Beiträge von Greizer

    Guten Morgen
    Das es [size=1][font="Verdana, Arial, sans-serif"]Volvariella volvacea , Dunkelstreifigen Scheidling oder Reisstrohpilz kann ich nicht glauben.[/font][/size]
    [size=1][font="Verdana, Arial, sans-serif"]Dazu wäre es jetzt in Deutschland zu kalt, denn das Myzel dieser Art stirbt unter 8°C ab.[/font][/size]
    [size=1][font="Verdana, Arial, sans-serif"]Außerdem benötigt er eine Fruchtungstemperatur von ca. 30°C.[/font][/size]
    Allerdings sollte es wirklich jemanden gelingen so einen Kälte toleranten Stamm zu finden müsste man davon Genmaterial sichern und für Testzwecke Zuchtlaboren wie Mycelia zukommen lassen.

    Veronika hat von Massen auftreten des Großen Scheidlings 2014 berichtet, komisch das selbe wie in ihrer Heimat war hier in Ostthüringen und auch Westsachsen aber auf abgeernteten Rapsfeldern. Irgenwie scheint da in Teilen von Deutschland das Perfekte Klima gegeben zu haben:shy:

    Gruß Matthias

    Hallo
    Ich hab jetzt null Ahnung in wie weit du Ahnung von klonen und Pilzzucht hast, auf jeden Fall wird es nicht einfach.

    Dein Beitrag hat so einige kleine Fehler, Glucken mögen kein Fichtenholz sondern Kiefer, Weißtanne und Douglasie. Auf Douglasien Späne hat Paul Stamets seine Glucken zum fruchten gebracht,"Growing Gourmet and Medicinal Mushrooms"
    da kannst du es nach lesen.
    Ansonsten wünsch ich dir die besten Erfolge.
    Gruß Matthias

    Hallo, ja das ist ein schöner Riesenträuschling oder wie die Züchter in nennen ein Kulturträuschling oder auch Braunkappe.
    War da mal ein Zuchtversuch am laufen, so auf Stroh?
    Ansonsten ist er wohl auf einer Stelle wo Stroh oder gehäckseltes Holz als Mulch aufgebracht wurde gewachsen.
    Gruß Matthias

    Hallo Pilzfreunde

    Sicher ist mir auch bekannt das es Pilzarten gibt die unterNatur/Artenschutz stehen. Für mich ist es aber die Frage wenn es viele Pilze gibt und hunderte in den Wald strömen um zu sammeln wie viele kennen wirklich was sie da mitnehmen.
    So kenne ich ein Waldstück wo neben den Birkenpilz derMoorbirkenpilz , der blauende Birkenpilz und auch der Pappelraufuß vorkommt für vieleSammler sind das halt Birkenpilze.
    Nun man kann nicht jeden zu einen Pilzsachverständigenerziehen aber man kann ihnen deutlich machen alte Schinken stehen zu lassen. Ich selbst habe schon gesehen das ein Sammler schimmlige Rotfuß Röhrlinge im Korb hatte und der Korb war reichlich mitbrauchbaren Pilzen gefüllt.

    Aber das ist jetzt nicht das auf was ich hinaus möchte, esist viel mehr warum sind manche Arten so selten. Liegt es einfach nur an der Klimaänderung oder dem fehlenden Symbiose Partner.
    Wie kann es dann sein, das nach Jahrzehnten plötzlich derSchwarzhütige Steinpilz auftaucht?
    Letztes Jahr fand ich einen Wolligen Scheidling der in dergrößten Hitze an einen Birkenstumpf wuchs. Der ist eigentlich total fehl am Platz in unserer Region.
    Wie kam der nun zu uns? Diese Scheidlings Art ist ja einprimär Zersetzer also kann das Myzel was ja der eigentliche Pilz ist nicht Jahrelang da gewesen sein und gewartet haben bis die Temperaturen stimmen um sich halt zu vermehren.
    Ich gehe mal naiv wie ich bin davon aus dass die Sporen überzig Kilometer zu uns getragen wurden und es einfach durch Klimatischen Zufall passte das er fruchtete.
    Anbei noch, mich hat es sehr gereizt dem Pilz zu ernten undzu klonen bzw. einen Sporenabdruck zu nehmen (er zählt ja mittlerweile zu den kultivierbaren Zuchtpilzen), ich habe es nicht getan. Lediglich ein Opfer der Kamera ist er geworden.

