Beiträge von Codo

    Hmm... ich bin ja nun auch wahrlich kein Experte... aber seid Ihr sicher? Größe und Aussehen schon ungewöhnlich... und noch dazu nicht mal auf einer Weide, wo sie doch meistens zu finden sind... Ich weiß, Samtis gehen auch auf andere Hölzer... aber ich persönlich finde sie tatsächlich fast ausschließlich auf Weiden. So multiplizieren sich da für mich doch ein paar Unsicherheiten...

    Hilft die Erkenntnis, dass es sich bei dem Baum offensichtlich um einen alten Kirschbaum handelt? Drängt sich dadurch eine andere Art auf?

    (Ich überlege nur gerade laut... ;) )

    Codo

    Vielen Dank für die Richtigstellung! Titel habe ich angepasst...

    Tja, wieder mal zu schnell gewesen... ich dachte "da war doch die eine, die gern algen-grün wird", und bin auf die Striegelige gestoßen, die das ja wohl auch kann... hätte doch noch mal genauer recherchieren müssen...

    Dafür ist diese jetzt sicher im Gehirn verankert... aus Fehlern lernt man doch am besten!

    Schönen Abend!

    Codo

    Fundort: Deutschland, NRW, Tecklenburger Land, Ledde, Forst Sundern

    Fundzeit: 31.1.2021

    Fotos: Markus Koschinsky

    Liebes Forum,

    heute im Wald fand ich diesen Pilz, er war komplett hartgefroren, deshalb habe ich ihn nicht weiter untersucht, denke aber mit der Striegeligen Tramete richtig zu liegen (Korrekturen gerne erwünscht!). Beeindruckt hat mich die Größe, ca. 20 - 25 cm... ein Prachtexemplar, das ich Euch zeigen wollte...

    Viele Grüße,

    Codo

    Hallo,

    auch bei Euch schöne Bilder!

    Das mit dem Pilzmyzel, welches das Eis wahrscheinlich ausscheidet, hatte ich auch gelesen. Leider hatte ich da gestern nicht drauf geachtet. Zum Teil wird ja explizit auf Exidiopsis effusa verwiesen, aber scheinbar kommen ja auch andere Pilze als Verursacher in Frage.

    Heute war ich nochmal an einer anderen Stelle unterwegs (Ledde / Forst Sundern), und fand nochmal eine Stelle, wo dann ca, 1,5 m entfernt an demselben Ast die Pilze auf der Oberfläche zu finden waren, ich vermute Hypoxylon sp.

    Herzliche Grüße!

    Codo

    Fundort: Deutschland, NRW, Tecklenburger Land, Recke, Steinbeck

    Fundzeit: 30.1.2021

    Fotos: Markus Koschinsky

    Liebes Forum,

    als wir gestern im Wald unterwegs waren, fielen mir weiße Überzüge auf einigen morschen Ästen am Wegrand auf. Mein erster Gedanke war "ihh, altes Klopapier oder Taschentücher", der nächste "doch ein Pilz? Schimmel?". Dann bei näherer Betrachtung feine weiße Fasern, wie Zuckerwatte... Beim in-die-Hand-nehmen dann wurde es schnell klar: Es schmilzt! Haareis! Mein Erstfund... Und in der Tat, es war recht hohe Luftfeuchtigkeit, um die 0°C... Witzigerweise nirgends sonst ein Hinweis auf Eis, keine gefrorenen Pfützen, kein Raureif, nichts, nur vereinzelt diese weißen Batzen...

    Erst dachte ich, da kann ich ein schönes Rätsel für's Forum draus machen, aber dann habe ich gesehen, dass das wohl doch zu einfach für Euch wäre... :)

    Jedenfall fanden wir das ziemlich faszinierend, und deshalb will ich wenigstens Euch noch ein paar Bilder zeigen.

