Hallo Alex,
Du hast es auf den Punkt gebrauche - vielen Dank dafür.
Hallo Alex,
Du hast es auf den Punkt gebrauche - vielen Dank dafür.
<Das ist schon interessant was die Natur alles für Möglichkeiten entwickelt um zum Sporenabwurf zu kommen.>
Hallo Hubi,
...aber es ist das einzige uns verständliche Prinzip. Der Sinn dessen all prinzipiellem bleibt dunkel.
Gruß - Franz
Hallo Adrich,
wenn ich vor 50 Jahren nach dem Namen dieses Pilzes gefragt worden wäre, hätte meine Antwort im tiefster Brustton der Überzeugung gelautet: "Fuchsiger Trichterling"!
Warum diesem Pilz heute das Epitheton "flattrig" zugewiesen wird, entschließt sich wahrscheinlich nur einigen neuen "Koryphäen" der Mykologie. Übrigens kam ich vor Jahren im Herbstwald mit einer Pilzsammlerin ins Gespräch, die nur diese Pilze sammelte: Ihre Begründung: "Es sind die Einzigen, die ich kenne und die mir schmecken und auch bekommen."
Gruß - Franz
<Mit meinen geringen Kenntnissen, bin ich da oft ziemlich aufgeschmissen, wenn es um Bestimmung geht>
Hallo Carmen,
darin bist Du nicht allein. Aber eben darin liegt der Reiz der Sache. Mir sieht Dein Pilz nach Elfenbeinschneckling aus. Aber ein Schneckling ist es wahrscheinlich schon.
Gruß - Franz
Hallo Pilzler,
ritterlich sehen die beiden ersten nicht gerade aus, aber passend zum Saisonende schon eher. Kennt sie etwa wer? Bei der Graukappe hatte ich vergessen, den Schlüsselbund wieder zu entnehmen, bemerkte seinen ´Verlust´ ca. eine Stunde später und suchte den Weg stundenlang vergeblich ab. Auf einmal dämmerte es im Grind. Ende gut - alles gut.
Auflösung
Hallo zusammen.
es handelt sich um Gymnopilus spectabilis.
Gruß - Franz
>Mycena leucogala (=M. galopus var. nigra)<?
Hallo Pablo,
ja, den meinte ich. Wahrscheinlich haben ihm einige Autoren Artstatus verliehen und ich bin darauf gestoßen. Milch wurde nicht bemerkt, zum Aussporen wurde nur der Stiel abgetrennt. Das Exemplar wurde mittlerweile entsorgt. Belassen wir es bei "spec.". Vielleicht finde ich nochmal welche, ist ja unmittelbare Wohnnähe.
Danke und Gruß - Franz
Hallo Pablo,
habe gespurt. Könnte Mycéna nígra hinkommen?
Gruß - Franz
Danke Pablo,
werde der Spur mal folgen.
Gruß - Franz
Hallo Pablo,
ursprünglich sollte der Fall nur testen, aus welcher Entfernung die Art großer und markanter Pilze bestimmbar ist. Diese Pilze waren aus ca. 3Om auffällig und gut sichtbar. Ich hatte sie gedanklich schon ohne Annäherung bestimmt, allerdings falsch. Und auch dann schaffte erst der Blick unter den Rock Klarheit. Man könnte den Fall natürlich als Rätsel sehen, denn die allermeisten Pilzler kennen die Art und zufällig blendet das Foto typische Artkennzeichen aus. Künftig werden Pilze eh rarer, also laß uns rätseln.
Gruß - Franz
Hallo Pilzler,
diese Gruppe sieht aus wie die unter "Harte Burschen". Sie fruchtete auch zu ähnlicher Zeit und ist auch ähnlich "schön". Die Erkenntnis der Art kam bei mir erst bei näherer Betrachtung. Wer würde sie sogar von Weitem erkennen und wie ist ihr Namen?(Größenvergleich Ecke unten links)
Gruß - Franz
Hallo Hubi,
meiner Meinung ist er es und mittlerweile bin ich dessen sogar sicher. . Merkmal: Kennzeichnender Geruch.
