Weißer Baumpilz???

Es gibt 3 Antworten in diesem Thema, welches 4.272 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (6. Januar 2020 um 20:08) ist von Beorn.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Hexele!

    Essbar vielleicht, wenn du das Gebiss des Beißers aus dem Moonraker - Bond hättest. :wink:

    Zu einer möglichen Heilwirkung ist da nichts bekannt, giftig ist er eher nicht (auch dazu ist wenig bekannt).

    Die Struktur der Unterseite dürfte sicher bei der Namensgebung eine Rolle gespielt haben, allerdings kann man aus Pilznamen keine Bestimmungsmerkmale ableiten.
    es gibt eine Menge Pilze mit ähnlichern Unterseiten. Und manche Pilznamen führen auch gerne in die Irre - Standardbeispiel: Fichtensteinpilz; bildet meistens Mykorrhiza mit Rotbuchen (sowie allen anderen Laub- und Nadelbäumen, die generell bereit sind, Ektomykorrhiza zuzulassen). Rosablättriger Helmling: Heißt so, weil die Lamellen in den allermeisten Fällen weiß bis cremefarben sind (nur bei sehr alten, verwesenden Fruchtkörpern hin und wieder rosalich).

    Das aber nur am Rande. :wink:


    LG; Pablo.

    Das Internet ist "Hilfe zur Selbsthilfe" und kann nur Vorschläge zu Bestimmung von Pilzen bieten. Eine Verzehrfreigabe ist online nicht möglich, die gibt's beim >Pilzsachverständigen<.