Beiträge von m172nld
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Hallo, liebe Pilzfreunde!
Mit geringen Hoffnungen sind wir heute in "unseren" Wald gefahren, denn in den letzten Wochen gab es rein gar nichts zu finden.
Heute ging es auch eher schleppend los, bis wir an einen bereits bekannten Graben kamen, an dem Flockis und auch Steinpilze zu finden sind, neben den zahlreicheren Maronen.
Nachdem ich kürzlich -verblendet von dem Wunsch, endlich Sommersteinpilze gefunden zu haben- auf Gallrenröhrlinge herein gefallen bin, dürfte mir das heute nicht passiert sein.
Die kleinen Bruchstücke schmecken leicht unangenehm scharf, wenn man mit der Zunge dran geht, das könnten also Gallenröhrlinge sein, obwohl die Stiele kein dunkles Netz hatten.
Ich denke, das auf den Bildern die im betreff genannten Pilze zu finden sind, wobei die beiden großen Pilze mir unbekannt sind.
Ich kann mir auf Grund der Stielform nicht vorstellen, dass es Steinpilze sind, habe aber auch schon Fotos gesehen, wo ähnliche Exemplare als Fichtensteinplize bezeichnet wurden.
Zuerst die Flockis, dann die vermutlichen Gallenröhrlinge, gefolgt von einigen Maronen und zwei (vermeintlichen) Steinpilzen und zum Schluss ein paar Fotos der mir unbekannten Pilze.
Ich freue mich auf eure Meinungen, ergänzungen und ggf. natürlich auch Korrekturen!
Schönes Wochenende euch allen!
Jürgen
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Guten Abend und herzlichen Dank für eure Antworten!
Leider habe ich ein Problem, das zwar im Alltagsleben nicht so ein Problem ist, bei der Bestimmung von Pilzen schon:
Ich bin farbfehlsichtig. Zwar zum Glück ganz und gar nicht farbenblind, aber die Unterscheidung von
freundlich bräunliche Farbe ohne jeden Olivstich und Braunton ohne Olivstich
ist dann leider doch ein Problem und zudem starb Lichtabhängig.
Auch der Unterschied zwischen weiß und gelblich ist für mich nicht "ohne".
Am ehesten scheint für mich der Unterschied in der Färbung des Netzes erkennbar zu sein und daran werde ich mich demnächst zuallererst orientieren. Denn auch Gallenröhrlinge haben ja eine Funktion im Wald, sodass sie besser da bleiben, als bei mir in der Biotonne zu landen.
Zudem werde ich in dem Bereich von ca. 20x20m, wo ich sie fand, mal eher davon ausgehen, dass dort keine Steinpilze wachsen.
Zu dem unteren "Nicht-Parasol" hat anscheinend niemand so recht eine Idee?
Allen einen schönen Abend und viel Spaß beim Suchen und Finden!
Jürgen
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Guten Abend!
In "meinem" Wäldchen habe ich im letzten Jahr erstmals an einer vorher noch nicht besuchten Stelle ein paar wenige Steinpilze gefunden.
Da ich gerne zum Abschalten und Zu-mir-Kommen in den Wald gehe, auch wenn die Wahrscheinlichkeit, Pilze zu finden, sehr gering ist, war ich letzte Woche erfreut, an einer neuen Stelle 4 unterschiedlich große Steinpilze gefunden zu haben.
Halbiert, alles madenfrei und ganz wunderbar.
Kurz an der Schnittfläche geleckt: Ups, doch keine Steinpilze...
Gestern habe ich mal an derselben Stelle nachgeschaut und ein paar dieser schön anzusehenden Pilze wuchsen erneut dort.
Dieses Mal habe ich sie bisher nur fotografiert und noch nicht durchgeschnitten oder "beleckt".
Wenn ich (als relativer Pilzneuling mit nur 2 geführten Exkursionen und Sammelversuchen seit 5 Jahren) mich so durch das Internet wühle, Fotos vergleiche und Foreneinträge lese, kommt es mir so vor, als sei die Verwechslungsmöglickeit tatsächlich sehr groß.
