Beiträge von Beorn

    Servus!

    Zumindest im weiteren Sinne, ja. Elfenbeinschnecklinge gibt es aber eine ganze Reihe, das hier dürfte entweder Hygrophorus cossus (Mykorrhiza mit Eichen) oder Hygrophorus eburneus (Mykorrhiza mit Rotbuchen) sein, vielleicht auch beides. Wenn es noch Fichten in der Gegend gibt, wird's noch etwas komplizierter. Die KOH - reaktion kann auch helfen, die Arten zu unterscheiden, vor allem weil ja Eichen und Rotbuchen gerne mal in Mischbeständen auftreten.


    Lg; Pablo.

    Hallo, Urs-Peter!


    Dieser Fund gehört voraussichtlich in die Sektion Calochroi. Basisvoraussetzung für eine nähere Eingrenzung der Art ist neben einer detaillierten Beobachtungd er UMgebungsökologie die Farbe des Velums am Knollenrand (wirkt hier weiß, aber da benötigt man mehrere Fruchtkörper, um das festlegen zu können) und die Reaktion mit KOH (min. 20%) auf Huthaut, am Knollenrand und auf dem Basisfilz.


    LG; Pablo.

    Salve!


    Ja wenn der so gar nicht nach Maipilz (oder wenigstens so ähnlich) riecht, dann ist die Wahrscheinlichkeit für einen Mehlräsling ziemlcih gering.
    Bedeuerlicherweise kämen ja auch noch die trockenen Schnecklinge mit solchem Aussehen in Frage.

    "Ein unbestimmbarer Pilz" ist allerdings meienr Erfahrung nach der allerhäufigste Fund, den man machen kann. :wink:


    Lg; Pablo.

    Hi.

    30 bis 50 Zentimeter ist schon arg tief für eine Hirschtrüffel. Die legen ihre Fruchtkörper normalerweise so an, daß auch Rotwild leicht dran kommt. Aber Abweichungen kann es dabei immer geben. Wenn kein Strunk und so tief unter der Erde, dann wäre Hirschtrüffel schon eine wahrscheinliche Option. Da gibt es dann etliche Arten, und die genaue Bestimmung ist (wie so oft) eine Frage der mikroskopischen merkmale.


    LG; Pablo.

    Hallo, Uwe!

    Ich würde das für grün-blau halten (achtung, Bilder sind voraussichtlich nicht ganz farbecht), und das passt in der Form doch tatsächlich ganz gut. Alle Rotkappen verfärben so. Meistens mehr an der Stielbasis, aber je nach Witterung und Alter kann das auch weiter oben am Stiel auftreten. Bei so verwitterten fruchtkörpern muss man schon mit diversen Sonderbarkeiten rechnen.


    LG; Pablo.

    Salve!

    Um zu entscheiden, ob das eine Koralle der Gattung Ramaria oder eine Art der Gattung Clavulina ist, genügt ein einfacher Sporenabwurf. Bei Clavulina ist das Sporenpulver weißlich, bei Ramaria ockergelblich.
    Gefühlsmäßig würde ich hier eher an eine Clavulina denken (dann am ehesten Clavulina coralloides), aber sicher bin ich nicht.


    LG; Pablo.

    Moin!

    Der Zaunblättling könnte mit dem komplett lamelloiden Hymenophor auch ein Tannenblättling (Gloeophyllum abietinum) sein. Obwohl der meistens oberseits noch etwas trüber gefärbt ist.

    Der Pilz am liegenden Buchenstamm sieht stark nach Knotigem Schillerporling (Inonotus nodulosus) aus.
    Bei den Tintlingen sollte man auch noch differentialdiagnostisch an Faserlinge (Psathyrella spec.) denken.


    LG, Pablo.

    Bon Soir!

    Die Huthaut würde ich eher als areoliert denn als schuppig bezeichnen. Das passiert auch bei Raustielröhrlingen hin und wieder, je nach Alter und Witterungsverlauf beim Wachstum.

