Hi, ja auf jeden Fall, sollte sich die Möglichkeit nochmal ergeben, dann mache ich das auf alle Fälle.
Herzliche Grüsse
Der Baumi
Hi, ja auf jeden Fall, sollte sich die Möglichkeit nochmal ergeben, dann mache ich das auf alle Fälle.
Herzliche Grüsse
Der Baumi
Hi, ja vielen Dank, zu dem Thema Lila Lacktrichterling gubt es auch ein Video, da sieht man die Spinne ebenfalls
Hallo, ich habe KOH zur Verfügung, allerdings komme ich leider an jene Stelle, an der diese Schleierlinge wachsen in den nächsten Wochen nicht mehr hin. Trotzdem bedanke ich mich herzlich für eure Auskünfte .
Herzliche Grüsse
Der Baumi
Vielen Dank, allerdings konnte ich eigentlich keinen Geruch wahrnehmen. In der literatur fand ich immer wieder, dass der schöngelbe Klumpfuß einen unangenehmen Geruch verströmt.
Herzliche Grüsse
Der Baumi
Vielen Dank für die Information
Liebe Pilzfreunde, ich habe diesen stattlichen gelben Pilz gefunden, und er enthält nach meine Auffassung alle Merkmale, den ein Schleierling hat.
Der Pilz kommt fast geruchlos daher, bei nasser Witterung ist die Hutoberseite schleimig. Die Farbe des Pilzes ist ocker braun bis gelblich, die Lamellenfarbe cremfarben bis zimtbraun die Farbe dunkelt mit dem Altern des Pilzes nach
Der Hut ist Kugellig und an der Unterseite wulstartig umgeschlagen.
Die Bilder habe ich diesesmal mit meinem smartphone11 gemacht, ich hoffe dass die Bilder gut rüberkommen. Es handelt sich meiner Meinung nach um einen Pilz aus der Cortinarius Gruppe,
und da gibt es ja einige gelbe Vertreter.
Was denkt ihr, um welchen Cortinarius Vertreter es sich bei den abgebildeten Exemplaren handelt. Sie wachsen an einem Hang, direkt am Wegerand im Mischwald.
Folgende Möglichkeiten ziehe ich in Betracht:
gelbgegürtelter Schleimkopf, Cortinarius cliduchus
Grünlingsklumpfuß, Cortinarius citrinus
Ziegelgelber Schleimkopf, phlegmacium varium
Dottergelber Klumpfuß, Cortinarius meinhardii
Schöngelber Klumpfuß, Cortinarius splendens
hier nun die Bilder.
Die Bilder habe ich vergangenen Freitag gemacht.
Hallo und guten Abend,
die Pilze sind den Inocybe lilacina, also dem lilaseidigem Risspilz verdammt ähnlich, vielen Dank. Herzliche Grüsse
Baumi
Hallo Ralph, das Bild wurde mit einer Canon 700d mit dem Makro Objektiv von Canon, 100mm gemacht, es kam keine zusätzliche Beleuchtung zum Einsatz, , aus welcher Richtung das Licht der Sonne kam habe ich mir nicht gemerkt, das Bild habe ich Mittags gemacht.
Herzliche Grüsse
Der Baumi
Liebe Pilzfreunde, gestern konnte ich sehr viele schöne Exemplare von diesem kleinen und sehr schönen Pilz im Nadelwald auf Moos finden finden.
Bei den ganz jungen Exemplaren, erkennbar an dem spitzen Hut ist die Lamellenschicht durch einen Schleier (hauchdünnes Fadengeflecht) geschützt.
Der blassviolette Hut besitzt im Zentrum einen gelblichen Zipfel.
Stiel und Hut besitzen nahezu die selbe Farbe, die Stiele sind etwas heller gefärbt, als die Hüte, je nach Lichteinfallswinkel schimmern die Hüte mehr oder weniger violett,
dieser Effekt scheint mit fortschreitendem Alter zu verblassen.
Junge Hüte erinnern an Zipfelmützen, später werden die Hüte flacher, die Lamellen verdunkeln sich zu einem graubraunen Ton.
Einen Geruch konnte ich nicht wahrnehmen.
Handelt es sich bei diesem Pilz mit einem Hutdurchmesser von nicht mehr als 3cm um eine kleine Cortinarienart?
Wer kann mir da weiterhelfen?
Ich bedanke mich im Vorraus
Liebe Pilzfreunde, gestern konnte ich ein schönes Exemplar vom Gifthäubling finden, alle wichtigen Merkmale dieses Pilzes sind sehr schön ausgeprägt. Man kann gut den silbrigen Stiel erkennen.
Ich wünsche euch viel Freude mit den Bildern
Ja richtig, das ist von mir auf meinem youtube Kanal
Wie geschrieben sind die letzten drei Bilder keine Stockschwämmchen sondenr Nadelholzhäublinge. Diese Bilder habe ich zum Vergleich rein gestellt.
