Halllo Uwe,
bei dem rotbraunen stacheligen Zeugs musste ich an ein Ozonium von einem der Haustintlinge denken. Wobei anhand der Bilder auch Peters Idee "Moos" passen könnte.
Grüßle
RudiS
Halllo Uwe,
bei dem rotbraunen stacheligen Zeugs musste ich an ein Ozonium von einem der Haustintlinge denken. Wobei anhand der Bilder auch Peters Idee "Moos" passen könnte.
Grüßle
RudiS
Halllo Harald,
ja das könnte einer sein. Mit Bild wärs aber einfacher.
Grüßle
RudiS
Halllo Christine,
die Wollsaunasen gefallen mir natürlich auch hier recht gut.
Grüsssel
RudiS
Halllo Christine,
S.h. sollte Stereum hirsutum heissen.
🦁🐯🐅🐆🐄🐏
Die Smileys nehme ich halt direkt von der Smartietastatur und nicht vom Icon unter dem Textfeld. Allerdings werden die nicht im Original übertragen, sondern ziemlich verhunackelt.
Grüßle
RudiS
S.h.?!
Schwein, haariges 🐷🐖🐗🐽
X
Boah! So eine süsse Sau!
X
Halllo Christine,
das sind Schweineschnäuzchen, fraglos von Wollschweinen. S.h.
Grüßle
RudiS
Halllo Ulrich,
bei aller Liebe, aber Pilzleichenbestimmung ist selten sinnvoll.
Grüßle
RudiS
Halllo Alex,
das Muster bei Deinem FomFom ist ja wirklich ausserordentlich hübsch!
Grüßle
RudiS
Halllo Harald,
empfehlen kann ich Pareys Buch der Pilze oder den großen BLV Pilzführer. Wobei der Parey wohl nur antiquarisch zu bekommen ist. Ein spezielles Pilzbuch für die Schweiz kenne ich nicht. Aber so stark untetscheidrt sich die Funga ja nicht.
Grüßle
RudiS
Halllo Zusammen,
jeder von Euch hat seine berechtigten Punkte gemacht, jetzt gleitet es leider ins persönliche ab.
Deshalb möchte ich nochmal zurück zur Sache: Bäche und Uferrandstreifen sind extrem empfindliche Biotope. Das mit einem normalen Wirtschaftswald (in dem wir alle uns meist bewegen) zu vergleichen ist in meinen Augen sehr fragwürdig. Bergbäche nahe des Quellgebietes sind relativ robust, langsam fliessende Bäche mit viel Sediment, sind wesentlich empfindlicher. Und als Rückzugsraum für viele Tiere ist gerade der Ufersaum nicht zu unterschätzen. Wasservögel, Eisvogel, Wasseramsel, Biber, Otter, rechnen nicht mit Menschen im Bach und werden in ihrem Rückzugsgebiet aufgeschreckt. Deshalb sollte man gerade in der kalten Zeit, aber auch zur Brutzeit meiden, wo möglich.
Andererseits kann ich natürlich die kindliche Entdeckerfreude nachvollziehen, wenn man in einem Bach langläuft.
Ist halt, wie vieles im Leben eine Abwägung, die jeder treffen muss. Allerdings, muss man im Hinterkopf behalten, dass man (wenn man veröffentlicht) immer Vorbild ist. Also wenn man Bachwanderungen macht und drüber schreibt, wird es Nachahmer geben.
Und zum Thema "Qualifikation": Ein Biologe hat qua Studium gute Voraussetzungen bestimmte Zusammenhänge in der Natur besser zu verstehen, als ein Betriebswirtschaftler. Aber deshalb ist er nicht automatisch Naturschützer oder Ornithologe. Nicht falschverstehen, das ist keine Kritik an der Biologie, sondern Zweifel am "Automatismus" Biologie = Naturschutz.
Nix für unguat
RudiS
Halllo Roswitha,
tolle Ausbeute und beeondruckende Bilder. Den Heidelbeerkammpilz möchte ich auch finden. Wobei, wenn der nicht auffällig gefärbt ist, läuft man da auch leicht mal dran vorbei.
EDIT Zu Cystostereum habe ich auf Pilze-D keinen einzigen Eintrag gefunden?!
Am besten gefällt mor aber Dein erstes Bild, das "Facettenauge"!
Grüßle
RudiS
Halllo Bernd,
cooler Sporenabdruck. Da haben sich die Eiskristalle auf den Lamellenschneiden in Tröpfchen verwandelt.
Sieht für mich nach Tubaria sp hiemalis aus.
Grüßle
RudiS
Halllo Bernd,
auf solchen Wegen braucht man kein Tempolimit!
Lenzites betulina passt. Der 2te Schwammerl sieht nach Schmatterflatter aus, aus dem 3ten könnte ein Deutschlandpilz werden.
Grüßle
RudiS
Halllo Fred,
dann nehm ich natürlich das Bäumchen zurück, und mache einen kleinen Baum daraus. (Das Wort Busch hatte ich mir eh verkniffen )
Die Verbundenheit Deiner Frau mit dem Baum ist doch wunderbar.
Grüßle
RudiS
Halllo Fred,
lass das Bäumchen in Würde altern. Da wird hie und da ein Stämmchen brechen im Sturm. Sieht nicht gefährlich aus, halt nicht bei Sturm druntersetzen. The times, they are a changin'
Grüßle
RudiS
Halllo Harald,
auf welchem Längengrad bist Du denn unterwegs?
Grüßle
RudiS
Halllo Harald,
ja, das ist wohl die beste Weise, um Trockenpilze haltbar zu machen. Siejt nach Steinpilz und Rotkappe aus?!
Grüßle
RudiS
Halllo Christine,
bei Deinen Pilzchen meine ich jeweils einen, sich zur Basis hin stark verjüngenden, aber deutlich ausgeprägten Stiel zu sehen.
Hemimycena, Rötling, ..., oder doch Crepidotus? Sporenprint könnte die eine oder andere Gattung evtl. ausschliessen.
Grüßle
RudiS
Halllo Thomas,
dann werde ich mal durchs Kapuzinerhölzl stromern. Ist halt schon sehr auffallend, dass auf pilze-deutschland.de im südlichen Bayern nicht ein einziger Fund verzeichnet ist. Bei anderen Pilzen ist die Kartierung im Großraum München eigentlich recht gut.
Grüßle
RudiS
Halllo Christine, hallo Pablo,
dann schieb ich das jetzt einfach mal auf die fehlende Brille, dass meine Ohren keine Haare haben... 😎
Mit blossem Auge sehe ich nur Samt. Und mit Brille oder Lupe hab ich die wohl noch nie betrachtet. Das zeigt mir, dass man auch vermeintlich bekannte Arten durchaus mal genauer inspizieren sollte.
Prima. Wieder was dazu gelernt.
Pablo, die Judasohren nenne ich aus Sympathie "Öhrchen". Aber vielleicht auch, weil sich mir das echte Judasöhrchen partout nicht zeigen will. EDIT: Sehe gerade auf pilze-d, dass es das Judasöhrchen bri mir im südlichen Bayern überhaupt nicht gibt?!
Grüßle
RudiS
Halllo Christine,
Öhrchen kenne ich nur samtig bereift, aber nicht haarig striegelig. Lasse mich aber natürlich gerne überzeugen.
Wenn es struppig zottig wird bin ich auch eher bei A. mesenterica, aber da müsste man halt vielleicht auch die Oberseite sehen. Vielleicht gibt es ja noch weitere Ideen.
Grüßle
RudiS
Halllo Carmen,
könnte das eine Tubaria sein?
Grüßle
RudiS