und zweite
Beiträge von Cosmo
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Die erste
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Hallo zusammen,
bei uns in der Voreifel geht es jetzt, drei Tage nach dem ersten guten Regen, endlich richtig los.
Ich habe Spechttintlinge, falsche Pfifferlinge und Parasole gefunden, und an meinen Pflaumenbaum blüht wie jedes Jahr ein Schwefelporling.
Im Wald habe ich den heute einen Pilz gefunden, der möglicherweise ein Riesenporling sein könnte.
Meine Frage ist, welche Kriterien herangezogen werden können, um die beiden Arten zu differenzieren. Ist es nur die Farbgebung, oder ist diese eher variabel? Gibt es Schwefelporlinge nur an Lebendholz?
Viele Grüße
Cosmo
Im Folgenden drei Bilder des vermutlichen Bergporlings an einem Laubholzstumpf, danach eins von meinem Schwefelporling im Garten.
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Hallo zusammen,
ich bin neu hier und verfolge dieses fantastische Forum doch schon über ein Jahr 😊
Ich bin aus der Voreifel bei Stolberg, Kreis Aachen.
Letztes Jahr habe ich intensiv angefangen, mich mit der Pilzbestimmung auseinanderzusetzen, und sitze nun wartend in der Trockenzeit, bis es endlich regnet und losgehen kann!
Trotzdem habe ich gestern als einzigen Fund diese Pilze hier gesehen:
Ich dachte an Austernseitlinge, mich verunsichert aber vor allem die Erscheinungszeit.
Das Substrat (Totholz) kann ich nicht mehr Nadel- oder Laubholz zuordnen, da es schon zu verrottet ist.
Die Fruchtkörper rochen angenehm organisch, unauffällig.
Die Hutgröße betrug circa 8 cm.
Bestimmt könnt ihr mir helfen!
Viele Grüße,
Cosmo