Beiträge von Rigo
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Moin,
wenn sonst nicht viel in Sachen Pilze läuft, sucht man sich halt was.
Rostpilz an Erdbeer Fingerkraut
Ganz so einfach ist die Sache am Mikroskop dann doch nicht gewesen. Die Uredien sind ja noch leicht zu finden, doch die Paraphysen eben nicht.
Da muss ich noch was üben mit der Klinge. Bei den Telio-Sporen bin ich mir nicht sicher, aber die werden ja wohl erst aus den Uredien gebildet und
es gilt, den richtigen Zeitpunkt zu finden.
Uredien: 20-24 µm, rund, warzig und auch eiförmig.
Telio Sporen: Dreizellige gefunden, wenn ich da richtig liege!
Parphysen: mehr oder weniger kopfig und dickwandig.
Nach diesen Teliosporen muss ich dann die Tage noch weiter suchen!!
LG Rigo
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Hey Peter,
Jet Lighter ist fester Bestandteil meiner Ausgehuniform hihi.
Aber diesen Pilz hatte ich ja nicht in der Hand, sonst bräuchte ich ja keinen Mut hihi
LG Rigo
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Hallo Timm,
deine Bilder zu loben, wird langsam zur Gewohnheit!
Winterporling und Spaltplättling ist ja ok. Die Kleinen zuletzt, mit dem Fell könnten mal Kieferm-Braunporlinge werden, die können auch ab und an mit Laubholz. Sie sind aber noch sehr klein, die Dinger.
LG Rigo
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Hallo Pablo,
im Nachhinein ist es leicht sowas zu sagen, aber diese Vermutung hatte ich auch. Hab mich nicht getraut es laut zu sagen. Muss wieder mutiger werden!
LG Rigo
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Hallo Bernd,
60 cm- ne so geht das nicht, denn das sind ja zwei Kameraden!
LG Rigo
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Hallo Wolfgang,
ich muss mich noch entschuldigen, weil mein Kommentar so kurz und knapp war...Sorry! Es geht hier, bei mir, etwas drunter und drüber...
LG Rigo
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Scleroderma citrinum
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Hallo,
ich habe so schöne P. gummosa noch nicht gefunden. Ich finde sie jedes Jahr auf einer Ruderalfläche eher als eklige, schmierige, rotgelbe Pilze an vergrabenem Holz. P. lenta eher bei/auf noch intakten gefallenen Ästen, wo sie so aussehen wie die oben gezeigten. Mikroskopisch aber leicht zu trennen. So kann ich nix sagen!
LG Rigo
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Hallo Uwe,
wenn du Bild 3. weggelassen hättest, wäre noch Reserve für ein Schnittbild und Porenbild gewesen1
LG Rigo
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Hallo,
ich sollte mich da wohl eher nicht weiter einmischen, doch ich will das nun doch noch loswerden.
Ich habe da einen Schlüssel gefunden und wenn ich da bei Punkt 1, 1a Hut schalenförmig oder flach, mit oder ohne Falten, anfange
bin ich in ein paar Zügen bei H. fibrosa / H. macropus.
Vielleicht ist der Hut bei Aufnahme 1 ja nicht sattelförmig, sondern eher etwas über flach
Also wie Schupfnudel H. macropus s.l.
Alle hopp dann LG Rigo
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Hallo,
bei diesen ausgezeichneten Fotos, wo man den groben Filz der Außenseite so gut sehen kann, kommt für mich nur H. macropos infrage.
LG Rigo
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Hallo Pablo,
Daß bislang Trametes versicolor nicht in ein oder zwei Dutzend Arten aufgespalten wurde.
nun ist aber gut
LG Rigo
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Hallo,
vielen herzlichen Dank an alle Mitwirkende und Ratgeber für die tolle Unterstützung und Hilfe!
LG Rigo
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Hallo,
ich sage hier eiskalt, der Herbe Zwergknäueling. An manchen Stellen ist die schollige Haut sichtbar. Auch der Übergang Lamellen zum Stiel ist zu erkennen. Und die Form der ganz jungen Pilze machen mich sehr sicher!
LG Rigo
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Zitat von Wolfgang!
Hallo Rigo Meyer!
Ich denke auch mehr, es ist eine veraltete Erkenntnis.
Einige Franzosen und Bulgaren halten ihn aber weiterhin als Varietät.
Etwas umstritten, wenig erforscht!
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hey Uwe, ist erledigt!
LG Rigo
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Hey Pablo,
Dann blende ich den Satz aus meinem Oberstübchen wieder aus.
LG Rigo
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Hallo Toni,
das habe ich bei Enricque Dominguez gefunden... Atlantische Wetterzone haben wir im Saarland ja!
LG Rigo
Die häufigste Art in Asturien und vielleicht an allen Orten mit atlantisch-ozeanischem und hyperhumem Klima ist Sarcoscypha austriaca. S. coccinea kommt nur an wärmeren, weniger feuchten Orten vor, selten oder nie an Flussufern oder an Orten, die periodisch überschwemmt werden. Die Sporen beider Arten sind sehr ähnlich, aber an den Polen vieler Sporen von S. austriaca ist eine leichte Vertiefung oder Konkavität zu sehen, die bei S. coccinea selten zu sehen ist. Die Behaarung von Excipulum und Rand von S. austriaca ist fast immer gewellt und verdreht, was sogar mit einer Fadenzähllupe zu sehen ist. Die von S. coccinea sind jedoch meist gerade oder zumindest nicht sehr wellig. Lässt man die Apothezien mehrere Tage reifen, bis sie fast zu faulen beginnen, so sieht man, dass die Sporen (auch innerhalb der Asci) hyaline und elliptische Konidien bilden, von den Sporenwänden selbst oder von Phialiden. Sarcoscypha coccinea hingegen bildet niemals Konidien.
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Hallo,
warum in Kongo, ist einfach beantwortet. Die ersten Aufnahmen mache ich, weil die Bilder mir gefallen, gerne in Kongo.
Ich weiß natürlich, dass Kongo die Sporen tötet, aber ich hab ja genug davon und arbeite dann in Wasser weiter!
LG Rigo
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Moin Pablo,
die Spore mit den Konidien ist in Kongo, alle anderen in Wasser. Die genaue Sporenanalyse in Wasser stelle ich aber erst zusammen!
LG Rigo
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Ei moin,
hallo Pablo, das steht so-
Einige Autoren bezeichnen die Ockertramete auch als eine Varietät zur Schmetterlingstramete. Die Sporenmerkmale sind wahrhaftig sehr ähnlich.
in 123-Pilze!
Ich kann nix dafür
LG Rigo
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Hallo,
nun ist es dann doch geschehen und ich habe Kelchbecherlinge mit gekräuselten Flankenhaare gefunden.
Wieder in Auwald, aber am Bachlauf eines Seitentales, direkt am Wasser.
Fruchtkörper, satt rot, an kleinem Laubholzstöckchen.
Sporen: Gemessen, 27-32 µm x +-15 µm. Ich muss noch weiter Sporen aus Sporenwurf messen!
Sporen mit Schleimhülle und häufig mit Eindellung an den Polen. Keine großen Ölflecke.
Im Fruchtkörper werden von den Sporen Konidien gebildet. Größe, +-14x6 µm. Ich lasse ein Becherling noch was gammeln, um diese Konidienbildung auch im Asci zu sehen!
Die Flankenhaare sind deutlich korkenzieherartig.
Meine Arbeit ist jetzt immer noch nicht professionell, aber das deutet doch stark auf den oben genannten Pilz hin! Ooooder, soll mich doch der Habicht holen!
LG Rigo