    Ich hab aber auch andere Sachen beobachtet. 2014 wuchsen inmeinen Suchgebiet massenhaft Trompetenpfifferlinge und Violette Lacktrichterlinge,. Die Trompeten kamen in so riesigen Mengen vor das man sie wirklich bald mit einer Sense ernten konnte.
    Letztes Jahr gab es nur ganz einzelne Exemplare dafür aberMassen von dem Hohlfuß Lärchenröhrling den ich noch nie dort fand.
    Kann es da sein das wie bei Obst oder Beeren auch eineAlternanz gibt, sprich auf eine üppiges Ernte Jahr ein schlechtes Ernte Jahr?

    Gruß Matthias

    PS, verzeiht mir das ich die erwähnten Arten mit dem bei unsumgangssprachlichen Namen betitelt habe.

    Wenn man sich Zielstrebig in einen Forum anmeldet um gleich in seinen 1 Beitrag seine Ware an zu Bieten, Leute wie soll man so was nennen???

    Hier geht es ums Sammeln, Bestimmen, Verwerten von Pilzen und nicht um Gewerbetreibende die ihre Ware feil Bieten.
    Heute sind es nur Pilzlampen morgen vielleicht schon Teppiche oder gebraucht Wagen???
    Würde euch das gefallen???
    Duldet man das bei einen wollen alle anderen die das Mitbekommen das gleiche Recht und ebenfalls ihre Ware hier anbieten und was machen wir dann?
    Wollt ihr dann kommerziell auftreten, als Forum meine ich und wo möglich auch noch Steuern bezahlen.
    Denkt darüber mal nach.

    Es lassen schon etliche Arten auf unsterilen Substrat kultivieren, fast alle Pleurotus Arten selbst den Shiitake hab ich schon unsteril auf Cocohum gezüchtet.
    Man hat halt auch ausfälle vor allen bei Sorten die eine lange Reifezeit haben oder ganz wenig Ernte so wie ich mit meinen Wildklon vom Samtfuß Rübling.
    Dabei will ich nicht verschweigen das ich mich von Anfang an mit der sterilen klonerei und Brutherstellung beschäftigt habe.

    Nun das es hier nicht so viele Antworten mag vielleicht auch daran liegen das es hier erst seit kurzen dieses Unterforum gibt.
    Ich finde es gut das die Betreiber es so gemacht haben und nicht wie wo anders alles wild durch einander gewürfelt haben.
    Man kann nur hoffen das es so gelassen wird auch wenn es vielleicht den ein oder anderen ein Dorn im Auge sein sollte.

    Nun Werbung für Händler oder der gleichen mach ich nicht öffentlich, da gibt es eine PN

    Weiter mit sterilen Substrat für den Lackporling.
    Halbwegs sterile Substrate erhält man nur bei Temperaturen so um die 120°C nun ein guter 10L Schnellkochtopf bringt 117°C aber das reicht nach meinen Erfahrungen auch.
    Jetzt nicht auf die Idee Mikrowelle oder Backofen kommen denn in beiden kocht Wasser auch nur bei knapp 100°C , denn nur unter Druck kann man höher Temperaturen erreichen.
    Dann würde ich empfehlen entweder Beutel oder diese Mikrofilter Boxen zu kaufen. Letztere kann man ein paar mal benutzen man muss nur Vorsichtig mit dem Deckel umgehen.
    Nun fehlt dir nur noch die Möglichkeit dein Substrat (halt auch erstmal mit gekaufter Brut) einigermaßen steril zu beimpfen, dazu empfehle ich den bau einer Glov bzw. Impfbox (schau bei Youtube).

    Ich hab mich jetzt Wirklich Versucht kurz zu halten. Um Wirklich Zielstrebig Erfolg zu haben nutzt nur sich zu bilden und ab zu wägen was man kann und will.
    Stöbere im Netz belese dich oder schau Filmchen dazu an, gehe Schritt für Schritt durch.

    Hallo
    Es gut sich im Vorfeld Gedanken zu machen und wenn es dann ernst wird aus seinen Fehlern zu lernen.