Gibt es denn außer der "Leckprobe" noch weitere Möglichkeiten, Gallenröhrlinge eindeutig von Steinpilzen unterscheiden zu können?
Und bei dem Schimmpilz habe ich bisher auch noch keine Angabe gefunden zur Art, die mich wirklich zufriedenstellt... Am ehesten passt für mich der Erdritterling.
Ich hänge mal ein paar Fotos der gestrigen Sammlung an und freue mich wie jedes Jahr auf die freundlichen Rückmeldungen!
Guten Start in die Woche!
Jürgen
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Hallo, Lars,
bei dir habe ich das jetzt gemacht. Bei den vorherigen Beiträgen scheint es nicht zu gehen...
Muss ich später mal versuchen, heraus zu finden, wieso...
JürgenGefunden!! (Das nächste Bewertungsfenster war im Hintergrund aufgegangen...)
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Halo, Ivollen,
dass Gallenröhrlinge nicht "blauen" gehört zu dem vielen, was ich bisher nicht wusste.
Falls es hier irgendwo ein "Danke schön"-Töpfchen für die ganzen freundlichen Informationen gäbe, würde ich gerne etwas hinein legen...
Vielleicht beim Betreiber dieser Internetseite?
Freundliche Grüße aus dem sonnigen Münster!
Jürgen -
Hallo, Jörg & Timo & Pablo,
danke für die Hilfe!Wir haben "nur" die Lacktrichterlinge nicht bereits im Wald geputzt. Beim nächsten Mal werden wir eine Schere mit im Korb haben, denn mit dem Pilzmesser ging das nicht so gut. (Ein Teil war schon per Fingernagel abgeknipst, aber da können meine nicht mit denen meiner Partnerin mithalten...)
Pablo, du schreibst: "Vollständige Fruchtkörper sind wichtig, nicht halbe wie hier bei den Röhrlingen." Welche meinst du damit?
Ich hab e gerade die "Untersuchungstipps" gelesen und werde versuchen, sie zukünftig zu beherzigen!Die Violetten Lacktrichterlinge haben wir dann "nur" gebraten.
So schmeckten sie uns nicht ganz so gut wie vorher gekocht und dann gebraten. Mal sehen, ob wir sie beim nächsten Mal einfach nur länger braten oder vielleicht einen Teil kochen & braten und den den Geschmack vergleichen...
Schönen Tag!
Jürgen -
Hallo, Pilzfreunde,
heute waren wir wieder "in den Pilzen" und neben den (wenigen bisher) eindeutig von uns erkennbaren Pilzarten waren ein paar dabei, wo wir uns über eure Fachkenntnis bei der Bestimmung freuen.
Ich habe die Fotos der Einfachheit halber beschriftet, sodass klar ist, was ich jeweils meine.
Die "Pilzgruppe" könnten vielleicht Stockschwämmchen sein?
Dann waren zwei Pilze dabei, deren Stil deutlich von dem abweicht, was ich bei Maronen kenne, obwohl ich sie anhand der Köpfe dafür halten könnte.
Bei zwei weiteren bin ich nicht sicher, ob es "alte" Maronen sind oder vielleicht doch Gallenröhrlinge (oder etwas ganz anderes).
Und wiederum zwei halte ich für etwas ältere Maronen.
Bei dem, was ich für Maronen halte, gibt es viele (für mich) typische mit ziemlich dunklen Köpfen, aber auch einge mit helleren Köpfen. Sind das ebenfalls Maronen? Wovon ist die Kopffarbe abhängig?
Zu den Lacktrichterlingen habe ich noch die Frage, ob sie tatsächlich vor dem Braten gekocht werden müsse wie uns bei einer Pilzexkursion gesagt wurde.
Liebe Grüße und noch einen schönen Sonntagabend!
