Hallo Hans.
Ich denke mal, das wird der Körnchenröhrling sein.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/körnchen-röhrling
LG Matthias
Hallo Hans.
Ich denke mal, das wird der Körnchenröhrling sein.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/körnchen-röhrling
LG Matthias
Hallo,
es ist schon erstaunlich das innerhalb weniger Minuten zweimal die selbe Art nachgefragt wird.
VG Jörg
Hallo Jörg
Das ist wirklich erstaunlich. Wobei, wie bei der anderen Anfrage schon angedeutet, diese Art hier bei uns zur Zeit überall zu finden ist. Andernorts scheinbar auch.
LG Matthias
Hallo Toni.
Du hast den Rosablättrigen Egerlingsschirmling gefunden. Der wächst hier bei uns gerade überall.
LG Matthias
Hallo Veronica.
Der Link funktioniert leider nicht. Hier werden nur jede Menge Zeitschriften angeboten.
Gruß Matthias
Servus Markus!
Schön, dass du dich hier im Forum angemeldet hast. Damit hast du genau den richtigen Schritt gemacht. Hier kann man viel dazu lernen. Alleine schon vom Mitlesen der Beiträge. Auch ich konnte in den vergangenen knapp anderthalb Jahren, in denen ich nun hier mein Unwesen treibe, schon so einiges mitnehmen.
Und den BKJ, wie Roswitha schon schrieb, hast du mittlerweile schon weit hinter dir gelassen. 👍 Nur weiter so!
Ich freue mich schon auf deine Beiträge.
LG von der anderen Donauseite
Matthias
Es sind wirklich bemerkenswerte Wälder da oben: Ungefähr das extreme Gegenteil eines Kalkbuchenwaldes. Saurer als ich heute stellenweise unterwegs war (sumpfiger Fichtenurwald mit weichem, schwingendem Sphagnumboden) geht es nicht. Das ist eine Ökologie, die nicht mal ein Flocki aushalten kann.
Das hört sich vielversprechend an.
Schade nur, dass mir eine Fahrzeit von 5 1/4 Stunden um ein paar Minuten zu weit ist.
LG Matthias
Dann beuge ich mich natürlich gerne dem Experten.
Immerhin habe ich so wieder einmal was dazugelernt.
LG Matthias
Das größte Problem der Fichtenreizker sind die Maden. Madenfreie Fichtenreizker sind gefühlt so selten, wie ein Sechser im Lotto.
LG Matthias
Hallo zusammen
Sehr schöne Bilder, toller Fund! 👍
Ich kann mich auch täuschen, aber ich glaube, zum Ästigen hat sich auch noch der Tannenstachelbart (letztes Bild) dazu geschlichen.
LG Matthias
Hallo zusammen, hallo Willi.
Es gibt Jahre, an denen findet man kaum Schmarotzerröhrlinge. Alle paar Jahre wachsen sie dann wieder in großen Mengen. Hier ist es dann sicherlich kein Problem sein, wenn man sich vereinzelt welche raus sucht. Wenn genug vorhanden sind, nehme ich gerne ein paar davon mit. Alleine schon wegen der kräftig gelben Farbe im Mischgericht.
LG Matthias
Hallo Sabine.
Ich kann zwar nur von mir selbst berichten. Bin ja kein PSV und bekomme somit von den Vergiftungsfällen nichts mit.
Da ich aber seit einiger Zeit selbst eine Bestimmungsapp nutze, kann ich zumindest hiervon von meinen Erfahrungen berichten.
Mich überrascht es manchmal schon, wie oft "meine" Bestimmungsapp voll ins Schwarze trifft.
Andererseits passiert es auch immer wieder, dass das angezeigte Ergebnis meilenweit von der Realität entfernt ist. (Wobei es hier durchaus möglich ist, dass dem Ganzen ein Bedienungsfehler meinerseits vorausgegangen ist.)
Genau hier ist der Punkt erreicht, an dem ich mir durchaus eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, aufgrund unbedarfter Verwendung von Pilzbestimmungsapps in Verbindung mit fehlender Skepsis eine Pilzvergiftung zu erleiden, vorstellen kann.