    Viele Grüße,

    Codo

    PS: An einer anderen Stelle im Wald, an einem relativ dünnen, stehenden Stamm (vielleiht 8 - 10 cm Durchmesser) zwei wunderschöne Gruppen Austernseitlinge. Diese tatsächlich hartgefroren, aber trotzdem von frischer, guter Qualität. Habe versäumt, Bilder zu machen... aber ein leckeres Abendessen waren sie allemal...

    Herzlichen Dank Euch beiden,

    dann will ich der letzte sein, der es hier noch komplizierter macht, und nehme ihn als Tubaria furfuracea s.l. in meine Sammlung, und habe damit eine weitere Art bzw. Artengruppe aus eigener Anschauung!

    Gruß,

    Codo

    Fundort: Deutschland, NRW, Münsterland, Rheine, Garten

    Fundzeit: 25./29.1.2021

    Fotos: Markus Koschinsky

    Liebes Forum,

    diese Pilze fand ich in meinem Garten an einer Stelle, wo ich seit Jahren immer wieder Heckenschnitt, Sägespäne und Baumrinden ablade und verrotten lasse, hauptsächlich Laubholz, Hainbuche, Eiche, mag aber auch mal 'ne Nadelholzborke dazwischen sein. Darüber steht eine Thuja occidentalis, ich weiß aber gar nicht, ob die mykologisch gesehen als Nadelbaum gilt...?

    Durchmesser: ca. 4 cm

    Stiel: ca. 4 - 5 mm Durchmesser, leicht hohl. Teilweise etwas filzig, eine Ringzone andeutend. Am Fuß deutlich striegelig.

    Fleisch: wässrig

    Geruch: pilzig unauffällig

    Sporenpulverfarbe: bräunlich

    Die Pilze waren schon durchgefroren, sind danach aber auch wieder weitergewachsen, können also wohl mit der Kälte ganz gut um.

    Ich wollte an diesem Pilz mal die Bestimmungsseite svampe.databasen.org ausprobieren, und habe mehrere Fotos hochgeladen, und immer kam mehr oder weniger sicher der Gemeine Trompetenschnitzling (Tubaria furfuracea) heraus. Ich kannte den bisher nicht, finde aber, dass die Beschreibung hervorragend passt, auch Substrat und Auftreten im Januar.

    Was meint Ihr? Muss ich noch etwas anderes in Betracht ziehen?

    Viele Grüße,

    Codo

    Fundort: Deutschland, NRW, Münsterland, Rheine, Garten

    Fundzeit: 22.1.2021

    Fotos: Markus Koschinsky

    Liebes Forum,

    hier nun also wie versprochen die andere Variante der grauen Flechten in unserer derzeit natürlich laubfreien Hainbuchen-Hecke.

    Das Ganze ist durcheinander vergesellschaftet mit der Gewöhnlichen Gelbflechte (Xanthoria parietina, bei der ich mir relativ sicher bin), und dem Grünen Jochzahnmoos (Zygodon viridissimus). Und natürlich der Blasenflechte (Hypogymnia physodes) aus dem anderen Post von vor ein paar Minuten, wenn ich denn dort richtig liege.

    Die einzelnen Konglomerate sind zwischen ca. 1 und mehreren cm groß, die einzelnen Ästchen sind 5 - 10 mm lang, verzweigt, und max. 1 mm dick, trocken, derb. Ich erkenne Fibrillen an den Rändern, wie sie auch in den Beschreibungen zu sehen sind.

    Auch hier bin für jeden Hinweis, Bestätigung oder Korrektur dankbar!

    Viele Grüße,

    Codo

    Hier ebenfalls 1 Exemplar auf dem Kirschstamm:

    Fundort: Deutschland, NRW, Münsterland, Rheine, Garten

    Fundzeit: 22.1.2021

    Fotos: Markus Koschinsky

    Liebes Forum,

    in unserer derzeit natürlich laubfreien Hainbuchen-Hecke wachsen an den Ästen zahlreiche graue Flechten. Ich war zunächst von einer vielgestaltigen Art ausgegangen, da von lappig bis ästig alle Übergangsformen dabei sind, und alles eine ähnliche Größe und ziemlich exakt dieselbe graue Farbe hat. Nachdem ich ein bisschen herumgesucht habe, gehe ich jetzt doch eher von 2 Arten aus. Hier stelle ich vor, was ich für die Blasenflechte, Hypogymnia physodes halte.

