Hallo Lieschen,
kannst du bitte die Fotos noch einmal einfügen.
Sie sind für andere Nutzer nicht sichtbar.
Passiert manchmal. Bei mir hat es dann beim 2. Hochladen geklappt.
Bin schon neugierig auf deine Bilder
Roswitha
Hallo Lieschen,
kannst du bitte die Fotos noch einmal einfügen.
Sie sind für andere Nutzer nicht sichtbar.
Passiert manchmal. Bei mir hat es dann beim 2. Hochladen geklappt.
Bin schon neugierig auf deine Bilder
Roswitha
Lieber Andy,
hier das versprochene Foto.
Im Hintergrund des Bildes sieht man junge Ahornbäumchen. Mir ist heute aufgefallen, dass diese Baumart an vielen Stellen vermehrt aufkommt.
Außerdem könnte der Hainlattich als Zeigerpflanze für den gesuchten Standort angenommen werden.
Bei mir kommen Maipilze nicht sehr häufig vor.
Obwohl ich heute bei mehreren scheinbar geeigneten Standorten vorbeikam, wuchsen dort nirgens diese Speisepilze. Hat man allerdings einen Standort entdeckt, sind sie recht standorttreu.
Viel Glück bei der Suche
Roswitha
Hallo Andy,
eigentlich kein Standort, an dem man Pilze bevorzugt erwarten würde.
Diesen Platz entdeckte ich vor einigen Jahren eher zufällig, als ich am Nachhauseweg dort vorbeikam. Seither finde ich dort regelmäßig so von Ende April bis Ende Mai Maipilze. Anfangs sind sie noch madenfrei, wenn es wärmer wird, sind sie leider meist bewohnt.
Zu deiner Frage: Untergrund steinig, im Hintergrund sogar ein kleiner Felsbrocken, Kalk
Darauf eine dünne Erdschicht, die von Grasbüscheln bewachsen ist; Brombeerranken; wenig lockeres Laub
Dazwischen liegen Äste, die ein wenig Schatten bieten, während der Platz sonst eher trocken und sonnenausgesetzt ist.
Von anderern Fundorten weiß ich, dass diese Pilze einen lichten Standort lieben, z.B. Rand eine Waldlichtung, Wegrand, Böschung.
Wenn ich nächstes Mal dort hinkomme, bringe ich ein Foto mit.
LG Roswitha
Liebe Speisepilzfreunde,
als ob den Maipilzen ihr Name bekannt wäre, standen sie gestern am 1.Mai an ihrem Stammplatz.
Geruch kann ich leider, oder zum Glück? keinen mitsenden, aber vielleicht bei euch Gusto auf Frischpilze wecken.
Die jungen Pilze schmecken gebraten tatsächlich besser als sie riechen.
LG Roswitha
Hallo Andy,
ja die sind sehr klein.
Ich ergänze hier noch den Link:
Diese Bilder zeigen die Pilchen auf einem Zapfen. Ich habe sie selbst bisher immer an Einzelschuppen gefunden, die ja erfahrungsgemäß viel häufiger sind, da die Tannenzapfen für gewöhnlich zerfallen und nicht wie bei der Fichte als ganze Zapfen vom Baum fallen.
LG Roswitha
Liebe Pilzinteressierte,
nach dem Regen war es gestern endlich so weit. In meinem Tannenmischwald entdeckte ich die ersten Stromabecherlinge auf Tannenzapfenschuppen dieser Saison.
In einer schattig gelegenen Wegrinne, in der Holz transportiert worden war, lagen die Schuppen wohl schon länger vergraben.
Wer entdeckt die Pilze?
Im selben Moment, in dem ich den ersten kleinen Becher entdeckte, huschte in der Nähe eine kleine Wolke von Sporen hoch. Dadurch bemerkte ich, dass unter den verstreuten Zweigen, scheinbar auf abgefallenen Nadeln sitzend, weitere kleine Fruchtkörper standen.
Vorsichtig grub ich ein wenig tiefer und fand dort tatsächlich die erwartete Schuppe.
Die Unterseite ist ein wenig kleiig.
Es kann sich also lohnen, in der Nähe von Tannen den Boden ein wenig genauer zu untersuchen.
Schönen Sonntag
Roswitha
Hallo Thomas,
Gärten interessieren mich immer.