Jürgen -
Hallo, Pablo,
für Anfänger wie mich ist es auch schwierig, weil die Merkmale einer Gattung ja anscheinend stark variieren können und es mir dadurch manchmal so vorkommt, als wäre der Unterschied innerhalb einer Gattung größer als der Unterschied zu einer anderen Gattung.
Daher mache ich auch "langsam" und versuche mich auf die Pilze zu beschränken, die ich gut kenne.
Heute waren wieder "in den Pilzen" und wegen den nicht ganz Eindeutigen mache ich gleich einen weiteren Post.
Schönen Abend!
Jürgen -
Hallo, liebe Pilzkenner,
stimmt, das mit den Querverbindungen hatte ich aus Wikipedia, denn nachde ich hier die Information "Schwefel-Ritterling" bekam, wollte ich noch etwas mehr dazu lesen.
Und da ich ja noch ziemlicher Anfänger bin wollte ich diese Frage zu klären versuchen.
Es ist ja sowieso recht verwirrend, wie unterschiedlich Pilze einer Gattung aussehen können! Ich gehe mal davon aus, dass alle Pilze ihre Berechtigung haben - auch wenn mir die essbaren lieber sind! Und daher möchte ich von den nicht-essbaren Pilzen am liebsten gar keine aus dem Wald entfernen und daher gerne mir soviel zu jeder Gattung, auf die ich stoße, merken wie möglich.
Auch in Bezug auf die von mir in diesem Posting angefragten mir unbekannten Pilze noch mal: Vielen Dank für die Weitergabe eurer Sachkenntnis!!!
Schönen (Wahl-) Sonntag!
Jürgen
PS: Bei der Pilzexkursion hieß es, man müsse den Lacktrichterling zuerst kochen, um ihn dann braten zu können. Ist das so richtig? -
Hallo, Boris71,
die Lamellen bei "den Gelben" sind aber nicht querverbunden wie es beim Schwefelritterling sein soll. Noch eine andere Idee?
Jürgen -
Hallo, villadoluca,
herzlichen Dank für die Information.
Da war meine Erinnerung ja nicht falsch!
Schönen Abend noch!
Jürgen -
Heute bin ich mal nicht mit wie die letzten drei Male mit völlig leerem Körbchen nach Hause gekommen und das hat mich sehr gefreut!
Maronen erkenne ich mittlerweile, glaube ich, sehr gut.
Den einen Gallenröhrling, den ich im halbdunklen Wald nicht mehr als solchen erkannt habe, habe ich dann zuhause aussortiert.
Ist eigentlich ein (weiteres) Unterscheidungsmerkmal vom Gallenröhrling zum Beispiel der ziemlich schwammige Schirm, den ich wesentlich "schwammiger" empfinde als den von Maronen?Heute waren 3 Pilzarten dabei, von denen ich gerne wüsste, worum es sich handelt.
Die kleinen blauen "Schirmchen" wuchsen interessanterweise alle aus bzw. an Bucheckern. Ich habe den Namen vergessen, meine aber, dass wir den im vorletzten Jahr bei einer Pilzexkursion fanden und das der Pilz nach dem Kochen gebraten werden kann.
Dann habe ich noch zwei gelbe Lamellenpilze mitgenommen. Die Pilze sind sehr fest und durchgeschnitten riechen sie so ähnlich wie Hexeneier.
Und zuletzt war noch ein Pilz dabei, bei dem ich mich frage, ob es ein Steinpilz sein kann.Fotos von den Pilzen hänge ich an und freue mich über euren Rat!
Schönes Wochenende!
Jürgen -
Hallo,
die sehen sooo lecker aus!
Danke für die Geschmacksanregung, jetzt müssten nur noch welche gefunden werden!
Jürgen -
Hallo in die Runde,
überredet würde ich mich auch nicht fühlen, denn ich hatte seit vorgestern den Gedanken im Kopf, hier mal nachzufragen, ob es nicht duchaus ganz lecker sein könne, diese sog. Netzis zu futtern.Auf Alkohol kann man ja durchaus auch mal bewusst verzichten...