    Ein Desinfizieren egal ob nun mit Alkohol oder sonst einen Lösungsmittel tötet keine Sporen ab und hochprozentig schon gleich gar nicht.
    Wenn du dann noch Kleie im Substrat hast etwa für den Lackporling geht das definitiv nach hinten los.
    Teilen von großen Blöcken oder wie du es meinst bringt auch nicht mehr ertrag,
    man rechnet mit 200-300g Pilze je Kg Substrat und das in 2-4 Erntewellen.
    Wenn man Substratblöcke dann noch größer als 40cm im Durchmesser macht erhitzt sich das Substrat im inneren so stark und das Myzel würde absterben.
    Auch ist es so wenn man die Substrate vollkommen auspackt trocknet das Substrat schnell aus. Beim Shiitake geht es zwar nicht anders weil der mehr an der Seite fruchtet aber alle anderen Arten die ich z.B. im letzten Winter hatte öffne ich nur oben bzw. bei der 2-3 Welle an den Stellen wo sich Pilze zeigen.

    Mein Vorschlag wäre folgender:
    Kaufe dir für die ersten Versuche fertige Körnerbrut.
    Beispiel Limonenseitling, für den geht un-steriles Substrat.
    Entweder eingeweichtes Stroh was man aber wirklich gut abtropfen lassen muss oder ein Substrat aus Hartholz Heizbriketts und Strohpeletts im Verhältnis 3 zu 1.
    Mischung etwa so 750g Heizbriketts + 250g Stroh Peletts mit 1,4-1,5L kochenden Wasser überbrühen. Nutz eine Waage zu viel feuchte ist nicht gut!
    Vollkommen erkalten lassen und schön vermischen.
    Dann etwas in einen großen Beutel geben (so5-8cm) dann etwas Körnerbrut und so weiter bis der Beutel voll ist. Zum Schluß wird der Beutel rings rum mit einen Nagel oder der gleichen gelöchert.
    Dazu gibt es bei Youtube auch etliche Filmchen, gesehenes ist ja immer besser zu verstehen:shy:

    Hallo
    Was Substrat Mischungen betrifft, jede Pilzart/ Sorte hat so seine Eigenschaften.
    Ich verwende sehr häufig folgendes Verhältnis: Räucherspäne fein 750g, Räucherspäne grob 3-4mm 250g , 200g Kleie (Weizen, Rogenkleie bekomme ich nicht und kann dazu auch nichts schreiben) 1,7-1,8L Wasser in dem 12g Gibs gelöst werden.
    Bei einigen Arten nehme ich auch noch 12g Zucker, allerdings Puderzucker da der sich schneller löst (Igelstachelbart).
    Der von dir erwähnte Rosenseitling würde z.B. schon auf Stroh wachsen.
    Was die ganzen Ganoderma Sorten betrifft habe ich noch nicht viel probiert.
    Nur kleine Versuche mit lucidum und curtisii.
    Eine selbständige suche im Netz kann ich nur empfehlen, dabei den lat. Namen +cultivation eingeben, bei google wird dann oft gleich eine Übersetzung angeboten.

    Wenn Kalk verwendet werden soll dann auch nur geringe Mengen, so etwa 5-10g pro Kg trockenes Substrat ich nehme aber keinen!

    Sonnenblumen Schalen, angeblich soll auf denen Kräuterseitling angebaut werden, mehr kann ich aber dazu nicht sagen. Da Hilft nur probieren.

    Was die Gläser angeht, wenn dann schon Sturzgläser, also die mit der konischen Form. Es gibt auch Microfilter Zuchtboxen in verschiedenen Größen allerdings muss man mit den Deckel sehr pfleglich umgehen , die gehen schnell kaputt.

    Was die Zeit des sterilisierens angeht, die Zeit zählt erst wenn der Druck erreicht ist der Topf abbläst). Körnerbrut in Gläsern mache ich im 10L Topf nur 1 Stunde.
    Der doch geringe Inhalt ist schneller erhitzt als der in den großen Zuchtbeuteln, diese lasse ich dann schon 1,5 Stunden kochen.
    Körnerbrut sowie auch die Substratbeutel lasse ich wenn möglich im Topf vollkommen erkalten.

