Hallo Pablo,
danke ! Mikroskopisch bin ich ja nicht nicht soweit ....
Wenn man am Internet mit deinem Hinweis googelt, dann findet man makroskopisch sehr ähnliche Aufnahmen. Danke !
Viele Grüße, Ingo
Hallo Pablo,
danke ! Mikroskopisch bin ich ja nicht nicht soweit ....
Wenn man am Internet mit deinem Hinweis googelt, dann findet man makroskopisch sehr ähnliche Aufnahmen. Danke !
Viele Grüße, Ingo
Hallo zusammen,
viel ist im Moment bei den Pilzen im Wald nicht los. Beim heutigen Spaziergang gab es nur einen Fund zum Fotographieren. Ich weiß leider überhaupt nicht, was es sein könnte.
Aus der Entfernung dachte ich erst an den geweihförmigen Schleimpilz (ceratiomyxa fruticuosa) - aber es war schnell klar, dass der es nicht ist.
Auf dem ersten Foto ist das überwachsene Holzstück als ganzes zu sehen. Das zweite Foto zeigt Details.
(und das dritte Foto das eigentliche Highlight vom heutgen Spaziergang - wunderschön blühender Seidelbast ....)
Viele Grüße, Ingo
Foto 1
Foto 2
Foto 3
Hallo Diether,
danke für den Hinweis - so ein Rinden-Nachschlagewerk habe ich gesucht. Hab's mir direkt bestellt.
Viele Grüße, Ingo
Hallo,
ich möchte euch hier einen kurios gewachsenen Steinpilz zeigen (Aufnahme aus 2019).
Die beiden kleinen Exemplare waren fest mit dem Hut des großen Exemplares verwachsen.
Bei Nebelkappen und Semmelstoppelpilzen habe ich ähnliche Verwachsungen schon häufiger gesehen (die beiden anderen Fotos).
Aber der Steinpilz war mein bisher interessantester Fund.
Viele Grüße, Ingo
Foto 1:
Foto 2:
Foto 3:
Hallo Christine,
das schaut ja fast wie ausgesät aus. Ein toller Anblick !!
Viele Grüße, Ingo
Hallo Pablo / Hallo Uwe,
danke für eure Hilfe !!
Viele Grüße, Ingo
Hallo Pablo,
ja, nach dem ersten Sichten von entsprechender Literatur habe ich auch den Eindruck, dass ich ohne eine praktische Einführung in die Mikroskopie nicht weiter kommen werde. Das Thema scheint viel zu komplex zu sein, als dass man da über reines Literatur-Selbststudium den Einstieg finden kann.
Die Anschaffung eines Mikroskopes ist ja auch eine Investition und da sollte man vorher wissen, ob es einem wirklich Spaß macht oder nicht. Ich werde mal Ausschau nach Kursen halten. Wir haben hier in der Nähe eine Pilzsachverständigen, der auch schon Pilzbestimmungskurse (inkl. Mikroskopie) angeboten hat. Vielleicht klappt's ja in diesem Jahr.
Viele Grüße, Ingo
Hallo zusammen,
da ich mich etwas an die Pilzmikroskopie rantasten möchte, habe ich nach Literatur Ausschau gehalten. Häufig findet man Hinweise auf das Buch von Erb / Matheis.
Da es nicht mehr gedruckt wird, findet man teilwese abstruse Angebote / Preise für 199 € oder mehr für antiquarische Exemplare.
Für die, die sich ggf. auch dafür interessieren -> im Shop von Andreas Gminder kann man das Buch für 49,5 € bekommen.
Viele Grüße, Ingo
Hallo zusammen,
ein Fund von Ende September letzten Jahres. Von den Fruchtkörpern wuchsen einige an einem Wegesrand in der Böschung zum Buchenwald hin.
Größe ca. 3-4 cm. Sehr empfindliche, leicht zerbröselnde Fruchtkörper. Leider war noch keiner aufgeschirmt, so dass ich die Lamellen hätte fotographieren können.
Hat jemand eine Idee, was es sein könnte ?
Rein makroskopisch ggf. der Heckenmehlschirmling CYSTOLEPIOTA ADULTERINA oder der Bräunende Mehlschirmling CYSTOLEPIOTA PULVERULENTA ?
Viele Grüße, Ingo
Foto 1
Foto 2
Hallo,
Glückwunsch zum Erstfund !!
Ich war gestern auch an meinen bekannten Fundstellen - aber es zeigt sich noch nichts.
Es ist wohl trotz des milden Winters noch etwas früh. Typischerweise zeigen sich die Frühjahrslorcheln in meiner Gegend (Norddeutschland) erst ab Ende März.
Viele Grüße, Ingo
Hallo,
zwei kleine Fruchtkörper, die ich vor 2 Wochen in einem Blumentopf aufgenommen habe, nachdem ich dort frische Erde eingefüllt habe.
Die beiden Fruchtkörper waren knapp 1 cm groß. Rein makroskopisch könnten es "verschiedenhaarige Tintlinge" (COPRINELLUS HETEROSETULOSUS) sein.
Das zweite Foto zeigt den linken Fruchtkörper ca. 12 Stunden später.
Viele Grüße, Ingo
Foto 1
Foto 2
Hallo Alex,
wenn ich diese Scheibchen im Wald finde, ist das mit 2-4 cm eine nicht unübliche Größe.
