Danke!
Ich überlege aber noch ob ich mir ne Suppe oder ein Ragout davon mache
LG
Ulrich
Danke!
Ich überlege aber noch ob ich mir ne Suppe oder ein Ragout davon mache
LG
Ulrich
Hallo Ananas
War das tatsächlich nur eine Glucke? Monströs ! Herzlichen Glückwunsch!
Der Fundort sieht aber sehr nach Laubbaumm aus oder hat da mal ein Nadelbaum gestanden?
Gruß
Ulrich
Hallo
Das Sporenbild ist fertig. s.Anlage
Wenn ich mir die Photos bei 123 Pilzsuche bzw auch bei Wikipedia ansehe und auch den Standort ( verwilderter Rasen) berücksichtige könnte es auch der weissblaue Träuschling STROPHARIA PSEUDOCYANEA
sein ????
Also hier Sporenbild und ein Bild mit Habitat
LG Ulrich
PS. Danke an Gerd für das PDF Dokument!
Hallo
Na ja dann wird es wohl der grüne S sein ( was auch sonst??)
Ich hab wie gesagt allerdings noch nie grüne S gesehen die derart braune Lamellen hatten.
LG
Ulrich
die Lamellen können beim Grünen auch mehr oder weniger gräulich sein.
Hallo Boris
Stiel und Hutfarbe und Habizus hatten mich ja auch anden grünen Schwefelkopf denken lassen.
Was mich (immer noch!) irritiert) ist, das die Lamellen weder grau noch irgenwie grünlich sind.
Die Lamellen sind einfach schön braun, und das auch bei jüngeren Exemplaren.??
Ich habe nochmal ein besseres Foto dazu eingestellt.
LG
Ulrich
Die können auch problemlos etwas größer werden.
Hallo
Ok , grösser können die grünen S werden.
Aber Lamellen ohne den geringsten grünen Schimmer?? Und dann auch noch braun???
Bisher habe ich nur grüne S gesehen die jung grünliche Lamellen hatten und im Alter grau wurden aber nie den grünen Schimmer verloren. ( ausser bei der Verwesung )
LG Ulrich
Hallo
War heute mal wieder im (Laub)Wald. So leer habe ich den Mitte Oktober noch nie gesehen.
Eigentlich fast nur Pilze an vermoderndn Baumstüpfen oder in feuchten Boden senken.
Hier drei Kandidaten die ich nicht sicher zuordnen konnte.
Wer kann helfen??
LG Ulrich
1. Kastanienbrauner Stiel porling??? schon ein bisschen alt.
Substrat : MOdriger Eichenstmm
Hut : Kastanienbraun bis gelblich Poren sehr fein "hell" eher gelblich
Stiel: seitlich sitzend ca 3cm Basis : samtig dunkelbraun
2.Horngrauer Rübling???
Substrat: Modriges Laub
Hut : hellbraun , Mitte dunkler mit Buckel Lamellen frei hell/ beige bräunlich
STiel : ähnlich wie der Hut unten dunkler Basis dicker mit Mycel
3. Schwefefelkopf ???
Aus der Entfernung dachte ich sofort an den grünen S. auf dem Baumstumpf.
Allerdings ein bisschen sehr gross ( 10cm D)
Hut oberseits das typische gelbgrün der Schwefelköpfe
Die eigentliche Überraschung kam dann bei den Lamellen: ein schönes nussbraun ohne jeden grünen Schimmer
Der Gescmack war sehr bitter.
Also für mich ist das weder der grüne noch der Graue S.
Und der ziegelrote den ich schon oft gefiunden habe sah bisher auch immer anders aus... ???
Ich seh' schon: Ein eigener Sporenabwurf der Grünblauen Träuschlinge steht bevor.
Hallo
Die Sporen sind leider schon im Mülleimer. Aber es gibt noch mindestens einen Pilz von der Sorte . Werde dann Morgen ein Sporebild und auch ein paar Fotos
machen. Aber erstmal Danke und lieben Gruß
Ulrich
Hi , danke für den Tipp
Irgendwas mit Träuschling könnte schon hinkommen.
Was mich aber noch daran irritiert ist der abziehbare " Hutschleim" , die Haut bleibt aber drauf. Und als Träuschling sollte er doch irgendwelche Reste von Ring zeigen???
Hat jemand was konkreteres??