    So es wird Zeit auf Arbeit zu fahren, Gruß Matthias

    Ich habe den wie im 2 Link von Otto allerdings war meiner vom Dehner.
    Wie oben schon beschrieben habe ich da noch eine Bodenplatte rein gebaut und außen etwas mit Silikon abgedichtet.
    Den von Ikea werde ich mir mal live anschauen, wenn ich mal in der nähe bin. Denn der gefällt mir auch.

    Was der anbau von Seitligensarten in dem Schrank angeht hab ich ja schon geschrieben und die Bilder hier im Forum hast du sicher auch gesehen, mehr sieht man vielleicht hier noch dazu:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Schwarze Folie auf gar keinen Fall, viele Arten brauchen sogar Licht und wenn du mal wieder eine Champignon Box dir kaufst und es soll dunkler werde einfach mit einer Decke abdecken.

    An bei mal noch die Zuchtparameter für den glänzenden Lackporling.

    http://www.mycelia.be/en/strain-list…noderma-lucidum

    Gruß Matthias

    Hallo
    Jede Pilzart hat so seine Anforderung, das so auf die schnelle wäre Wirklich zu umfangreich.
    Zum einwachsen des Myzels in ein Substrat sind 20-24°C optimal darüber sterben schon einige Arten ab darunter wächst es langsam und bei unsterilen Substraten kommt dann schnell Schimmel ins Spiel.
    Aber was das Fruchten angeht, verschiedene Temperaturen, Licht, Luftfeuchtigkeit und Frischluft ja nicht so viel Co2 das gibt bei den Pleurotus arten (Seitlinge) Krüppel Pilze.
    Temperatur könnte man sich ja nach den Jahreszeiten richten.
    Licht, ok es gibt LED Lampen die sind sparsam im Verbrauch, könnte man auch so Lösen.
    Luftfeuchtigkeit, Ultraschallvernebler auch kein Problem und für kleinste Räume reicht auch eine Aquariumpumpe den Stein einfach in ein Glas Wasser geben.

    Das Problem ist das belüften, CO2 ist schwer und ist am Boden des Raumes.
    Ich selbst habe ja auch einen Anzuchtschrank aus den Gartenmarkt. Alurahmen und Hohlkammerplatten eine Bodenplatte eingebaut und mit Silikon abgedichtet damit die Feuchtigkeit schön dort bleibt wo sie sein soll. Will ja keinen Schimmel in der Wohnung, ein Schrank aus Holz oder Pressspan und Feuchtigkeit na ich weiß nicht.
    Seitlinge werden darin leider nicht bzw. nur Krüppel, im Keller wachsen sie ohne Probleme.
    Gut Nameko, Enoki, Buna shimaj, Pioppino und Shiitake gingen in den Schrank aber die wachsen nun mal auf unsterilen Substraten nicht so besonders da bräuchte man schon die Möglichkeit sterile Substrate selber zu machen.

    Es gibt sicher Bessere Lösungen, wenn Keller nicht geht vielleicht ein schattiges Plätzchen im freien (Balkon nach Norden z.B.) und dann gibt es für unter 20€ Anzucht Gewächshäuser da passt so einiges rein.
    Das ist jetzt das was mir dazu einfällt.
    Gruß Matthias

    Ei fein einer aus meiner Heimatregion:wink:

    War wohl doch etwas schwer vom Begriff, du meintest eh die Teile fruchten.
    Nun die Hinweiße fand ich in ein Buch von Paul Stamets (leider nur Englisch) unter uns Hobbyzüchtern die Bibel.

    Den Herrn Thumser kenne ich war auch schon mal dort, er hat mit gekaufter Brut Holzstumpen beimpft nun ich bin da etwas weiter ich mache meine Brut selber und bin auch Problemlos in der Lage Wildfunde zu klonen.
    Letzte Aktion war ein Riesen Träuschling (Kulturträuschling) der in Greiz direkt am Eingang vom Kaufland gewachsen ist.

