Hallo, Jürgen!
Was du machen kannst, um nicht total durcheinanderzugeraten: Die Bilder im Text einfügen und durchnummerieren. Und ganz hilfreich ist sicher auch >das hier<.
Ganz wichtig: Was man sich auf einer Exkursion nicht merken kann, muss man sich auch nicht merken. Es geht darum, ein paar Arten mehr kennen zu lernen. Und beim nächsten mal das Wissen aufzufrischen und noch ein paar mehr kennenzulernen.
Alles kann sich doch kein Mensch merken, das wäre doch reichlich viel.
Um die Pilze kennen zu lernen braucht es auch mehr als wenn ich jetzt ein paar Namen hinschreibe. Wichtig ist, die Pilze auch zu begreifen. Dazu gehören halt auch Stielbasis, Schnittbilder, Geruch, Ökologie, haptische Eindrücke usw.
Darum nur ein paar kurze Anmerkungen:
Bild 1) wunderlich rosa Röhren für einen Birkenpilz. Aber die Gallernröhrlingszeit ist ja theoretisch vorbei. Schade, daß Pilze keinien kalender lesen und der auch nicht die Andeutung eines Netzes am Stiel hat. oder doch?
Bilder 3, 5, 7, 15, 16: Den Kahlen Krempling kannst du dir merken, das ist ein sehr häufiger, recht variabler und sehr giftiger Pilz.
Kennen von Giftpilzen ist auch nie verkehrt.
Herbstlorcheln werden als Spiesepilze kritisch bewertet, da hat es wohl schon einige Vergiftungen durch diesen Pilz gegeben.
LG, Pablo.