    Das Ganze ist durcheinander vergesellschaftet mit der Gewöhnlichen Gelbflechte (Xanthoria parietina, bei der ich mir relativ sicher bin), und dem Grünen Jochzahnmoos (Zygodon viridissimus).

    Die einzelnen Konglomerate sind zwischen ca. 1 und mehreren cm groß, die einzelne Lager zwischen 1 und 10 mm breit (typisch 2 - 5 mm), sehr dünn, trocken, derb. Ich meine, Soralen zu erkennen, wie sie auch in den Beschreibungen zu sehen sind. Vom Standort her würde es ja ganz gut passen, vielfach sind Birkenäste zitiert, wovon ja die Hainbuche nicht weit weg ist. Was mich irritiert, sind auf der Unterseite kleine weiße Stacheln (Rhizinen?), die wohl bei der Blasenflechte nicht vorkommen sollten, wohl aber bei der Zarten Schwielenflechte (Physcia tenella), welches die andere Verdächtige ist, die ich gleich in dem nächsten Post zeigen werde, die aber für diese Exemplare hier in diesem Post ansonsten vom Habitus und Aussehen nicht passt...

    Weiterhin finde ich auf einem wenige Meter daneben stehenenden, alten Kirschbaum auf der groben Borke ebenfalls graue Flechten, die ich für dieselbe Art (Blasenflechte) halte, die aber vielleicht durch die andere Unterlage (dicker, flächiger Stamm, statt dünner Zweige in der Hecke) etwas anders in der Wuchsform sind. Vielleicht ist es aber auch wieder eine andere Art? Diese Bilder am Ende des Posts.

    Da ich mich mit Flechten leider nur so mäßig auskenne, kann ich natürlich auch komplett daneben liegen. Bin für jeden Hinweis, Bestätigung oder Korrektur dankbar!

    Viele Grüße,

    Codo

    In der Hainbuchen-Hecke:

    Unterseite:

    Auf dem Kirsch-Stamm:

    Hallöchen,

    herzlichen Dank für Eure Tips, bei so einem sicherlich nicht einfachen Kandidaten! Christine, Dein Vorschlag mit dem Stachelspitzchen finde ich sehr gut! Die Beschreibung passt ja eigentlich perfekt, wenn nicht das geforderte Nadelholz wäre... Und so sehr ich bis heute überzeugt gewesen wäre, dass das mal ein Kirschholz-Stumpf gewesen sei... je länger ich drüber nachdenke, um so weniger bin ich sicher, was ich da vor Jahren für einen Klotz hingelegt habe... es ist die "Treppenstufe", um über Nachbar's Zaun zu kommen (keine Sorge, wir vertragen uns gut, deshalb ja... auf seiner Seite liegt sowas ähnliches...), und dafür dass er so schwer ist, und auch nach so vielen Jahren noch so wenig verrottet, kann ich mir nicht vorstellen, dass ich da einen Nadelholz-Stumpf hingelegt hätte... aber ausschließen kann ich es mit letzter Sicherheit auch nicht. Wer weiß, vielleicht wächst so ein Mucronella, wenn es ihm passt, ja doch mal auf einem Nadelholz... die Beschreibung und die Bilder passen einfach zu schön, bis zu den gelblichen / ockerlichen älteren Partien...

    Also, wenn keine weiteren Ideen oder Einsprüche kommen, würde ich den bei mir als Mucronella sp. ablegen.

    Und danke nochmals herzlich für Euer wie immer tolles Miträtseln und Eure Hinweise!

