Hallo Pilzfreunde,
stelle mit Schrecken fest, dass seit September 2015 niemand mehr einen Status Quo abgegeben hat, wie es im bayerischen Wald ausschaut.
Das wird sich hoffentlich ändern, denn es gibt bestimmt noch mehr Pilzfreunde, die im Bayerwald leben
Habe heute noch einmal meine Stellen abgesucht und siehe da, der Nachwuchs an Brätlingen hat sich verfielfältigt
Zusätzlich gab es noch eine Handvoll Reherl, Frauentäublinge (diesmal ohne Maden) und einen wunderschönen flockigen Hexenröhrling.
Aber schaut selbst:
Milchbrätlinge (Lactarius volemus)
Reherl (Cantharellus spez.)
Flockenstieliger Hexenröhrling (Neoboletus luridiformis, Syn. Boletus erythropus)
Frauentäublinge (Russula cyanoxantha)