Ich denke, wenn ich mal wieder ein paar nicht-vermadete Netzis finde kommt davon eine kleine Menge in die Pfanne und dann sehen wir mal weiter!
Danke ins Forum und allzeit ein scharfes Messer und dann einen gut gefüllten Korb!
Jürgen -
Hallo,
bei Netzstieligen Hexenröhrlingen sind die Maden dann ja nicht mehr so dramatisch...
Ich hatte noch gar nicht weiter versucht, den Pilz zu bestimmen, da mit den Maden sowieso alles in die Biotonne wanderte.
Danke für die Antwort!
Jürgen -
Hallo, Pilzfreunde!
Nachdem ich im vorletzten Jahr mal einen (!) wunderschönen (und sehr leckeren) Flockenstiehlingen Hexenröhrling fand hoffte ich im letzten Jahr wie auch in diesem auf erneute Funde.
Bis heute war das leider nichts, aber dann, zufällig beim spazieren gehen am Straßenrand, stand da eine schöne Gruppe, bei denen ich mir ziemlich sicher war, dass es sich dabei um den gewünschten Pilz handelt.
Zuhause zeigte sich dann auch die schnelle Blaufärbung nach dem Durchschneiden. Aber leider war absolut jeder Pilz voller Maden.
Da muss die Freude auf die nächste Mahlzeit leider noch etwas warten...Schönen Abend!
Jürgen -
Hallo, Stefan,
das könnte wohl stimmen.
Schade eigentlich: So "schön" und so wenig lecker!
Danke für den Tipp!
Jürgen -
Hallo, Pilzfreunde,
nachdem wir letztes Jahr überhaupt kein Glück bei der Pilzsuche (in der Nähe von Münster in NRW) hatten, sind wir heute spätnachmittag auf die Schnelle mal los. Es war warm genug und leicht nieselig-genau das richtige Wetter für einen kurzen Aufenthalt im Freien!In "unserem" Mischwald-Wäldchen fanden wir u.a. einige Pilze, von denen ich ein paar Fotos hochlade.
Die Oberfläche der Pilze ist hellbraun, bei älteren Exemplaren auch dunkler. Die Oberfläche ist recht unregelmäßig ("hubbelig").
Der Schwamm ist am Stil frei und das Fleisch verfärbt sich nach dem Durchschneiden nicht, der Schwamm wird leicht rosa.
Der Geruch ist intensiv pilzig. Gerade bin ich mal mit den Fingern an den Mund gekommen und es ist ziemlich bitter und leicht scharf.Was könnten das für Pilze sein?
Liebe Grüße und schönes Wochenende!
Jürgen -
Hallo,
heute morgen haben wir den Riesenträuschling angebraten und er hat uns gut geschmeckt!
Eine Pilzart mehr auf der Liste von "Lecker, schau mal, ob du noch einen davon findest!"
Allen viel Erfolg beim Finden!
Jürgen -
Hallo, Claudia, hallo, Pablo!
Vielen Dank für das Teilen eures Wissens!Ich habe natürlich auch auf DIESER Seite versucht, den Pilz zu bestimmen.
Dafür hatte ich folgende Einstellungen der Pilzsuchmaschine vorgenommen:
Hauptmerkmal: Lamellenpilze
Fruchtkörper: halbkugelförmig
Wuchsort: hatte ich frei gelassen, da der Pilz am Übergang von Rindenhäckseln zu einer Wiese stand
Sporengeber: angewachsen
Stil: knollig
Hutfarbe: braun
Lamellen: ebenfalls freigelassen, da mir weiß oder grau möglich schien
Stiel: weiß
Fleisch: weiß
Farbänderung nach Anschnitt: keineMit DEN Einstellungen wird der Riesenträuschling aber nicht angezeigt. Woran mag das liegen? Fehlt der Pilz vielleicht noch in der Datenbank?
Morgen werden wir uns den Pilz mal zum Frühstück anbraten. Mal sehen, wie er uns schmeckt!
