Sehr schöner Fund. Gratulation. Sepp hat schon richtig bestimmt, bin auch für den Ästigen Stachelbart. BG Andy
Vielen Dank, Andy!
Ich komme alle paar Tage an dem Pilz vorbei und bin gespannt, wie lange er sich hält.
Grüße, Matthias
Sehr schöner Fund. Gratulation. Sepp hat schon richtig bestimmt, bin auch für den Ästigen Stachelbart. BG Andy
Vielen Dank, Andy!
Ich komme alle paar Tage an dem Pilz vorbei und bin gespannt, wie lange er sich hält.
Grüße, Matthias
Servus Sepp,
vielen Dank! Das ist er!
Ich lasse ihn natürlich stehen.
Grüße, Matthias
Hallo,
ich habe heute in meiner neuen Mecklenburgischen Heimat auf dem Totholz-Stamm einer (wahrscheinlich) Buche einen sehr großen Pilz gefunden. Durchmesser ca. 40 cm.
Ich dachte zuerst an eine krause Glucke, bei näherer Betrachtung schied diese dann aber aus.
Es wäre toll, wenn jemand von euch den Pilz bestimmen könnte.
Der Pilz wächst nicht weit von meiner Wohnung, bei Bedarf mache ich gerne weitere Bilder.
Grüße, Matthias
Durch Eure Funde motiviert, habe ich mich nun auch einmal auf die Suche nach diesem Pilz gemacht und siehe da...
Habe ihn aber nicht mitgenommen, da ich diesen Pilz zuvor noch nie gefunden habe und ihn nicht genau kenne. Vllt ist es ja doch etwas anderes.
Grüße
Diese schönen Austernseitlinge hättest du ruhigen Gewissens mitnehmen können!
Grüße, Matthias
Hallo,
Gibt es denn Verwechslungsgefahr mit einem giftigen Doppelgänger?
Grüße, Matthias
Hallo,
Es ging mir nicht um die Stiellänge, sondern um zu sehen wie die Lamellen auslaufen. Das ist wichtig bei der Bestmmung.
Gruß
Ralph
Vielen Dank euch beiden.
Ich habe auch festgestellt, dass bei den auf Weiden wachsenden Austern die jungen Pilze nicht so extrem nach unten gerollte Hutränder haben wie die Austern die auf Buchenholz wachsen.
Grüße, Matthias
Und hier die Bilder!
Interessant! Ich habe die letzten Tage auch diese bläulich gefärbten Austernseitlinge an Weiden gefunden. Allerdings wächst am gleichen Stamm auch die wesentlich hellere Variante. Dann sind das wohl doch zwei unterschiedliche Variationen.
An die Bläulichen habe ich mich noch nicht so richtig rangetraut.
Von den helleren Austern gab es erst heute Mittag wieder zu essen.
Samtfußrüblinge und Judasohren sind übrigens auch an der Weide zu finden. Ich habe auch noch nie eine so ergiebige Quelle an Austernseitlingen an einem Baum gefunden.
Ich zeige gleich mal ein paar Bilder.
Grüße aus Bremerhaven, Matthias
Hallo Matthias,
versuche mal rauszubekommen, wenn sie einfach auch schon zu alt sind. Gerade im ersten Korb würde ich wohl nicht alle freudig essen
Setze mal die Nase ein.
Das nur so by the way ---und hier gibts generell keine Essensfreigabe, du entscheidest ganz alleine
Hallo,
der erste Korb ist schon ein paar Tage Geschichte. Geht aber aus den Beiträgen draus hervor.
Ich habe nur die hellen Austernseitlinge behalten und sie waren sehr lecker.
Grüße, Matthias
Schöne Funde! Ich hoffe, es hat geschmeckt!
Grüße, Matthias
Hallo,
ich war heute morgen an einer anderen Stelle unterwegs. Wieder in Bremerhaven, in unmittelbarer Wassernähe. Und auch da hat es keine 10 Minuten gedauert, bis ich eine umgestürzte Weide mit einer riesigen "Austernbank" gefunden habe. So wie es aussieht zwei Variationen. Etwas ins bläulich gehende weiter unten und die hellere Variante weiter oben.
Sind die helleren Austernseitlinge eine Abart? Bislang habe ich sie nur auf Weiden gefunden und sie haben auch nicht den typisch eingerollten Hutrand bei den jungen Exemplaren.
Da ich weder Messer noch Korb dabei hatte werde ich heute Nachmittag nochmal hinfahren und mir eine schöne Portion holen.
Geschätzt wachsen nur auf diesem Baum 20 kg.
