Beiträge von eiretap

    Moin Jörg, ganz jung waren leider keine mehr an zu treffen. Ich weiß aber von den letzten Jahren, dass sie jung immer einen schneeweissen Stiel haben.
    Die Pilse links neben den Pfifferlingen sind Paulaner (Weizus Kristallus)

    Gruß Michael

    Hallo Julius/Jörg,

    ich danke euch beiden für die Ausführungen. Es macht hier wirklich Spaß und ich möchte an dieser Stelle mal ein Lob da lassen. Hier wird alles total unkompliziert behandelt und man bekommt nie das Gefühl, ein Unwissender zu sein.

    Gruß Michael

    Hallo Jörg,

    die über den Pfifferlingen sind, keine Ahnung. Ich vermute Raslinge, was aber noch zu ergründen ist.
    Die beiden Rotkappen sind zwei von ca. 60 gewesen, die mir gerade etwas Kummer machen. An der Stelle, wo die beiden herkommen stehen nur Eichen und Espen. Das Stück, auf dem sie stehen ist ca. 200 Meter lang und knapp 10 Meter breit. seit mehr als 10 Jahren sammel ich dort jedes Jahr Espenrotkappen. Was mich dieses Jahr nur irritiert ist die Tatsache, dass die von diesem Jahr keine so schönen weißen Stiele hatten und auch das Rot weniger leuchtet. Die heute dort standen, hatten alle einen rötlichen Stiel und ein sehr dunkles Rot. Die Druckstellen laufen erst rötlich an und verfärben sich später schwarz.

    Gruß Michael

    Hallo Jörg,

    ich finde meine Steinpilze immer und brauche dafür keine Anzeiger. Ich habe nur noch nie alle drei Kandidaten so eng beieinander stehen sehen. Sowas muss man einfach mal im Bild festhalten.

    Gruß Michael

    Hallo Pilzfreunde,

    Es war heute wirklich kein Wetter, um Pilze zu sammeln. Trotzdem bin ich dann doch gegen Mittag los, auch auf die Gefahr hin, fürchterlich nass zu werden.
    Gelohnt hat es sich sehr. Die Maronen kommen endlich durch. Steinpilze sind in Mengen da und was mich am meisten gefreut hat, meine Espenrotkappen haben sich auch endlich sehen lassen.
    Nebenher gab es dann noch Kleinigkeiten wie Flockies, Sehr schöne Perlpilze, Pifferlinge und meinen persöhnlichen Lieblingspilz den Edelreizker.

    Gruß Michael

    Hallo,

    ich habe heute eine Koralle gefunden, wie ich sie bei uns im Norden noch nie gefunden habe. Sie wuchs zwischen Kiefern, Eichen und Fichten auf einem ganz schmalem Moosstreiffen zwischen div. Steinpilzen.
    Sie riecht angenehm pilzig.

    Danke für eure Hilfe

    Gruß Michael

    Hallo zusammen,

    das kommt dabei raus, wenn Fliegenpilz und Pfefferröhrling das Steinpilzsuchen zur einfachsten Sache der Welt machen.
    In der Zusammenstellung habe ich die drei auch noch nie angetroffen.

    Gruß Michael

    Hallo,

    nachdem ich heute wirklich jede grössere Ansammlung von Kuhröhrlingen begutachtet habe, habe ich tatsächlich auch einen gefunden. Bei uns wachsen derzeit die Kuhröhrlinge in so grossen Mengen, da war ich erstaunt, letztendlich nur 4 Rosarote gefunden zu haben. Für mich auch ein Erstfund.

    Gruß Michael

    Guten Morgen,

    Ich bin Gestern über etwas gestolpert, was mich etwas irritiert. Auf einem Spaziergang bin ich gestern über die beiden Gesellen gestolpert und bin etwas ratlos, was der kleine auf dem Bild sein könnte.
    Die Fundstelle ist ein schmaler Streifen, von ca. 200 Meter Länge und ca. 5 Meter Breite. Dort wachsen alte Eichen, Birken und eine Espe. Eigentlich völlig uninteressant, hätte ich im Vorbeifahren nicht etwas gesehen, was wie Steinpilze aussah.

    Die vermeintlichen Birkenpilze
    Der kleine von den beiden lief sofort etwas rötlich an, als ich ihn abschnitt

    Die beiden schuldigen, warum ich überhaupt anhielt.
    16 Stück standen davon auf dem kurzem Stück

    Ich danke schonmal vorweg für eure Hilfe,

    Gruß Michael

    Hallo Norbert,

    Meine Finger sind es nicht, aber du hast recht, die Farben sind etwas verfälscht. Ich werde morgen nochmal neue Bilder machen, die dann auch etwas aussagefähiger sind.
    Das Thema Täublinge ist auch wirklich sehr schwierig für jemanden wie mich, der sich nie richtig damit beschäftigt hat.
    Wirklich sicher bestimmen läuft dann, wie du schon geschrieben hast, auf das eventuell, oder könnte sein, heraus.
    So wie z. B. den folgenen, der geschmacklich total mild ist, gefunden im Mischwald aus Eichen und Buchen, den ich aber bis heute nicht zuordnen konnte.