Dort kann man anhand der Stiele schon deie faserige Struktur gut erkennen, das wichtigste Unterscheidungsmerkmal in Bezug auf das Stockschwämmchen.
Vielen Dank.
Die kamen im Luabwald vor, dort dominieren Birken und Hainbuchen, aber auch Buchen, Eichen und Elsbeeren stehen dort
Liebe Pilzfreunde,
heute fand ich zwischen Stockschwämmchen drei Nadelholzhäublinge.
Ich habe detailreiche Fotos angefertigt.
Dieser Pilz ist wirklich gefährlich, und man muß all seine Merkmale gut kennen, wenn man Stockschwämmchen sammeln möchte.
Mir fällt immer wieder auf, dass der Stiel des Gifthäublings im Vergleich zum Stockschwämmchen sehr viel dünner ist, erwirkt glasig und zerbrechlich.
Leider ist das Merkmal der silbrigen Einschlüsse im Stiel nicht so ausgeprägt, allerdings konnte ich den Geruch nach feuchtem Mehl deutlich wahrnehmen
Die Stockschwämmchen befanden sich in einem Laubwald. Birken und Hainbuchen dominieren hier eindeutig.
Viel Freude mit den Bildern
Hallo Ralph, ich sammele in der Regel nur das, was ich auch direkt essen kann. Früher habe ich Stockschwämmchen mal mit Apfelessig und dieversen Gewürzen, wie Pfeffer, Nelken und anderen Gewürzen eingekocht und so haltbar gemacht. Getrocknet habe ich sie nie.
Herzliche grüsse
Der Baumi
Schönen Abend Mumelchen,
ich wünsche dir ein schönes Wochenende und vielen Dank für die Anerekennung
Hallo Jörg,
letzte Woche waren sie noch nicht da, jetzt geht es richtig los, ich drücke dir die Daumen...
Liebe Pilzfreunde
heute konnte ich im gleichen Wald, in dem ich auch die Dachpilze gefunden habe an Baumstümpfen eine große Anzahl von Stockschwämmchen finden. In allen Altersstadien waren sie vertreten.
Auf einem Bild seht ihr auch die für das Stockschwämchen charakteristischen braunen Schüppchen am Stiel. Da es letzte Nacht intensiv geregnet hat sind die Schüppchen vom Regen teilweise auch heruntergewaschen.
Ich habe zum Vergleich noch einmal Bilder von dem gefährlichen Nadelholzhäubling mit hochgeladen. Ich habe es schon erlebt, dass (im Laubwald) zwischen den Stockschwämmchen vereinzelt auf Nadelholzhäublinge gestanden haben. Deren Stiele wirken glasig, sind nicht so biegsam wie die der Stockschwämmchen und vorallem fehlen die Schüppchen am Stiel. Stattdessen haben sie silbergraue Strukturen und Einschlüsse im Stiel. Der Geruch ist beim Stockschwämmchen herrlich fruchtig pilzig und der Geruch des Nadelholzhäubling erinnert an Mehl, er wirkt stumpf und nicht angenehm.
Herzliche Pilzgrüsse
Der Baumi
Liebe Pilzfreunde,
heute fand ich vermutlich den rehbraunen Dachpilz in großer Anzahl an totem Holz im Laubwald. Hauptsächlich in einem von Birken und Hainbuchen dominierten Wald, in dem auch Buchen und Eichen vorkommen.
Wer kann mir meine Vermutung bestätigen? Ich weiß, dass Pilzbestimmungen anhand von Bildern durchaus schwierig bis unmöglich sind. Die Dachpilze habe ich alle im Wald gelassen, da
ich die Information habe, dass der Dachpilz ohnhin kein guter Speisepilz ist und sehr zerbrechlich ist. Dennoch habe ich Fotos angefertigt, und auch Filmaufnahmen gemacht, welche ich mit Sicherheit in meinem nächsten Video über Pilze im Oktober auf meinem youtube Kanal veröffentlichen werde (Baumi Schmetterlinge, Pilze, Wetter und Fahrräder - YouTube).
Herzliche Pilzgrüße
Der Baumi
Hallo Martin, ich habe einen nur sehr dezenten Geruch wahrgenommen. Herzliche Grüsse
Der Baumi
Vielen Dank für deine Einschätzung. Die Pilze habe ich in einem ziemlich dichten Nadelwald gefunden, teilweise stehen da xach ganz vereinzelt einige Birken. Geruchsprobe wäre hilfreich gewesen, nur leider komme ich da erst nächste Woche erst wieder hin. Herzliche Grüße
Der Baumi
Nochmals vielen Dank für die Einschätzung von dir
Vielen dank, du hast mir sehr geholfen