    Eine Rotkappe würde ich hier schon auch vermuten (Schnittbild wäre wirklich sehr hilfreich), am ehesten eine Eichenrotkappe (Leccinum quercinum = Leccinum aurantiacum s.orig.).
    Die kann auch mit anderen Bäumen außer Eiche Mykorrhiza bilden, auch die satt rotbraunen Stielschuppen sprechen dafür.


    LG; Pablo.

    Salve!

    Wirklich ein schöner Fruchtkörper. Aber die Lamellen sind schon ungewöhnlich blass, wenn auch ein leichter Gelbton auf dem letzten Bild erkennbar ist.


    Lg; Pablo.

    Hallo, Uwe & Urs-Peter!


    Gerüche wie Geschmäcker bei Pilzen sind in der Tat Übungssache. Individuelle Wahrnehmungen schwanken ja immer ein wenig, aber im Vergleich kann man es meistens nach und nach einordnen. Aber man muss sich auch darüber im Klaren sein, daß es zusätzlich auch Variationsbreiten bei Geruch und Geschmack bei den Pilzen selbst gibt. Und eben auch mal untypische Ausprägungen... Sogar bittere Steinpilze (Boletus edulis) können ausnahmsweise vorkommen. :wink:


    LG; pablo.

    Morgen!

    So am Rande: Galerina marginata agg. (Gifthäublinge) kann auch ohne mehlartigen Geruch vorkommen.

    Wie bereits erkannt kann das hier aber kein Gifthäubling (im weiteren Sinn) sein. Es fehlt das Velum am Stiel (Fasern und Ringzone), das Farbspektrum passt nicht und Form sowie Ansatz der Lamellen am Stiel wären untypisch.
    Leider ist nicht erkennbar, wie man diesen Fund einordnen kann.
    Für eine ungefähre Gattungszuordnung wäre hier zumindest mal die Farbe des Sporenpulvers erforderlich.
    So ein paar weitere Details wären auch noch interessant: Dieser Saum um den Hut herum, das ist schon faseriges Velum, oder?
    Die Hutränder wirken auf den BIldern ganz und gar ungerieft, ist das richtig oder täuscht der Eindruck?
    Wie wuchsen die denn so? Die Moose sehen ja etwas nach einem Polytrichum aus, stimmt das? War da Holz drunter, und wenn ja dann welches?

    Einen Lacktrichterling (Laccaria spec.) kann ich mir hier ehrlich gesagt nicht vorstellen. Insbesondere wegen dem faserigen Velumsaum um den Hutrand herum, das geht nicht bei Lacktrichterlingen. Aber ohne Farbe des Sporenpulvers ist das ohnehin eine Sackgasse für eine Einordnung / Bestimmung.


    Lg; Pablo.

    Servus!

    Kauproben von Hypholoma capnoides haben nach meiner Erfahrung schon so was leicht Adstringierendes, jedenfalls schmecken die nicht vollständig mild. Der Effekt ist schwer zu beschreiben, aber ein kleines bisschen wie Harz (wenn auch deutlich schwächer). Hypholoma fasciculare ist dagegen schon richtig bitter.

    Farblich sieht das hier aus wie Hypholoma capnoides (Rauchblättriger Schwefelkopf), das hat ja Uwe schon geschrieben.

    Keine Textmarker - Farben an der Stielspitze, wie beim Grünblättrigen grundsätzlich vorhanden.


    LG; Pablo.

    Guten Morgen!

    "Angenehm" kann ja - je nach wahrnehmendem Individuum - jeder Geruch sein. Ich kenne Leute, die empfinden den Geruch von Schwefelritterlingen als angenehm.
    Jan schielt vermutlich in Richtung Mehlräsling (Clitopilus prunulus agg.). Der kann duchaus so aussehen, leider werden wir es ohne die Farbe des Sporenpulvers und eine Geruchszuordnung nicht erfahren, ob es das ist, oder irgend etwas Anderes.