Gruß - Franz
Hallo Joschi,
das überrascht nicht. Sporen werden nur nach der Gausschen Wahrscheinlichkeit gestreut. Im Alter sind entweder keine verfügbar oder nur deformierte oder untypische.
Gruß - Franz
Ich war gestern nochmals beim Ring und habe ein noch einigemaßen frisch aussehendes Exemplar abgeschnitten und wie beschrieben über Nacht auf weisses Papier gelegt - leider ohne Erfolg, es zeigt sich keine Spur von Sporen.
Hallo Andy,
der Eichenwirrling ist mir schon öfter begegnet. Aber noch nie hat mich sein Konterfei so beeindruckt wie auf das Deiner Nahaufnahme. Herzlichen Dank.
Gruß - Franz
Ist das Tricholoma aurantium auf dem ersten Bild?
Hallo Pablo,
ja. Auch die Lamellen waren noch durchgehend weiß und lieferten freigiebig Sporen. Diese Gruppe steht nun schon (neben anderen) ca. einen Monat dort und hat sich nur wenig verändert. Erstaunlich, dabei ist es eine kleine Fichtenschonung unmittelbaren Rand einer Schule und wird von Schülern viel durchquert(Bushaltestelle). Früher fruchteten dort noch viel mehr Pilzarten.
Gruß - Franz
Hallo Pilzer,
mich verwundert immer wieder, wie lange einige Pilzarten sich halten und wie schnell andere vergehen. Die beiden Bilder im Anhang sind zwar nicht von heute, aber die Ritterlinge sahen heute fast genauso aus wie vor ca. 22 Tagen. Der Falsche Pfifferling ist auch Nachzügler und zudem mit ca. 9cm ungewöhnlich groß.
Gruß - Franz
Hallo Andy,
das sind aber keine obenauf wachsenden Austern , sondern allenfalls seitlich anwachsende. Aber auf eine Mahlzeit für dicke Schweizer reicht´s . . Übrigens schaffte ich die letzten Jahre bis zur Rente in der Schweiz und kam mit Schweizern prima aus.
Gruß - Franz
>Doch ich habe auch schon oft an liegenden Stämme schöne Cluster an Austerseitlinge gefunden...<.
Hallo Andy,
Mag sein. Nach meiner Erfahrung wuchsen die meisten gefundenen Austernseitlinge nicht oben, sondern seitlich und unterhalb liegender toter Baumstämme und am Umfang von stehenden toten Bäumen. Möglicherweise Folge noch verbleibender Wasserzirkulation.
Gruß - Franz
Hallo Jörg,
danke. Aber ob die sich auf dieser Ebene wohlfühlen und groß werden? Könntest Du das fotografisch belegen?
Gruß - Franz
Hallo Rigo,
was bedeutet "cool"? Ist doch denglich, oder? Sorry, bin halt ein (fanatischer) Oldtimer und sowas gefällt mir nicht.
Gruß - Franz
Hallo Pilzler,
Frage: Täuscht mich der Eindruck, daß Austernseitlinge gern waagerechte Fruchtflächen meiden oder teilt ihn wer?
Gruß - Franz
<Ein sehr schöner Pilz, wie ich finde (und offenbar grundsätzlich sogar essbar?)>
Hallo Valentin,
die Beschäftigung mit Pilzen ist ein füllendes Steckenpferd und es ist zudem sehr gesund. . Naja, es erfordert eben auch kritische Disziplin.
Aber Ihr habt recht, es ist Mucidula mucida und meist kommt sie schön daher, vor allem in Gruppen. Aber ob Ihr sie verzehren verzehren dürft, erfahrt Ihr nicht in Foren.
Gruß - Franz
Hallo Fasching Franz,
Standortangaben sind schwierig und wurden deshalb bewußt unterlassen. Es ist ein Wald mit allen möglichen Bäumen und Sträuchern. Mehrheitlich sind es Buchen mit eingestreuten, aber größeren Kiefer, Lärchen und Fichten. Daneben recken sich etliche Straucharten in die Höhe.
Gruß - Franz