Darum ist es immer wichtig, eine durch eine Bestimmungsapp erfolgte Bestimmung kritisch zu hinterfragen, die komplette Beschreibung Punkt für Punkt mit dem gefundenen Pilz abzugleichen, die jeweiligen Verwechslungspartner zu recherchieren und diese ebenfalls mit dem gefundenen Pilz abzugleichen. Im Zweifelsfall natürlich stehen lassen, oder damit zum PSV.
Es sei denn, man nutzt die App, um seine eigene Bestimmung zu bestätigen, bzw. die Genauigkeit der App zu prüfen.
So habe ich beispielsweise noch nie einen Pilz, den ich ausschließlich durch die App bestimmte, mit in die Pfanne geschnitten.
LG Matthias
Hallo Jens,
wenn du mit "gelbe Rotkappe" den Gelbporigen Raufuß (Leccnellum crocipodium) meinst, dann denke ich mal, liegst du richtig.
Gruß Matthias
Hallo Pilzfreunde.
Ich glaube, hier den Scharfen Haselmilchling (lactarius pyrogalus) gefunden zu haben.
Standort am Wegesrand unter Haselnusssträuchern. Unmittelbar daneben standen aber auch Hainbuchen. Also ist der sehr ähnlich aussehende Hainbuchenmilchling (lactarius circellatus) nicht ausgeschlossen.
Hut: graubraun, leicht gezont, mit kleinem Buckel in der Mitte
Lamellen: gelblich, mit Zwischenlamellen
Stiel: hohl, auffällig runzelig
Geruch: zumindest für mich nicht wahrnehmbar.
Geschmack: etwas bitterlich, dann recht scharf.
Milch: schärfer als das Fleisch, weiß, farbliche Veränderung konnte ich nicht erkennen. Möglicherweise habe ich aber nicht lange genug gewartet.
Alles weitere siehe Bilder:
Leider gab es nur dieses einzelne Exemplar.
Pilzliche Grüße Matthias
Dann war ich quasi nur "zu spät" dran. 😜
Hallo miteinander
Also ich kann keinen Unterschied feststellen
LG Matthias
...
Agaricus essettei und Agaricus sylvicola sind übrigens zwei Champi - Arten, die erbärmlich schlecht mikroskopisch trennbar sind. Makroskopisch sind sie quasi identisch, wenn überhaupt geht die Trennung nur anhand der Sporengrößen von vollreifen Fruchtkörpern. Aber auch da gibt es einen Überschneidungsbereich, und in dem sind die beiden Arten dann tatsächlich nur noch durch ihre ITS - Sequenz trennbar.
...
Für mich war bisher die "schiefe Knolle", bzw, deren Fehlen ausschlaggebend.
LG Matthias
Hallo Marcus
Ich tippe hier mal auf den Dünnfleischigen Anischampignon (agaricus silvicola).
Gruß Matthias
...man bückt sich halt regelmäßig umsonst dank der Maden.
Hallo zusammen
Manchmal hat man aber auch Glück und ist schneller als die Maden
Gruß Matthias
Servus Paulo
In unseren Wäldern gibt es stellenweise einige Wymuthskiefern. Darum ist hier der Elfenbeinröhrling manchmal in großen Mengen zu finden.
LG Matthias
Hallo
Dieses Gefühl und den Geruch an den Fingern bringt man dann die ganze Zeit nicht mehr runter. Wobei mich das gar nicht so recht stört. Ich liebe diese Pilze einfach.
Ein ähnliches Gefühl an den Fingern konnte ich außerdem beim Elfenbeinröhrling feststellen.
Gruß Matthias
Hallo Willi
Vergleiche deinen mal mit dem Feinschuppigen Trichterling. Der würde für mich am ehesten passen.
Gruß Matthias
Hallo Jakes
Davon habe ich bisher nichts gehört. Wobei es durchaus plausibel ist. Der Gärtner will ja kein "Unkraut" in seinen Rabatten. Wobei jeder für sich selbst entscheiden muss, ob es das denn braucht.
Hier stellt sich die Frage der Essbarkeit sowieso nicht.
Gruß Matthias
Hehe,
Erinnert mich an meinen riesen bovisten letztes Jahr den ich vom Auto aus am feldrand entdeckte.
Hingejoggt und dann war es ein oller Fussball...
So kommen also die zähen Schnitzel zu Stande 🤣