    Lg; Pablo.

    Salve!

    Phlebia radiata (Orangeroter Kammpilz) ist sehr variabel und kann auch völlig ohne irgendwelche Orangetöne vorkommen. Manchmal sieht man auch "entfärbende" Fruchtkörper, wo die Fransigen Ränder noch orange sind, aber die inneren Bereiche blass rosagrau. Aber selbst die bunten Fransen an den Rändern können komplett fehlen.
    Phelbia rufa (& co.) hätten ein anders geformtes Hymenophor.

    Bei 9 bin ich unschlüssig: Ist das ein Knäuel aus einzelnen, zusammenklebenden Becherchen, oder eher so ein gehirnartig gewundener Gesamtfruchtkörper? Wenn das Zweite zutrifft, könnte das auch Ascotremella faginea sein.

    Ist 10 und 11 der gleiche Pilz? Dann käme Trametes ochracea schon in Frage, angesichts der unteren, stärker gefärbten Fruchtkörper. Trametes ochracea hat ebenso wie Trametes versicolor eine dunkle Schicht zwischen Hutfleisch und Hutfilz, die ebenso wenig konstant ausgeprägt ist wie bei Trametes versicolor. Das Farbspektrum von T. versicolor ist etwas anders ist als das von T. ochracea (wenn auch das Variationsspektrum von T. ochracea nahezu komplett mit abdeckt), und die Farbe der Trennschicht verhält sich analog zur Farbe des Hutfilzes . Beide Arten können nahezu weißlich sein, an solchen Stellen wäre dann auch die Trennschicht weißlich (bei beiden Arten) und demnach nicht mehr vom Hutfleisch unterschiedbar.
    Auch Trametes hirsuta kann übrigens so eine trennschicht bilden. Wer das aber gar nicht kann, wäre zB Trametes pubescens.

    Ist der Geruch bei 12 irgendwie gärig - obstartig? In einigen Aspekten erinnert das stark an Phlebia nothofagi, die tatsächlich einen sehr merkwürdigen, aber äußerst markanten Geruch verströmen kann.

    Die kleinen Keulchen (19) könnten makroskopisch zu Multiclavula mucida passen. Das wäre dann eine Flechte. Die meisten Flechten sind ja Ascomyceten, Multiclavula aber ein Basidiomycet.

    Gloeoporus pannocinctus (= Ceriporiopsis pannocincta) halte ich für deinen Fund gegen Ende hin für sehr plausibel.


    LG; Pablo.

    Hallo, Joe!


    Ziemlich häufig mit dem Aussehen wäre Geoglossum fallax (Täuschende Erdzunge). Aber sicherlich so ein Dutzend andere Arten können makroskopisch auch so aussehen. So schön diese Pilzchen sind: Bestimmungstechnisch sind die gruselig, vor allem weil gute, zusammenhängende Literatur fehlt. Es gibt auch erheblich mehr Arten, als man so standardmäßig in den meisten Büchlein findet, und ohne ein paar mikroskopische Details anzugucken, hat man in der Regel keine Chance. Sofern man sich nicht speziell damit ausgiebig befasst hat.

    Aber egal: Erdzungen sind famos!


    Lg; Pablo.

    Servus, Marc!

    Ob das jetzt wirklich vertieft werden soll...
    Egal, ich schreib mal kurz ein paar Eckdaten dazu, muss man aber nicht lesen.

    "Taxonomie" sollte man besser nicht evrwechseln mit dem "Morphologischen Erscheinungsbild".
    Bei der Taxonomie geht es ja nur um die Zuordnung von Namen zu einem morphologischen Erscheinungsbild. Das verändert sich naturgemäß immer wieder, weil Forschung ja nie abgeschlossen ist. Ein sich verändernder Kenntnisstand muss dann zwangsläufig Auswirkungen auf die Taxonomie haben.