    Natürlich soll das alles im Rahmen eines Hobby bleiben und so werde ich von diesen Exoten erstmal nur kleine Versuche machen.
    Gruß Matthias

    @ Grübling
    [font="Verdana, Arial, sans-serif"]nicht, dass Du vor Deinem "Ziel sterben" willst ?[/font]

    [font="Verdana, Arial, sans-serif"]Ich Denke du beziehst das auf den Ziegelroten Schwefelkopf, den habe ich aber nicht vor zu kultivieren.[/font]
    [font="Verdana, Arial, sans-serif"]Natürlich wäre es aus Neugierde schön zu Wissen ob der Kuritake (Chestnut Mushsroom) mit dem Ziegelroten voll identisch wäre nur mir sind 200-250 Euronen zu teuer um so einen Zuchtstamm zu kaufen.[/font]

    Danke Pablo
    Nun deine Antwort gibt mir etwas Sicherheit ein Brett Douglasie in Späne zu verwandeln, vor allen weil ich auch noch einen Stachelbart Namens Hericum abitis auf Petri schlummern habe und der wächst definitiv auf Tanne und Douglasie.

    Es ist halt nicht so einfach nach zu vollziehen, ist der Rauchblättrige schon immer dort in Nordamerika heimisch oder wurde er mal eingeschleppt so wie bei uns mal der Tintenfischpilz?

    Es ist ja auch bekannt das der Ziegelrote Schwefelkopf dort und auch in Asien kultiviert wird und deren Zuchtstämme die ja logischer Weise auch nur eine Auslese von Wildsorten sein können gegessen werden. Ich möchte keinen hier gefunden Ziegelroten essen der würde wohl ziemlich Bitter schmecken.
    Also geh ich mal davon aus das die Zuchtauslesen haben die nicht Bitter schmecken, vermutlich eine Unterart??? Aber das nur am Rand.
    Gruß Matthias

    Hallo
    Heute habe ich mal eine Frage.
    Nun ich habe vor Zuchtexperimente mit Rauchblättrigen Schwefelkopf und Krause Glucke zu probieren. Ich habe jetzt aber nicht vor einfach ein Substrat zusammen zu mischen sondern suchte schon Zielsterbig nach Hinweißen.
    Mir ist auch klar ersterer wächst bei uns auf Stumpen von Fichte die Glucke mag eher Kiefer.
    Meiner Recherche nach fand ich einen Züchter aus Amerika der beide auf Spänen von Douglasie erfolgreich kultivierte.
    Jetzt ist es aber die Frage würden unsere Europäischen Arten genau so auf Douglasie wachsen (wild) wie in Amerika oder gibt es da Sortenunterschiede?
    Gruß Matthias

    Kann mir jetzt Bildlich Vorstellen was du für einen Appetit auf die Shiitake hattest.
    Bei mir ist erstmal alles abgeerntet, Sommerpause was die Zucht betrifft.
    Ok ein paar Exoten aus den Tropen aber da mache ich mir wenig Hoffnung auf eine Ernte.
    Gruß Matthias

    Hallo nochmal, jetzt kommt die letzte Zuchtsorte vom Winter anbau 2016.


    Ja der Shiitake braucht seine Zeit, gut 90 Tage reift der Pilz bevor man mit seinen köstlichen Fruchtkörper ernten kann.

    Gruß Matthias

    Hallo Pilzfreunde
    @ Pablo, gebe dir voll recht und ich würde ihn wohl als Wildform noch nicht einmal erkennen.
    Aber jetzt noch schnell ein Bild der 2 Welle.

    Aufgenommen am 14.4. 2016.

    Hallo
    Heute mal Buchenpilze auch als Buna Shimaj bekannt.

    Auch von diesen gibt es eine weiße Zuchtform. Von dem habe ich auch noch einen Beutel stehen der aber noch Reifen muss.
    Die Reifezeit soll ja 100 Tage dauern und wäre somit 10 Tage länger als beim Shiitake.
    Beimpft wurde das Substrat am 21.1. 2016, der hat also wesentlich kürzere Zeit gebraucht.
    Die Beutel gleich welche Art öffne ich erst wenn sich Fruchtkörper zeigen, bei dem Buchenpilz sind leider etliche Pilzchen nicht weiter gewachsen so kann ich nur hoffen das die 2 Welle ergiebiger wird.
    Gruß Matthias

    ...und heute gab es wieder was zu ernten.

    Nameko die 2 Welle und noch als kleine zugabe....

    ein paar Ulmenseitlinge.
    Langsam geht es vorläufig zu Ende, in ein paar Monaten gehts mit anderen Arten weiter so habe ich Shiitakeblöcke am reifen.
    Gruß Matthias