Hi.
Vergleiche Brennender Rübling.
LG.
Hi.
Vergleiche Brennender Rübling.
LG.
Hi.
Dein Agaricus ist recht wahrscheinlich Agaricus bohusii.
LG.
Hi.
Ich denke mal Andy vermutet einen Seifenritterling, würde ich auch.
Die Stielbasis wird da manchmal rötlich an angekratzten Stellen, das kann aber auch ein paar Stunden dauern. Das könntest du ja mal noch prüfen.
LG.
Hi.
Schöne Funde!
Dein Hortiboletus engelii ist aber keiner. Das Schnittbild-Foto ist zwar ziemlich unbrauchbar, aber das sind sicherlich Rotfüße, vermutlich Xerocomellus cisalpinus. Sollten dann noch etwas mehr nachgeblaut haben.
ich mach das bestimmt nicht und wenn ich mir die Fundmeldungen aus Sachsen so ansehe wird das wohl auch so bleiben.
Die meisten Ascos aus Sachsen sind weiterhin bei Pilze-Deutschland ausgeblendet, wegen der Arbeit an den Asco-Bänden von Pilze in Sachsen. Danach kann man also nicht gehen momentan.
Unabhängig davon hatte ich aber auch noch keinen Langfüßer-Fund in Sachsen.
LG.
Hi.
Hier sind ja kuriose Vorschläge dabei.
Ich bin da wie Andy bei Hemileccinum, wobei eine Eiche nicht so der typische Baumpartner für H. depilatum wäre, so dass ich auch H. impolitum für möglich halte. Oder standen da noch weitere Bäume im Umkreis von so 20-30 Metern?
Bei Röhrlingen sollte man immer Schnittbilder machen für die Bestimmung. Der Geruch war nicht zufällig Jod?
LG.
Hi.
Glückwunsch zum schönen Fund. Den hätte ich auch gerne mal vor der Linse.
LG.
Hi.
Es gibt auch normale Netzhexen (S. luridus) mit verkürzter oder ganz ohne Netzzeichnung. Letzteres ist selten aber kommt vor.
Generell sind Kollektionen zur makroskopischen Bestimmungswahrscheinlichkeitserhöhung sehr sinnvoll. Und trotzdem sollte man eigentlich noch reife Exemplare mikroskopieren, wenn man kartiert.
Was standen denn bei deinem Fund für Bäume rum?
Beim ersten würde ich nur Suillellus spec. dranschreiben.
Den S. queletii würde ich dir aber abkaufen.
LG.
Hi.
Das wird wohl mal F.h.
LG.
Hi.
Es fehlt der Blick auf die Lamellen. Blumentopf ist eher so das Samthäubchen Habitat. Damit würde ich eher vergleichen.
Machen musst du nix damit. Die tun niemanden was und vergehen von alleine recht fix.
LG.
Hi.
Ich halte Tapinella atrotomentosa auch für sehr wahrscheinlich.
LG.
Hi.
Ich würde die Nummer 4 ja für einen Schneckling halten. Hygrophorus discoxanthus beispielsweise, Buchenblätter liegen ja rum. Geruch wäre da halt noch interessant.
LG.
Hi.
Stimme auch zu. Alle recht typisch.
LG.
Hi.
Das ist ein Täubling. Welcher - keine Ahnung.
LG.
Hi.
Du kannst den ja mal trocknen und gucken ob der im oberen Hutfleisch gelblich wird, wobei der halt schon arg zerfressen ist.
Ich denke es ist noch nicht alles klar beim Taxon X. silwoodensis. Ob der wirklich so spezialisiert auf Populus ist, wo doch die meisten Filzer eher Generalisten sind, weiß ich nicht. Castanea steht z.B. noch im Raum als potentieller Mykorrhiza-Partner in einigen Gegenden.
Ich hatte hier mal eine sehr ähnlichen Fund, bei Populus, Betula und Quercus, leider auch nur ein Einzelfruchtkörper. Den habe ich als cf. ferrugineus abgelegt, weil kaum Rot-Töne im Hut, bräunliche Battaile-Linie im Schnitt und "sich regenerierender Hutfilz" als Merkmale vorhanden waren, die ich von X. ferrugineus kenne. Ist bei deinem doch schon recht zerfressenen Exemplar schwieriger einzuschätzen. Mikroskopisch hatte ich leider keine Zeit den zu überprüfen und er ist mir dann weggegammelt.