LG Ulrich
Hallo Forum
Habe nach einigen Tagen Regen auf meinem Rasen ( naja eher Wildwiese) Pilze gefunden die ich absolut nicht einordnen kann. Eventuell Enteloma ...??
Standort: Wiese, alkalischer Boden
Hut: 3cm grau- grünlich Mitte gezont dunkler. Huthaut schmierig , die schmierige dursichtige Schicht ist abziehbar wie beim Kuhmaul
Lamellen: frei, bauchig untermischt , grau mit leichtem Rosaton , Sporenfarbe : rostbraun
Stiel: 4 cm , weiss , nach unten grau , hohl , Ring nicht erkennbar
LG Ulrich
dass man Geschmacksangaben grundsätzlich misstrauen sollte.
Hallo
Das sehe ich auch so, jedenfalls wenn es um Nuancen und vage Angaben wie " nicht berauschend" geht, weil das Alter der Pilze, sowie die individuelle Sensorik( Z.Bier alles von super lecker bis ekelig) da eine grosse Rolle spielen.
Ich denke im wesentlichen sollte sich das auf scharf/ brennend/ bitter /mild begrenzen. Eine der wenigen Ausnahmen ist für mich allerdings der typische nussige Geschmack der grauen Schwefelköpfe.
Mir persönlich geht es aber auch mit den Gerüchen so, ich habe z.B nie herausfinden können was " Mehlgeruch" sein soll?? Das liegt aber wohl eher an meiner Nase .
Wenn mein Mehl nach was riecht waren es die Mäuse und ich werf es weg .
lG
Ulrich
Hallo
Auch ich möchte in aller Bescheidenheit meinen Senf dazugeben, da die grauen S zu meiner bevorzugten Beute gehören.
Erst mal denke ich, das eine Unterscheidung an Hand von Fotos extrem problematisch ist:
DIe " Ideal Typen" unterscheiden sich zwar sehr, aber meine Erfahrung sagt,das es etliche Exemplare ( grau/ grün ) die farblich sehr dicht beieinander liegen.
Ich würd es mir an Hand von Fotos im Zweifelsfall nicht zutrauen zu unterscheiden.
Bei den grünen ist es manchmal nur ein schwach grüner Schimmer.
Dagegen haben die Lamellen des grauen Schwefelkopfs fast immer einen amethystfarbigen Schimmer ( aber seeehr dezent) den es bei den grünen nach meiner Erfahrung nicht gibt.
Zu den Geschmacksproben ist zu sagen das die grünen manchmal erst nach einer ganzen Weile ewas bitter schmecken, also nur mal kurz auf Lippe und Zungenspitze ist m.M nach nicht aussagefähig.
Andererseits entwickelt der graue bei etwas intensiverem probieren einen typisch nussigen Geschmack, von dem R.Dähnke behaptet man würde ihn nie wieder vergessen- kann ich für mich bestätigen.
Aber immer wieder: nichts runterschlucken, dabei wäre ne kleine Flasche Mineralwasser zum Nachspülen - sorry ausspülen - hilfreich.
Lg Ulrich
vor dem leckeren Pilzsüppchen kommt erstmal ne Menge Schnibbelarbeit.
Was soll ich denn da sagen??? Und dabei habe ich die Stckschwämmchen auch noch selber " angepflanzt.
LG Ulrich
Für mich schmecken alle Steinpilz-Arten gleich mittelmäßig.
Für meinen Geschmack gilt das für mehr oder weniger für alle Pilzarten.
Ich halte es da eher mit Rosemarie Dähncke die zu Recht behautet , das ein Gericht aus möglichst vielen Pilzarten immer noch am besten schmeckt!
LG.Ulrich
Hallo
Letztes Jahr hat ein grosser Busch unsererWildrose ( rosa multiflora)neben dem Sitzplatz sehr unter Trockenheit gelitten. In diesem Jahr ging es Ihr Giessen und Düngen
immer schlechter.
Jetzt habe ich gesehen, das sie einem schlimmen Rosenmörder zum Opfer gefallen ist!
Dieser Hallimasch hat in unserem Garten schon mehrere Bäume und Rosensträucher gemeuchelt!:
Im Hintergrund sieht man noch die Stümpfe der toten Triebe.
Dies auch als Warnung Pilzabfälle insbesondere von Baumpilzen möglichst nicht auf dem Kompost zu entsorgen.