Viele Grüße, Ingo
Hallo,
das schaut für mich eher nach einem Eckenscheibchen aus (z.B.DIATRYPE BULLATA).
Viele Grüße, Ingo
Hallo,
danke für eure Bestimmungshilfen. Hygrocybe glutinipes schaut optisch wirklich sehr ähnlich aus.
Beim roten Saftling habe ich nicht dran gerochen - kann also nicht sagen, ob er einen Knoblauchgeruch hatte.
Hoffentlich kommen die Saftlinge dieses Jahr im Herbst wieder, dann werde ich den Geruchstest machen.
Viele Grüße, Ingo
Hallo,
bei mir in der Nähe auf einem sehr großen Kinderspielplatz wachsen in einer abgelegeneren Ecke jedes Jahr (~ September / Oktober) Saftlinge.
Letztes Jahr waren dort die Wildschweine unterwegs und die Stelle glich eher einem umgepflügten Acker, so dass von den Saftlingen leider kaum Fruchtkörper erschienen sind.
Bei den roten Fruchtkörpern ist meine Vermutung der Mennigrote Saftling (HYGROCYBE MINIATA),
bei den gelben könnte es sich eventuell um den Stumpfen Saftling (HYGROCYBE CHLOROPHANA) handeln ?
Sicher bin ich mir aber überhaupt nicht - insbesondere nicht bei den gelben Saftlingen.
Viele Grüße, Ingo
Foto 1
Foto 2
Foto 3
Foto 4
Foto 5
Foto 6
Hallo,
ein Fund aus dem März 2020. Laubwald. Die Fruchtkörper die wuchsen aus der Stirnfläche eines liegenden Baumstammes heraus.
Zwischen der Aufnahme mit den jungen Fruchktörpern (die hatte ich erst für Scheibchenlorcheln gehalten) und den älteren liegen ca. 3 Wochen.
Ich denke, es handelt sich um die Riesenlorchel (GYROMITRA GIGAS). Das wäre dann ein Erstfund für mich.
Frühjahrslorcheln habe ich schon viele gesehen - aber immer im Nadelwald und nie direkt auf Holz. Farblich sehen für mich Frühjahrslorcheln auch vom Ton her leicht anders aus.
Daher schließe ich die Frühjahrlorchel mal aus.
Viele Grüße, Ingo
Foto 1 - junge Exemplare
123pilze.de/000Forum/index.php?attachment/100212/
Foto 2 - die gleichen Exemplare ca. 3 Wochen später
Foto 3
Foto 4 - Ansicht von oben
Hallo Christine,
Kiefer passt und makroskopisch optisch schaut's auch ok aus.
Danke für deine Hilfe !!
Mein Fund hat ja schon nicht besonders appetitlich ausgesehen, aber das ist ja noch harmlos zur Optik von deinem Fund ...
Viele Grüße, Ingo
Hallo,
könnte der Zweite ggf der Zimtfarbene Weichporling (Hapalopilus nidulans) sein ?
Farbe und Oberflächstruktur haben zumindest für mich eine Ähnlichkeit.
Viele Grüße, Ingo
Hallo Pablo,
leider habe ich keinen Anschnitt gemacht. Ich war zu dem Zeitpunkt (Foto aus 2019) "nur" fotographierend unterwegs.
Ich habe aufgrund deiner Hinweise etwas gegoogelt und bin auf folgende Seite gestoßen:
Der geheimnisvolle “Kugelpilz” aka. Schleimpilz | Synnatschke Photography Blog
Das passt sehr gut mit meinem Fund zusammen. In dem Artikel werden auch wie von dir Kugelpilze oder Schleimpilze vermutet.
Die erwähnten Blutmilchpilze oder Stäublings-Schleimpilze kann ich nicht glauben - davon habe ich schon reichlich in Natura gesehen, aber nicht im entferntesten ähnlich zu dem Fund hier.
Bleibt also ein Rätsel ....
Viele Grüße, Ingo
Zitat von klausausga pid='21335' dateline='1428792362'Alles anzeigenHallo ihr Lieben,
Bild 4 ist jetzt kein Geheimniss mehr. Ich glaube ich kann es jetzt aufklären.
Ich erinnere mich, am gleichen Kiefernstamm (ca. 1m lang) im vorigen Jahr einen weißen Polsterschwamm gefunden zu haben. Wenn ich beide Fotos vergleiche, ist es nicht vorstellbar, dass es ein und der selbe Pilz sein soll. Aber das staubige Etwas muss der selbe Pilz sein, den ich im Letzten Jahr fotografiert habe. Auch hat der staubige Rest keine Fruchthülle!
Also hat Peter recht!
Wer nun die 100000 € gewonnen hat, oder waren es Chips, müßt ihr unter euch ausmachen.
Jetzt der Pilz vom letzten Jahr.
Grüße aus Gifhorn
Klaus
Hallo,
das sieht nach Stäublings-Schleimpilz (Enteridium lycoperdon) aus.
http://www.pilzforum.eu/board/thema-st…dium-lycoperdon
Viele Grüße, Ingo
Hallo zusammen,
danke für die Hinweise / Bestimmung. Ich hoffe, dass ich demnächst die Fundstelle nochmal aufsuchen kann. Ich werde dann ein Update hochladen.
Viele Grüße, Ingo