Streifzüge im November/Dezember 2019 - Teil 7 Alles Rot!

Es gibt 12 Antworten in diesem Thema, welches 3.777 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (13. Dezember 2019 um 08:47) ist von ThomasL.

  • Einem hab ich noch!


    Bevor der Tag zu Ende geht hier noch eine kleine Sammlung aus meiner roten Phase:


    1. Rot, schön anzusehen, aber noch nicht mit Pilz befallen: ich vermute frisch geschnittenes Erlenholz

    2. Gallertbecher an einer alten Birke: Fleischroter, oder Großsporiger. Ohne Mikro geht da nix...

    3. der Rötliche Holzritterling

    4. und noch eine schöne Variante des Rotrandigen Baumschwammes: wieder mit Geotropismus...

    So - genug für heute!

    Lg

    Alex

    Wie bei den Pilzen generell, so sind auch meine Angaben grundsätzlich mit Vorsicht zu genießen!

    Ich bin kein Pilzexperte, nur ein mykologisch interessierter Laie!

    Offizielle Freigaben kann es nur beim Pilzsachverständigen vor Ort geben!

  • Von der Rinde her könnte ich mir auch Erle vorstellen, gefällt habe ich die noch nicht daher kann ich zur Holzfarbe nichts sagen.

    Soll ich die Motorsäge schnappen und losfahren? ;)

    Bestimmungsvorschläge sind immer unter Vorbehalt. Auf keinen Fall sind eine Freigabe zum Verzehr.

  • Hallo Pilzfreunde!

    Herzlichen Dank für Eure rege Teilnahme, den vielen Kommentaren und Einschätzungen! Tolle Sache!

    Vielen Dank an Rudi und Pablo für die Zusatzinfo der Anamorphe des Fleischfarbenen Gallertbechers - jetzt kann ich endlich doch einmal einen Fund eindeutig zuordnen!

    Ich gehe davon aus, dass die Nebenfruchtformen alle Fruchtkörper auf Bild 3-4 der Gallertbilder sind, also alle becherlings und schüsselartigen.

    Danke auch für die Bereitschaft gleich mit der Säge auszurücken, Thomas. :wink:Ebenso Dank an Codo, der das noch rechtzeitig verhindert hat. In Zeiten der CO2 Diskussion und des Borkenkäfers ist das besonders wichtig. und offenbar auch Christine!

    Liebe Grüße in die Runde und nochmals vielen Dank!

    Alex

    Wie bei den Pilzen generell, so sind auch meine Angaben grundsätzlich mit Vorsicht zu genießen!

    Ich bin kein Pilzexperte, nur ein mykologisch interessierter Laie!

    Offizielle Freigaben kann es nur beim Pilzsachverständigen vor Ort geben!

    Einmal editiert, zuletzt von Der Biologe (11. Dezember 2019 um 21:57)

  • Das mit der Säge war natürlich nur Spaß, wobei einer der Gründe warum ich sie im Januar wieder zum Einsatz bringe gerade der Klimawandel ist (neben dem Geldbeutel und dem guten Gefühl von und mit der Natur zu leben - zumindest was die Wärmegewinnung betrifft).

    Bestimmungsvorschläge sind immer unter Vorbehalt. Auf keinen Fall sind eine Freigabe zum Verzehr.

  • Hallo Thomas!

    Ist sicher eine tolle Sache, wenn man selber eigenes Brennholz machen kann. Diese Möglichkeit habe ich leider nicht, da der Waldbesitz fehlt...

    Deshalb „nur“ Pellets bei mir.

    Liebe Grüße

    Alex

    Wie bei den Pilzen generell, so sind auch meine Angaben grundsätzlich mit Vorsicht zu genießen!

    Ich bin kein Pilzexperte, nur ein mykologisch interessierter Laie!

    Offizielle Freigaben kann es nur beim Pilzsachverständigen vor Ort geben!

  • Halllo Alex,

    in Bayern kann man sich einen Leseschein besorgen. Und wenn man den "Motorsägenschein" hat, bekommt man, abhängig vom Forstamt auch (kostenpflichtig) Bereiche zugewiesen, wo man die Säge auspacken darf.

    Grüßle

    RudiS

  • Super Tipp!

    Danke Rudi!

    Liebe Grüße

    Alex

    Wie bei den Pilzen generell, so sind auch meine Angaben grundsätzlich mit Vorsicht zu genießen!

    Ich bin kein Pilzexperte, nur ein mykologisch interessierter Laie!

    Offizielle Freigaben kann es nur beim Pilzsachverständigen vor Ort geben!

  • So ist es, bei uns sogar kostenfrei. Dafür macht man dann Arbeitsdienst. D.h. fällen und aufforsten gehen Hand in Hand und damit ist die Umweltbilanz natürlich sehr gut.

    Bestimmungsvorschläge sind immer unter Vorbehalt. Auf keinen Fall sind eine Freigabe zum Verzehr.