Beiträge von eiretap

    Hallo Tuppi,

    mach dir nichts draus, dass ist so ziemlich jedem von uns schon passiert. Ich hatte mal das unendliche Glück, in einer Pilzarmen Saison ein paar Steinpilze zu finden. Ein Stück weiter schauten ganz kleine Pilze aus dem Boden, die ich ebenfalls für Steinpilze hielt. Das es keine waren, merkte ich dann, als ich meine liebsten Nachbern zum Steinpilzrahmsüppchen einlud.
    Den Rest der Geschichte erspare ich dir lieber. Seitdem mach ich um wurzelnde Bitterröhrlinge einen ganz grossen Bogen.

    Gruß Michael

    Hallo Claudia,

    ich habe gestern zum erstem mal Kuhmäuler gefunden und die bei der Gelegenheit gleich eingesammelt. Die Huthaut habe ich allerdings schon im Wald abgezogen und auch nur die Köpfe mitgenommen. Die Verkostung ergab, dass man sie sammeln kann, aber nicht unbedingt muss.
    Für meinen Geschmack eignen sie sich allenfalls für Mischpilze. Ich werde sie vieleicht nochmal mit Perlpilzen, Frauentäublingen und anderen leckeren Blätterpilze mischen.

    Gruß Michael

    Hallo Catrin,

    tolle Ausbeute. Die Pilze auf dem zweitem Foto hätte ich allerdings da gelassen, wo sie waren. Ich finde, Filzröhrlinge sind einfach nur Schwammig und im Geschmack leicht säuerlich, wenn sie schön älter sind. Den Pilz in der Waage würde ich aber für eine Marone halten.

    Gruß Michael

    Guten Morgen,

    Ich muß mich der Meinung, was den Geschmack von Steinpilz und Marone betrifft, Julius unbedingt anschliessen. Ich esse nur wenige Röhrlinge und vom Geschmack her gefällt mir der Hexenröhrling am besten. Dann folgt die Marone und dann erst der Steinpilz.
    Ich finde auch, der Steinpilz sollte immer allein verarbeitet werden in Gerichten, die sein zartes Aroma hervorheben.

    Gruß Michael

    Hallo Udo,

    ich danke dir. In der Pfanne brutzeln schon die Flockies in Butter, Zwiebeln und einem guten Schinken. Später noch etwas Sahne dazu und frisch gehackte Petersilie. Dazu gibt es Schweinefilet.

    Gruß Michael

    Gruß Michael

    Hallo,
    den ganzen Tag Sonne, was hält einen da noch Zuhause?? Mich jedenfalls nichts.
    Mit Korb und Messer bewaffnet ging es in den Wald.

    Zu finden gab es einiges.
    Keine 5 Meter vom Auto den ersten Steinpilz.


    Die Maronen lassen sich auch endlich sehen. Schön klein und knackig sind sie.


    Am meisten gefreut haben mich die Hohlfußröhrlinge, die es bei uns im Wald nur an einer einzigsten Stelle gibt. Was mich allerdings verwundert, dass dort, wo die Hohlfußröhrlinge wachsen, keine Goldröhrlinge zu finden sind.

    Ansonsten gab es nur die normalen verdächtigen, die keiner mehr sammelt, seit es genug Maronen und Steinpilze gibt.

    Kuhröhrling mit Rosarotem Gelbfuß

    Sandröhrlinge

    Butterpilze

    Birkenpilze

    Edelreizker

    Kuhmaul?? Den habe ich heute zum ersten mal überhaupt gefunden.

    Die kann man zwar nicht essen, aber ich fand die Zusammenstellung interessant.

    Gruß Michael

    Hallo zusammen,

    Ich werde mich voerst erstmal Jörg anschliessen und sie in die Sparte Laubwaldrotkappen schieben, bis ich eventuell in den nächsten Tagen dort noch ein junges Exemplar finden kann. Grundsätzlich tendiere ich aber auch zur Espenrotkappe, einfach schon deshalb, weil sie eben nur bei den Espen wachsen. Bei den Eichen selbst stand noch nie eine. Dort sind Jahr für Jahr nur Flockies und Steinpilze zu finden.

    Gruß Michael

    Hallo Norbert,

    bitte mehr davon.
    Sehr informativ und immer wieder eine gute Gelegenheit etwas dazu zu lernen. Ich finde es gerade extrem spannend,dass ich meine Pilzwelt sehr viel bewusster erlebe, seit ich hier mein Hobby mit euch teilen darf.

    Gruß Michael

    Hallo Julius,
    Danke für die ausführlichen Informationen. Ich werde Morgen nochmal an der Stelle vorbei fahren und mit etwas Glück findet sich auch noch was junges.

    Gruß Michael

    Hallo Norbert,

    genauso, wie die von dir gezeigten, so kenne ich die seit gut 15 Jahren an dieser Stelle.
    Uralt waren sie noch nicht, da sehr viele viel grösser dort zwischen den Espen standen. Leider waren auch keine ganz jungen mehr zu finden.
    An den Eichen selbst, standen nur sehr viele überalterte Steinpilze, die dort auch den Rest ihres kurzen Lebens verbringen dürfen.

    Gruß Michael

    Hallo Pilzgemeinde,

    Ich muss es jetzt mal genau wissen.
    Ich war gestern in meinem Rotkappenwäldchen und war hoch erfreut, dass sie endlich da waren. Das Wäldchen besteht aus einigen Eichen und jeder Menge Espen. Im Gegensatz zu den letzten Jahren sehen die Rotkappen dieses Jahr völlig anders aus als sonst. Die jungen Rotkappen haben keinen weißen Stiel wie sonst, sondern sin selbst jung leicht rötlich.Die Rotkappen wachsen vor den Espen, die Eichen stehen gute 10-15 Meter weiter.
    Vieleicht könnt ihr ein wenig Licht ins Dunkel bringen.



    Danke schon mal im voraus,

    Gruß Michael