    Codo

    Fundort: Deutschland, NRW, Münsterland, Rheine, Garten

    Fundzeit: 23.10.20Fotos: Markus Koschinsky

    Liebes Forum,

    hier noch etwas, das aus letztem Jahr liegengeblieben ist. An der Unterseite eines Kirschholz-Klotzes, der schon seit ein paar Jahren so auf dem Rasen bzw. der Erde liegt, fand ich diesen weißlichen Rasen aus winzigen kleinen Stiften, ca. 1 mm lang. Auf demselben Klotz wachsen bereits Schmetterlingstrameten und Kohlenbeeren (Hypoxylon cf. rutilum), ich weiß aber nicht, ob die mit diesem Fund zu tun haben.

    Lässt sich hier irgendeine Einordnung vornehmen, in welche Richtung das gehen könnte?

    Viele Grüße,

    Codo

    Fundort: Deutschland, NRW, Münsterland, Rheine, Stadtrand, Eichen-Mischwald, eher kalkarmer Sandboden

    Fundzeit: 1.1.21

    Größe: ca. 5 cm

    Fotos: Markus Koschinsky

    Liebes Forum,

    in einem von Eichen dominierten Mischwald fand ich diesen Pilz. Leider hatte ich wenig Zeit und konnte ihn nicht näher untersuchen, habe nur diese Fotos. Leider kenne ich mich mit diesen ganzen Korallen überhaupt nicht aus, weiß auch, dass eine Bestimmung schwierig ist... aber bin ich wenigstens halbwegs richtig? Oder ist es der Klebrige Hörnling? (Wie gesagt, ich kann leider nicht mal die Konsistenz beurteilen...)

    Geht trotz fehlender Zusatzinfos eine Eingrenzung?

    Viele Grüße,

    Codo

    Moin,

    in der Tat, wenn ich den schon ziemlich morschen Ast hätte bestimmen sollen, hätte ich "Eiche" gesagt. Nadelholz jedenfalls nicht. Ca. 50% des Wäldchens bestehen aus Eichen, der Rest ist bunt gemischtes Laubholz, Birke, Faulbaum, Eberesche, Vogelkirsche, etc... irgendwo steht auch 'ne Kiefer rum, aber davon ist der Ast nicht. Striegelingen Schichtpilz kann ich an der Stelle ebenfalls ausschließen, jedenfalls nicht fruktifizierend... Spricht schon alles für Tremella mesenterica, oder?

    Beste Grüße und guten Rutsch!

    Codo

    Fundort: Deutschland, NRW, Rheine, Stadtrand, Eichen-Mischwald, eher kalkarmer Sandboden

    Fundzeit: 28.12.2020

    Fotos: Markus Koschinsky

    Liebes Forum,

    heute fand ich zufällig diesen wunderschönen Goldgelben Zitterling, um die 10 cm groß, und ich dachte, den zeige ich Euch mal, weil er so schön ist... :)

    Viele Grüße,

    Codo

    Moin Johannes,

    also für mich ist das ein wunderschöner, kleiner Austernseitling. Buche wäre ja auch ein klassischer Wirtsbaum für diesen Pilz. Auch auf meinen selbstgezüchteten Austernseitlings-Stämmen im Garten hatte ich dieses Jahr bisher oft nur kleine, vereinzelte Pilze.

    Bestimmt melden sich aber noch welche von den erfahreneren Expert:innen...

    Gruß, und behalt den Stamm im Auge... :)

    Codo

    Aaalso, jetzt will ich mich zum Schluss hier auch noch einbringen, nach den allerersten Bildern, die ich neulich gesehen hatte, war ich auch völlig ratlos, aber nach den weiteren Bildern, die dann noch eingestellt wurden, bin ich ganz klar beim (missgebildeten) Schopftintling... (Nur falls die Sequenzierung kein Ergebnis bringt, und wir es am Ende doch per Mehrheitsentscheidung festlegen wollen... habe ich mein Votum hiermit festgelegt... ;) )

    Codo

    Hmm, 'ne gemeinsame Pilzwanderung mit der ganzen Truppe? Spannender Vorschlag... :)