    Gruß Michael

    Hallo,

    Ich versuche gerade ein wenig die Welt der Täublinge zu ergründen und bin gestern auf einen gestossen, der bei uns eher selten an zu treffen ist.
    Die Geschmacksprobe war sehr heftig. Der Täubling war dermaßen scharf, dass die Zunge eine gute Stunde lang wirklich taub war.
    Der Pilz wuchs in einem Waldstück, das aus Eichen, Fichten und Kiefern bestand.
    Bei meiner suche bin ich dann beim Dunkelrotem Stachelbeertäubling gelandet, bin mir aber nicht wirklich sicher, ob er es sein könnte. Vieleicht erkennt jemand von euch ihn wieder und kann mir etwas dazu sagen.

    Ich danke euch schonmal für Hinweise

    Gruß Michael

    Hallo Pilzgemeinde.

    Trotz Regen habe ich mich heute mal in die Ghörde (Kreis Dannenberg) getraut.

    Die kleinen Gesellen standen selbst da, wo die Lärchen gerade mal knapp einen Meter groß waren

    Butterpilze gab es solchen Mengen, da konnte man sehr wählerisch sein

    Die ersten Flockies lassen sich auch endlich wieder sehen

    Maronen sind leider noch sehr rar, was sich hoffentlich sehr schnell ändert bei all dem Regen, der derzeit bei uns runter kommt. Eine sehr schöne habe ich dann doch noch gefunden.

    Dafür gab es jede Menge Birkenpilze.

    Was mich natürlich sowas von gefreut hat, waren die ersten Steinpilze in diesem Jahr. Und alle waren Madenfrei!!




    Zu guter letzt noch einen Erstfund. Der Lebereischling wuchs an einer abgestorben Eiche, die mitten im Kiefernwald stand. Auf dem Rückweg musste ich sogar feststellen, das auf der anderen Seite des Baumes noch zwei weitere sehr kleine wuchsen.

    Der ist zwar nicht essbar, ist dieses Jahr aber mein erster und der darf hier nicht fehlen.

    Es war ein toller Tag so ganz allein im Wald ohne Mitsucher.

    Gruß Michael

    Hallo Jutta,

    giftig soll er nur im rohem Zustand sein. Gebraten ist er aber auch nicht wirklich ein Pilz, den ich öfter essen möchte. Ich durfte ihn mal bei einem Besuch in der Eifel probieren, mit dem Ergebniss, den braucht man kein zweites mal.

    Gruß Michael

    Heute Vormittag zog es mich mal auf den Öjendorfer Friedhof, der eigentlich dafür bekannt ist, dass man dort die nicht ganz so gängigen Pilze findet.
    Leider war es aber immer noch sehr entäuschend.
    Filzröhrlinge, die wohl niemand haben wollte

    Dann noch dieser Kollege, der die beste Zeit schon hinter sich hatte

    Anschliessend noch drei Arten, die mir so garnichts sagen

    Zu guter letzt einer, wo ich garnicht mehr weiter wusste. Meine Vermutung ist der Pantherpilz. ausser dem abgelichtetem, gab es um den einen noch weitere 27 Stück, die sich gerade daran machten, am Fuß einer Eiche zu wachsen

    Hamburg hat derzeit leider noch nicht viel zu bieten.

    Gruß Michael

    Hallo Uwe,
    ob das wirklich eine Espenrotkappe ist, wage ich mal zu bezweifeln. Ich habe ein Revier, wo sie jedes Jahr in grossen Mengen vorkommen. Sie reagieren zwar schon mal auf Druck mit rötlicher Verfärbung, die später aber ins Braune über geht. Meine Espenrotkappen haben aber einen reinweißen Stiel. Auch ist die Kappe intensiver rot gefärbt, selbst wenn sie älter sind.

    Gruß Michael

    Pfifferlinge haben wir hier reichlich derzeit. Was mich dieses Jahr besonders freut, dass sogar die Weissen Pfifferlinge in einem unserer Buchenwälder wieder erschienen sind. Wird aber schwer werden für andere Sammler, die zu finden. Ich war mal so freundlich, sie gut zu tarnen.
    Auch eine Rarität, die es zu schützen gilt