Ich finde es schön, hier (und das auch noch schnell) Antworten von menschen zu bekommen, die sich auskennen. Ein herzliches Dankeschön dafür!
Jürgen
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Hallo, Pilzfreund/inn/e/n!
Nach wie vor halte ich mich für einen "blutigen Pilznovizen". Und auch mit Büchern und dem Internet kommt man ja nicht unbeding sicher weiter...Heute stand am Wegesrand der Pilz, von dem ich ein paar Fotos mitsende.
Er ist ca. 13cm hoch und der Schirm hat, im noch "angewachsenen" Zustand, einen Durchmesser von ca. 8cm. Der Schirm ist dunkelbraun und der Stil weiß.
Im Bereich der Sporen ist der Pilz gelb.
Der Pilz riecht und schmeckt an der Schnittfläche etwas scharf-aufdringlich.Nach Fotos sehe ich eine ziemliche Ähnlichkeit zum Keuligen und Zwieblefüßigem Halimasch, allerdings ist der Stil überhaupt nicht gelblich.
Vielleicht kann jemand den Pilz identifizieren?
Schönen Abend!
Jürgen -
Hallo, liebe Antworter!
Ich hatte beim Hochladen der Bilder nicht angeklickt, dass die in den Beitrag gestellt werden sollen (so oder ähnlich heißt es ja beim Erstellen eines Beitrages) und dachte daher, dass die Namen, die ich den Fotos gegeben hatte, erkennbar wären...
DAS kann ich beim nächsten Mal besser machen.
An weiteren Exkursionen möchte ich sowieso teilnehmen, nur werde ich es dann besser machen, indem ich einen Fotoapparat und Stift und Papier mitnehmen werde!
Pablo, die Herbstlorcheln waren nur 3 (oder 4) und nach dem Kochen und Braten blieb kaum etwas davon über. Zum Glück leben wir ja auch noch!
Leider ist die Pilzsaison für einen Amateur wie mich wohl doch in diesem Jahr zu Ende, so dass ich mich auf ein schönes Pilzjahr 2016 freue!
Jürgen -
Hallo, liebe Pilzfreunde!
Vorletzten Samstag haben wir an einer Pilzexkursion in der Nähe von Münster teilgenommen. Auf Dauer war es doch nicht ausreichend, darauf angewiesen zu sein, Maronen zu sammeln, weil man sonst nix kannte....
Okay, Steinpilze noch, aber da kennen wir leider noch keine Stellen.
Anhand dieses Forums haben wir kürzlich den flockenstieligen Hexenröhrling indetifizieren können, der tatsächlich extrem lecker war. Überraschend fanden wir, dass die, wenn ich mich recht erinnere, leicht bläulich angelaufenen Schnittkanten in der Pfanne mit Butter ganz goldgelb wurden.Bei der Exkursion haben wir etliche Pilze gesehen, die giftig/ungenießbar(essbar waren und bekamen auch erläutert, woran man es jeweils erkennt. Abgesehen davon, dass wir im nächsten Jahr erneut an einer solchen Exkursion teilnehmen wollen, haben wir den Fehler gemacht, die Pilze nicht sofort direkt zu fotografieren und denjeweiligen Namen zu den Pilzen zu notieren...
Woran ich mich noch gut erinnern kann sind:
Halimasch
Hexeneier
Semmelstoppelpilz
eine Täublingssorte, die nicht auf der Zunge brannte und essbar war
Herbstlorcheln
kleine blaulilafarbene Pilze, deren Namen ich beriets wieder vergaß
ein Pilz, dessen Lamellen sehr spröde waren und die wie dünne Mandelblättchen brachenVielleicht kann mir der eine oder andere Tipp zu den Fotos gegeben werden? Und natürlich weiß ich, dass das immer ohne Gewähr ist!
Liebe Grüße
Jürgen -
Hallo an die Antworter!
Ich bedanke mich bei allen, besonders bei ThomasL für die Erklärung.
Allen einen schönen Abend!
Jürgen