    Moin Pablo,

    ach ja, was täte ich ohne Deine weisen Ratschläge... ;)

    Ich hatte tatsächlich noch einen halben Becher auf einem Objektträger liegengelassen, und da fand ich dann jetzt tatsächlich ein paar Sporen an der Stelle. Zunächst trocken mikroskopiert (1. Bild, 400x). Dann mit Deckglas und Wasser dazwischen (2. Bild 400x, 3. Bild 1000x (Immersion)). Und was soll ich sagen, das Netzmuster, wie ich es bei Deinem Bild und auch anderen Quellen für Peziza badida finde, ist klar und deutlich erkennbar... (wie ein Kollege von mir immer sagt: Kaum macht man's richtig, schon funktioniert's... :) ).

    Dann darf ich den Beitrag jetzt mit "Peziza badida" als "bestimmt" markieren, ok? Oder bleiben noch Zweifel?

    Herzlichen Dank nochmal!

    Codo

    Hallo Schupfnudel,

    der Vorschlag gefällt mir sehr gut, danke! Da passen eigentlich alle beschriebenen Eigenschaften... auch den beschriebenen, häufig gebogenen Stiel finde ich bei meinen Exemplaren. Warum hab ich den nicht selbst bei den ganzen Champi-Beschreibungen gesehen?

    Also, wenn da nicht noch jemand Einspruch erhebt, würde ich den als "Bestimmt" markieren? Besser mit Cf.?

    Codo

    Hallo Chris,

    da mache ich mir aber Sorgen um das Bäumchen, das Du gepflanzt hast... Kirsche, Plaume, Pfirsich, oder sowas, richtig (Bild 6)? Der ist ja schon vorgeschädigt... wenn sich da jetzt noch der Hallimasch drüber her macht... kannst'e jetzt aber eh nix mehr gegen machen... :(

    Heidi: Also ich hatte den vor Jahren auch im Garten, so typisch wo ich Holzpfosten eingeschlagen hatte, und fand auch in Mengen die typischen schwarzen Myzel-Stränge (fast wie Wurzeln) überall im Garten. Nach den 1 - 2 Jahren - weg! Und nicht, dass ich kein Holz mehr im Boden hätte...

    Codo

    Fundort: Deutschland, NRW, Rheine, Garten, saurer, eher kalkarmer Sandboden

    Fundzeit: 28.10.2020

    Fotos: Markus Koschinsky

    Liebes Forum,

    diese hier fand ich unter Gesträuch, Lorbeerkirsche, Mirabelle, Brombeere...

    Durchmesser: ca. 5 - 8 cm

    Huthaut: Auf weißem Grund, grau-braun gefasert. In der Mitte dunkelbraun, gebuckelt.

    Stiel: 5 - 10 mm Durchmesser, unten deutlich keulig verdickt, 6 - 10 cm lang. Unterhalb des Rings weißlich geflockt

    Ring: Deutlich (auch bei älteren Exemplaren noch vorhanden), häutig, hängend.

    Fleisch: Weiß, ohne jegliche Verfärbung, weder im Hut noch im Stiel. Gut, bei den älteren Exemplaren, in den Madengängen, wird es halt bräunlich / gammelig, aber weder gelb noch rot verfäbend, wie ich es eigentlich von Champignons kenne.

    Lamellen: Von hell-rosa nach dunkelbraun

    Geruch: Hmm... schwierig... kein Anis-Geruch, kein typisch leckerer Champignon-Geruch. Relativ unauffällig, schon irgendwie nach Pilz, im Zweifelsfall etwas unangenehm. Aber auch nicht deutlich nach Karbol. Meine Frau sagt, nach Grünkohl...

    Jetzt bin ich etwas ratlos... So richtig gut passt keine Beschreibung der Arten, die ich gefunden habe. Am ehesten noch Agaricus moelleri oder sowas in der Richtung?

    Vielen Dank und viele Grüße,

    Codo