Leider ist am Standort auch nix mehr nachgekommen seitdem, obwohl ich immer mal gucken gehe.
Das war dieses Teil hier:
Ich würde deinen ohne Populus wohl trotzdem erstmal (ohne Gewähr!) als cf. ferrugineus bezeichnen und gucken, ob sich dort noch mal mehr Fruchtkörper finden lassen. Kollektionen sind bei Filzern immer sehr hilfreich. Gerne auch versuchen das Basalmyzel mit zu erwischen und die Bilder mit etwas mehr natürlichem Licht gerne.
Es gibt schon ein paar mehr Funde von X. silwoodensis aus DE, aber ich glaube die sind noch nicht bei PD eingepflegt.
LG.
Hi.
Guck mal unter Hohenbuehelia petaloides.
LG.
Hi.
Hätte auch keine Probleme den als C. brunneum abzulegen. Die faltigen Hüte der ganz jungen Exemplare sind meiner Erfahrung nach auch ein Indiz für C. brunneum.
LG.
Hi.
Vergleiche mit dem Dunkelrandigen Düngerling - Panaeolus cinctulus.
LG.
Ich verlinke mal nach "drüben", da muss ich nicht nochmal alles tippen. Der deutlich einfache Ring ist schon wichtig für die Bestimmung. Sporenpulverfarbe eventuell auch, ist aber unklar wie zuverlässig die nun ist.
LG.
Huhu.
Ich würde den so noch nicht ablegen. Man sieht nix von der Ringstruktur und der Stielnatterung. Der könnte schon auch ins Macrolepiota rhodosperma Spektrum passen.
LG.
Huhu.
Benjamin und Murmel haben Recht. Das ist die Ziegenlippe. Am Schnittbild eigentlich immer ganz gut zu erkennen, weil recht konstant gelbliches Fleisch mit rosa Anteil in der Stielbasis. Meistens langsam und schwach blauend im oberen Bereich des Schnittes.
Weißabgleich ist bei Fotos immer empfehlenswert.
LG.
Hi.
Mich wundert das gar nicht. Wir haben auch mal Asbest verbaut, Kokain zum Abnehmen genommen oder behauptet Rauchen sei gesund. Dauert halt alles so seine Zeit, bis man Erkenntnisse generiert.
Und wenn vor 100 Jahren der ein oder andere an einer Rhabdomyolyse verstorben sein sollte, muss man das ja erstmal in Zusammenhang bringen und dann auch noch für die Nachwelt verschriftlichen. Wer weiß wo da die Dunkelziffer liegt.
LG.
Hi.
T. equestre wird wohl erstmal nicht rehabilitiert, da durch den durchaus auch verifizierbar Menschen verstorben sind, im Gegensatz zum Erdritterling.
Sicherlich gibt's aber auch heute auch noch Leute, die die Grünlinge (sind mittlerweile ja 2 Arten, T. frondosae ist bei mir ein absoluter Massenpilz) ab und an essen. Muss jeder selbst für sich entscheiden, aber warnen wird wohl jeder Sachverständige.
Pilze, die nicht akut sondern akkumulierend Vergiftungen hervorrufen können, sind halt leider auch heimtückisch, da die Kausalität immer schwer nachzuweisen ist und vermutlich auch noch weitere persönliche oder oder exogene Einflüsse eine Rolle spielen können. Persönlich meide ich solche Wackelkandidaten aber konsequent.
LG.
Hi.
Ja, du kannst da durchaus auch mit anderen Arten rechnen als in DE. Andere klimatische Bedingungen bringen oft auch andere Arten mit sich. Du kannst aber gerne Fotos einstellen, wir freuen uns auch über Bilder von seltenen Arten.
Verzehrfreigabe gibt's aber freilich keine hier.
LG.
Hi.
Ja, da wurde ein schlechter Artikel von den Chinesen veröffentlicht, in dem vor T. terreum gewarnt wurde wegen angeblicher Rhabdomyolyse-Gefahr. Irgendwann hat dann mal jemand nachgerechnet, dass die letale Dosis auf den Menschen gerechnet bei um die 100kg lag, dann wurde der wieder rehabilitiert, zumal keine Fälle von Rhabdomyolyse bekannt sind in Verbindung mit T. terreum (und vermutlich auch dem Rest der Sektion Terreum).
Ist also wieder rehabilitiert.
Den Tiger-Ritterling sollte man halt erkennen, wenn man den sammelt.
LG.