Daher gleich reingeschaut, und diese Wüsten entdeckt.
Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Doch in diesem Fall trägt die hitzespeichernde Versiegelung sicher nicht positiv zum Klima bei.
Der Besitzer hat mit dieser Lösung eher wenig Arbeit. Doch das blühende Leben, das mein eigener, naturnaher Garten zurzeit bietet, entgeht ihm damit im Gegenzug ebenfalls.
Und durch meine heutige Entdeckung, wäre er vielleicht auch ein wenig irritiert gewesen. Ich habe mich darüber gefreut, dass dort, wo ich gestern trockenes Ozonium entdeckte, heute tatsächlich frische Fruchtkörper standen.
Schönen Sonntag
Roswitha
Lieber Pablo,
täuschst du dich diesbezüglich nicht?
Zitat
Minimale Korrektur zu Thiemos beitrag:
Meningokokken (Auslöser von FSME) sind Bakterien, keine Viren.
Beim Auslöser von FSME handelt es sich nach allgemeiner Meinung schon um Viren, daher auch die Möglichkeit sich dagegen impfen lassen zu können.
Österreichische Apothekerkammer: FSME
Falls einen eine Zecke erwischt hat und sich bereits festgesogen hat, bewährt sich besonders gut eine Zeckenzange, die ins Tiefkühlfach gelegt wird.
Durch die Berührung mit dem eiskalten Metall lässt die Zecke beinahe von selbst los. Dadurch besteht kaum mehr Gefahr, dass ein Teil des Tieres zurückbleibt an der Bissstelle.
LG Roswitha
Lieber Timm,
als ich vor einigen Jahren nach einer Runde im Wald mehr als 25 Zecken hatte, begab ich mich auf die Suche nach Vorbeugung gegen diese Plagegeister.
Die üblichen Mittel, die man oft für viel Geld in Drogerien kaufen kann, kommen für mich nicht in Frage, weil ich auf Düfte sehr empfindlich reagiere.
Zufällig entdeckte ich in einem Forum von Tierbesitzern den Tipp, den zeckengeplagten Hund mit Kokosöl zu pflegen.
Was für Hunde gut war, probierte ich gleich selbst aus.
Seit ich vor jedem Waldgang ein wenig BIO- Speisekokosöl an den Fesseln, Unterarmen und ein wenig am Hals verteile, können mich die Tiere scheinbar wirklich nicht riechen. Ich habe kaum noch Zecken. Zusätzlich stecke ich den Hosensaum in die Socken, dass sie nicht versucht sind hochzukrabbeln.
LG Roswitha
Lieber Jens,
ich bewundere zwar gerne die unterschiedlichen Grüntöne und Formen, kenne mich da aber leider nicht aus.
Könnte mir vorstellen, dass Alex eine Idee hätte.
Schönen Tag
Roswitha
Hallo Baumi,
Pilze zu fotografieren ist schon etwas Schönes, aber bewegliche Tiere so zu treffen, ist noch um einiges schwieriger.
Gratuliere zu den herrlichen Bildern
LG Roswitha
Hallo Jens,
meiner Meinung nach handelt es sich um keinen Pilz, sondern eher um abgestorbenes Moos/ Flechte.
Im Inneren sind, wenn mir der Bildschirm nicht etwas vortäuscht, noch einige grüne Fasern zu erkennen.
LG Roswitha
Hallo Andy,
bei all den Auswüchsen die diese Geschäftemacherei annehmen kann, würden mir sehr wesentliche Teile fehlen - Walderlebnis, Vorfreude gepaart mit Ungewissheit, ob der Zeitpunkt und die Bedingungen passen, und nicht zuletzt der Moment, in dem man den Pilz dann tatsächlich erblickt.
All das gibt es nicht zu kaufen.
Zitat
"Die Idee einfach in den Wald zu gehen und bereits geschnittene Stämme einzuladen, ist nicht meine Art."
Davon abgesehen, wäre das gesamte Unterfangen eher unsicher, da das Holz das beimpft werden soll, ziemlich frisch geschnitten sein sollte.
Andernfalls hätten wohl viele unserere zersetzenden Waldbewohner einen riesigen Startvorsprung.
LG Roswitha
Lieber Joe,
deine schönen Funde machen richtig Lust auf Wald.
Hab es leider selbst heute nicht geschafft, daher freue ich mich besonders über deinen Gruß von deiner Leitn.
