. Auf keinen Fall sind eine Freigabe zum Verzehr.

  • Super Leute,

    ich sehe es jetzt auch ganz so. Der Rehbraune D.., das ist nun recht sicher. Ich habe anfangs keine Fotos mit dem genetzten Stiel gefunden, aber es gibt welche. Scheint nur bei jungen Pilzen so zu sein.Eigenartig. Aber die Lamellen sind wie gesagt nicht mit dem Stiel verwachsen. Insofern stimmt das alles. Danke und viele Grüße

  • Danke JoBi, das stimmt, leider waren die Pilze noch sehr jung. Ich habe es trozdem gemacht. Es gab nur einen ganz leichten Abdruck. Der war allerdings rot.

    LG TH