    Was die Genetik betrifft: Das ist schon ein wichtiges Instrument, aber eben nur ein Aspekt von vielen. Es gilt immer zu vergleichen; also Genetik und Verhaltensweisen (= morphologische Eigenschaften) von Lebewesen. Aus diesen Betrachtungsweisen ergibt sich (unter Anderem) dann die taxonomische Einordnung.

    Eine wesentliche Frage ist auch: Wie viel der DNA von einem Organismus wertet man aus? Bei Pilzen werden meistens nur zwei oder drei Loci des gesamten Genoms betrachtet. Das bedeutet allerdings auch eine gewisse Unsicherheit. Die besteht aber immer, weil das Leben an sich grundsätzlich nicht nach ein paar - aus menschlicher Sicht - wissenschaftlichen Daten definierbar ist, und sich zudem permanent verändert.

    Das im Hinterkopf:

    Taxonomisch morphologisch identische Fruchtkörper Organismen (*) mit abweichender Genetik (in einem oder mehreren Loci) gibt es gar nicht mal selten. Man schlage nur eine aktuellere Agaricus - Monografie auf, wo schon im Artenschlüssel nach Basenpaaren gefragt wird. :wink:
    Total unterschiedliche Taxa morphologisch total unterschiedliche Organismen mit identischer DNA: Ist eher unwahrscheinlich. So im Rahmen von asymptotisch null. Wenn man so einen Fall vorliegen hat, hat man es aller Wahrscheinlichkeit nach mit einem Sequenzierungsfehler zu tun.

    (*): Ein fruchtkörper ist ja nicht ein Pilz, sondern nur ein einzelnes Fortpflanzungsorgan von einem Pilz. Ein einziger Pilz kann im Laufe seines Lebens tausende Fruchtkörper produzieren. Davon sind keine zwei morphologisch komplett identisch. Genetisch aber schon - eingedenk der Tatsache, daß sexuell aktive Pilzmycelien zweikernig sind. Demnach auch immer zwei (geringfügig) unterschiedliche Genome besitzen.


    LG; Pablo.

    Ahoi!


    Wenn der zweite MIlchling im Startbeitrag eine deutlich schmierige Hutoberfläche gehabt haben sollte (das glänzt so auf den Bildern), dann käme vielelicht auch ein Fleischblasser Milchling (Lactarius pallidus) oder auch ein Lactarius albocarneus in Frage?

    Bei dem Wulstling bin ich relativ zuversichtlich, daß das tatsächlich ein Grauer (Amanita excelsa var. spissa) ist. Auch ohne die Stielbasis zu sehen. Anordnung und Farbe des Velums auf dem Hut, sowie der stark oberseits geriefte Ring und die bräunliche Beflockung / Natterung am Stiel passsen schon wirklich gut dazu.


    LG; Pablo.

    Salve!


    Eine Rhodocollybia (Rosasporrübling) ist hier eine gute Idee. Für Gymnopus (inc. der Waldfreundrüblinge) erscheinen die Fruchtkörper irgendwie zu groß, und vor allem die Lamellen zu gedrängt.

    Auch Rhodocollybia maculata (Gefleckter Rübling) kann mit so einem ockerfarbigen Hut auftreten. Es gibt da allerdings noch eine Reihe weitere, eher unbekannte Arten... Ist aber eine Weile her, daß ich mal in sowas wie eine "Rüblingsmonografie" reingeguckt habe.


    Lg; Pablo.

    Salve!

    Ich hab' mal in einem deiner Bilder etwas hineingekritzelt, Corinne:

    Das wäre der "Zapfen" bei deinem Fund von Hebeloma sinapizans.

    Bei jungen Fruchtkörpern ist das Merkmal oft schwer erkennbar und undeutlich, weil das Fleisch noch so kompakt ist.

    Je älter der Fruchtkörper, desto deutlicher wächst sich das aus, insbesondere, wenn der Stiel hohl zu werden beginnt.