P.S.: mir fiel gerade auf, dass die Qualität (Auflösung und Helligkeit) meiner Bilder richtig schlecht wird, nachdem ich sie hier im Forum heruntergeladen habe.
Weiß jemand woran das liegt?
Grüße aus Bremerhaven, Matthias
Die Huthaut sieht irgendwie rau und ledrig aus.
Fühlt sich der Pilz denn auch so an?
Austernseitlinge kenne ich eigentlich nur mit glatter Huthaut.
Bitte meinen Kommentar nicht überbewerten, ich lerne noch.
Grüße, Matthias
Vielen Dank für deinen Beitrag, Jan.
Kleiner Tipp: da die Gewürze an den Austernseitlingen nicht haften bleiben musst du das Ei gut salzen und das Paniermehl ordentlich mit Salz, Pfeffer, etc. durchmengen. Und unbedingt vor dem Ei in Mehl wälzen. Sonst hält die Panade nicht.
Und die Schnitzel mit reichlich Öl in der Pfanne mehr frittieren als braten - bzw. gleich frittieren.
Grüße, Matthias
Hallo Thiemo,
dann drücke ich dir mal die Daumen!
Grüße, Matthias
Noch eine Frage:
Ich hatte die Austernseitlinge ja bereits gestern gefunden und über Nacht kühl auf einem Teller gelagert.
Heute Mittag beim Zubereiten der Schnitzel dann die Überaschung: der Teller war fast weiß - war das Sporenpulver?
Grüße, Matthias
Und die Schnitzel
Hallo und ein frohes neues Jahr!
Ich durfte bereits gestern schöne Austernseitlinge finden. Einen Teil davon habe ich gestern zu einer leckeren Pilzpfanne mit Nudeln verarbeitet.
Aus den größeren Exemplaren hatte ich heute Mittag Schnitzel gemacht, die ebenfalls sehr lecker waren.
Ich kannte bislang nur Steinpilz- bzw. Parasolschnitzel. Mit Austernseitlingen mindestens genauso lecker.
Meine Freundin war auch mega begeistert.
Grüße aus Bremerhaven, Matthias
Hallo und ein frohes neues Jahr!
Nachdem ich bereits gestern im weitläufigen Bremerhavener Hafengebiet schöne Austernseitlinge und Judasohren gefunden hatte habe ich mich heute morgen ganz auf Judasohren konzentriert. Mit Erfolg!
Die werden jetzt erst einmal getrocknet, verkostet und wenn das Ergebnis zufriedenstellend ist wird Nachschub geholt. Die gibt es nämlich dort in großen Mengen.
Grüße, Matthias
So, um das Ganze zu einem Abschluss zu bringen: ich habe alles aussortiert bis auf die Pilze auf dem blauen Teller.
Die Judasohren werden getrocknet, die Austernseitlinge wandern nachher in die Pfanne - falls keiner von euch mehr Bedenken hat.
Vielen lieben Dank für eure Hilfe, ich werde mich zukünftig häufiger hier zeigen.
Grüße und einen guten Rutsch,
Matthias
kannst du das mit meinen neu eingestellten Bildern etwas kongretisieren
Das kannst du selbst am besten. Du schaust dir den Übergang Lamellen zum Stiel an. Dann siehst du sofort den Unterschied. Die Gelbstieligen sind auch jung essbar, nur über den Geschmack wird gestritten.
Judasohren kommen nicht in die Pfanne. Die werden getrocknet und für die Chinesischen Gerichte genutzt.
Vielen Dank. Also fliegt alles mit Gelbstich raus!
Wie trocknet ihr die Judasohren?
Grüße, Matthias
Alles anzeigenHi Matthias,
da das alles Arten sind, die ich gefunden habe, traue ich mir eine (Teil-) Antwort zu, bei der allerdings unbedingt noch die Meinung der erfahreneren Leute hier abzuwarten ist.
1) Mit den Judasohren (Auricularia auricula-judae) liegst du m.E. richtig.
2) Austernseitlinge (Pleurotus ostreatus) sehe ich auch auf etlichen Bildern (insb. 1, 2, 3 der roten Serie), wobei leider teilweise nicht klar ist, welche Bilder zusammen gehören und auch weitere Informationen fehlen.
3) Auf einigen Bildern sind m.E. aber auch gelbstielige Muschelseitlinge (Panellus serotinus) zu sehen (insb. 4, 5, 7, 10, 11 von der roten Serie).
Viele Grüße,
Valentin
Hallo Valentin,
vielen Dank! Dann kommt der schon mal nicht in die Pfanne.
Grüße, Matthias