LG Ulrich
Hi
Hab mal bei der Bestimmungshilfe bei 1 2 3 Pilze nachgesehen. Es gibt da noch eine Varietät vom " normalen " Birkenpilz: schwärzlicher Birkenpilz ;LECCINUM MELANEUM.
Wäre das noch eine Option??
LG Ulrich
Hallo
Das hier ist schon der Dritte von diesen Riesen ( D=25 cm) den mir eine Bekannte von Ihrer Wiese mitgebracht hat.
In der " Literatur" wird der Pilz ja öfter mit Kalbsschnitzel verglichen, das kann ich leider garnicht nachvollziehen!
Ok , Geschmack ist ganz angenehm pilzig , aber mit der sehr svhwammigen Textur finde ich den wenig attraktiv.
Habe diesen hier jetzt keingeschnitten, blanchiert und eingefroren.
Er wird dann irgendwelchen Küchenexperimenten zum Opfer fallen.
Hat irgendjemand Ideen oder Erfahrung abseits von paniertem Schnitzel??
lG Ulrich
Das rote daneben ist eine Fleischtomate zum Vergleich:
Hi
Ganz junger Steinpilz denke ich auch . Hat irgendein halbblinder wohl umgetreten.
Der pilzige leckere Geruch entsteht oder intensiviert sich beim trocknen, wie z.b. auch bei Herbsttrompeten oder grauen Schwefelköpfen auch.
lG
Ulrich
Hallo
Habe heute am Wegesrand einen Milchling gefunden.Scheint so als wäre mir da mal was seltenes unter die Augen gekommen. Oder doch nur was ...normales??
Also
Habitat : grasiger Wegrand, Schotter eher kalkhaltig. In der Nähe ältere Silberpappel(?) oder Espe (?)
Hut : ca 10cm tief trichterförmig gelb bräunlich deutlich gezont. Huthaut am Rand etwas überstehend.
Lamellen weisslich, cremefarben etwas milchend, Milch weiss und so bleibend , nach kurzer Zeit sehr scharf
Stiel: ca 1,5 x 5 cm weisslich glatt , querbrüchig , nicht milchend
Sporen: hell bräunlich cremefarben
Geruch: deutlich, unangenehm an Kartoffel-Bovist erinnernd.
Ich komme mit diesen Merkmalen auf Lactarius zonarius oder Lactarius evosinus.
Gibt es noch andere, die jetzt übersehen habe??
LG
Ulrich
Hallo
Nach langer Anfahrtund noch längerem Fuß marsch zu " meiner " Steinpilzstelle musste ich leider feststellen, das der Wald an der Stelle trotz 14 Tage Regenwetter immer noch Trocken und 99,9% pilzlos ist.
Auf dem Rückweg dann aber immerhin an lebender Eiche ein extrem harter Baumpilz. Leider nur mein Notfall Handy dabei, ausserdem keine Leiter um auf 2m Höhe näher dranzukommen.
Ich halte den für den Eichenfeuerschwamm. Andere Möglichkeiten ???
LG
Ulrich
Hallo Timm
Tolle Fotos, bin schwer beeindruckt
Darfmich fragen welche Kamera , objektiv etc etc.?? Dankefür eine INFO
LG
Ulrich
Mit Geotropismus hat das natürlich nichts zu tun.
Hallo
Ich liebe es manchen Sachen auf den Grund zu gehen. Geotropismus ist immer und überall bei " Großpilzen" und Pflanzenwachstum eine relevante Grösse. Lustig wirds eigentlich nur wenn es irgendwelche Störungen gibt.
Ich habe mich aber immer gefragt wie so eine " primitive" Pflanzen oder Pilzzelle " wissen kann" wo oben unten ist.
Dazu habe ich jetzt endlich mal was geunden, und es sieht so aus als wenn dasThema noch nicht abschliessend erforscht ist:
Für mich auf Jeden Fall sehr interressant:
Geotropismus - Kompaktlexikon der Biologie
LG Ulrich
Dieser Hexenröhrling hat irgendwie auch die Orientierung verloren....
Hallo
Von wegen Orientierung verloren!
Darunter befindet sich sicherlich ein Bau von kleinen Heinzelmännchen, die wollen eben auch mal Pilze essen
LG Ulrich