    Hebeloma laterinum (ist wohl auch ein Aggregat, fürchte ich) könnte in der Tat gut passen. Die sehen in den Sandkiefernwäldern in meiner gegend sehr ähnlich aus, und bräunen auch von der Stielbasis her:

    In meiner Nase riechen frische Fruchtkörper unverletzt nichtssagend bis kakaoartig, beim Zerknautschen oder Anschneiden kommt dann eine schwache Rettichkomponente dazu. Aber eben nur bei frischen fruchtkörpern.


    LG; Pablo.

    Hallo, Sabine!

    "Wissen" ist ja durchaus relativ. Welcher Mensch weiß schon wirklich, was ein Pilz so treibt? :wink:
    Die Beobachtung ist Folgende: Clitocybe geotropa (= Infundibulicybe geotropa) bildet die Fruchtkörper gerne in Ringen aus. Die müssen nicht immer vollständig sein, sondern auch Halbkreise und Bögen sind möglich. Auch Einzelfruchtkörper und kleine Gruppen, klar. Aber bei sexuell üppig aktiven Mycelien findet man die Fruchtkörper dann schon in einer relativ deutlichen Struktur angeordnet. Selbstverständlich können da auch mal Fruchtkörper anderer Pilze dazwischen stehen, aber beobachtungsgemäß weicht das meistens etwas ab, bzw. tanzen diese "Fremdfruchtkörper" auf irgendeine Weise aus der Reihe.
    Die zweite Beobachtung: Zweikernige Mycelien der gleichen Art stoßen sich gegenseitig ab. Dadurch ist es unwahrscheinlich, daß sich Hexenringe von Fruchtkörpern zweier Mycelien der gleichen Art überlagern.
    Findet man nun also einen schönen Hexenring oder Fruchtkörperbogen eines Mönchskopfmycels, wo am einen Ende deutlich gebuckelte fruchtkörper stehen, innerhalb des Bogens aber zur anderen Seite hin die fruchtkörper (mit fließendem Übergang) kaum oder gar nicht mehr gebuckelt sind, ist es schon sehr plausibel, daß alle fruchtkörper vom selben Organismus gebildet wurden.

    So am rande: Mikroskopisch nehmen die sich auch nichts. Sporen, Huthaut, Basidien usw. von Gebuckelten und unbeguckelten Mönchsköpfen variieren im selben Spektrum.


    Lg; Pablo.

    Moin!

    Die zweiten könnten doch Schillerporlinge sein, oder?!

    Ja, das denke ich auch. Wäre das Substrat Rotbuche, dann würde ich das für ziemlcih klare Flache Schillerporlinge (Inonotus cuticularis) halten. Aber das Substrat ist hier nicht Rotbuche, sondern viel eher Eiche, Pappel oder eventuell noch Robinie. Insofern müsste man die Fruchtkörper für eine Bestimmung schon noch genauer beobachten.

    Was die einleitende Frage betrifft:
    Bitte >diesen Beitrag< lesen !!!


    LG; Pablo.

    Ahoi!

    Gefleckte Rüblinge (Rhodocollybia maculata) haben ganz schmale, sehr gedrängte Lamellen. Die Lamellen vom Spindeligen Rübling (Gymnopus fusipes) sind breiter und stehen deutlich entfernt. Auch die Wuchsweise spielt schon eine Rolle, während Rhodocollybia maculata ein Streuzersetzer ist (vorwiegend Nadelstreu samt Detritus aus kleinen Zweigstückchen etc.), verwertet Gymnopus fusipes die absterbenden Wurzeln alter Eichen (seltener Rotbuchen), sitzt also wirklich meistens direkt unten am Stammfuß oder an alten Stümpfen.


    Wenn ich mir die Lamellen hier so angucke, kann ich mir Rhodocollybia maculata bei diesem Fund nicht wirklich vorstellen.


    Lg; Pablo.