Den Geruch des Lerchensporns könne wir zurzeit für später abspeichern. Wenn wir ihn für den Geruchsvergleich im Herbst brauchen, ist er nämlich wieder eingezogen.
Alles Gute
Roswitha
Hallo Andy,
freu mich mit dir über deinen Erstfund.
Schade, dass du ihn wohl nicht mehr länger beobachten können wirst.
Es ist so faszinierend, wie langsam er wächst, und ganz anders als wir es von vielen Pilzen sonst kennen, dabei nicht vergeht, sondern über lange Zeit kompakt bleibt.
LG Roswitha
Hallo Christine,
passt zum heutigen Datum
LG Roswitha
Lieber Joe,
freue mich mit dir.
Schöne Frühlingsgrüße hast du uns hier mitgebracht.
Besonders das letzte Bild zeigt so schön, wie der Wintereindruck durch das Erwachen der Natur abgelöst wird.
Danke, und auch dir und deiner Familie alles Gute
Roswitha
Lieber Pablo,
die Pilze im linken Bildbereich sind innen etwas gefärbt, nicht ganz weiß.
Ist das bei Dasyscyphella nivea im Normalbereich, oder handelt es sich hier um eine zweite Art?
LG Roswitha
Hallo Iwolgin,
gestern, nachdem ich den Beitrag hier mitverfolgt hatte, fand ich zufällig an der Traun einen auf Esche wachsenden, sehr trockenen Gezonten Ohrlappenpilz.
Dieser war auffallend leicht, ähnlich Styropor.
So sah er im trockenen Zustand aus:
Man kann die Zonierung, also abwechseln behaarte Ringe und dazwischen glatte Zonen, über die gesamte Fuchtkörperbreite verlaufend erkennen.
Die Unterseite, mit trotz völliger Trockenheit, noch immer erkennbaren Adern:
Über Nacht legte ich ihn in Wasser, um zu sehen, ob selbst so tockene Ohrlappenpilze wieder aufleben würden.
Hier das Ergebnis:
Die Unterseite:
Er ist wieder dick und elastisch.
Fazit:
Obwohl ich deinen Pilz anfangs eher als Gezonten Ohrlappenpilz eingeordenet hätte, neige ich inzwischen eher zum Violetten Knorpelschichtpilz.
Die vermeintlichen Adern, die ich bei erster Betrachtung vermutet hatte, sind bei näherem Hinsehen wohl eher Windungen die die gesamte Pilzdicke betreffen.
Außerdem ist die behaarte Zonierung nur im äußeren Bereich erkennbar, nach innen hin fehlen die glatten Zwischenschichten.
Leider ist dein Fund noch etwas mehr von den Witterungsbedingungen gezeichnet, was sich beim Eiweichen sicher auch bemerkbar machen wird.
Was ist deine Meinung dazu?
LG Roswitha
Bei dieser schönen Ernte, kann ich dir nur guten Appetit wünschen.
LG Roswitha
Hallo Alex,
eine Möglichkeit wäre der hier:
Was meinst du?
LG Roswitha
Lieber Alex,
mit deinen Frühlingseindrücken machst du Lust auf draußen.
Zum Glück spürt man die Eiseskälte, die es heute gab nicht, per Bild.
Unglaublich, wie viele Leberblümchen in deinem Wald wachsen.
Danke für die schönen Bilder
Roswitha
Hallo Ralph,
danke für die guten Wünsche.
Deine Tintlinge sehen wie "frisch geschlüpft" aus. Ein gutes Zeichen dafür, dass bei dir die Pilzsaison losgeht, und hoffentlich bald noch viele weitere Arten erscheinen werden.
Eine Frage hätte ich zu deinen Tintlingen. Was macht dich so sicher, dass es sich genau um diese Art handelt?
Ich wünsche auch dir das Beste
Roswitha
Hallo Alex,
DAEDALEOPSIS CONFRAGOSA macht das grundsätzlich schon.
Habe ich so schon gesehen.
Vielleicht nicht ganz so häufig wie Porlinge, weil das Substrat oft noch lange stehen bleibt, bevor es so intensiv geschädigt ist, dass es abbricht.
Ich habe z.B einen Haselstamm jahrelang beobachtet, bis er im heurigen Winter umstürzte.
LG Roswitha