Beiträge von Wilhelm Zimmerling
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Hallo Stephan,
Danke für den Hinweis. Und hast Du noch einen Tip für den "Rechtsaußen" ? Er war scheinbar Teil des "halben Hexenrings", roch genau so wie die anderen und die jüngeren sind wohl generell heller ... (Ist natürlich nur Indiz und keine Garantie für die Artzugehörigkeit )
VG
Wilhelm
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Hallo Pablo,
vielen Dank. Zumindest die weit gefasste Art schien mir zu passen, der Rest ist dann vielleicht fürs Mikroskop und Spezialisten (die sich vielleicht nicht einig sind). Schon die Gattung ist mit vielen Arten nicht einfach, da ist der hier einer der häufigen, bekannteren und wohl noch ganz gut zuordenbar.
LG
Wilhelm
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Guten Tag,
hier vermute ich den Dunkelscheibigen Fälbling (Hebeloma mesophaeum):
Wächst hier auf sandigem Magerrasen auf einer Waldwiese, Umgebung Kiefernwald. Geruch schwach rettigartig.
Lässt sich das anhand der Fotos bestätigen?
Danke und viele Grüße
Wilhelm
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Hallo Andy, vielen Dank. Das passt schon. Den Geruch kann ich gelegentlich noch mal prüfen und das weitere Wachstum beobachten. Wenn ich die Verwechslungsmöglichkeiten durchgehe, passen die eher nicht bis gar nicht.
Beste Grüße zurück !
Wilhelm
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Hallo zusammen,
vielen Dank!
LG
Wilhelm
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Hallo Uwe,
das passt. Danke ! Ist mein erstes Mal für die Art.
Grüße von Ruhland nach Rügen !
Wilhelm
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Guten Tag,
ein schmackhafter Spätherbst-Fund wartete an umgesägten Pappel-Stämmen:
Gehören auch die vielleicht nur trockeneren Fruchtkörper dazu
oder ist das eine andere Art ?
Am Stamm dann auch noch (etwas "angeschlagene") Pappelschüpplinge:
Viele Grüße
Wilhelm
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Hallo und vielen Dank! Mit der Größe und einzeln habe ich tatsächlich nicht gerechnet. Sicher (obwohl nicht zu sehen) ist unten doch genug Holz im Boden und der Strang an der Stielbasis spricht für sich.
Viele Grüße
Wilhelm
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Guten Tag,
ich habe hier vermutlich einen Halsband-Ritterling.
Gefunden im Kiefernwaldgebiet (Sandboden), auf einem recht schmalen Streifen zwischen Autobahn und parallelem Wirtschaftsweg. Der Streifen hat stellenweise auch Splitt und Schotter, eiunzelne junge Birken und Kiefern werden in Abständen beseitigt (zur Zeit max. Durchmesser 5..7 cm für Birken-Stockausschlag). Auf der anderen Wegseite älterer Kiefernwald.
Leider nur ein Exemplar - keine verschiedenen Entwicklungsstadien, aufgrund der (von mir vermuteten) Seltenheit und der Jahreszeit kein Wunder - wahrscheinlich auch schon etwas älter. Lässt sich die Zuordnung bestätigen ?
Es ist wohl auch nicht ganz geklärt, ob es um zwei sehr ähnliche Arten geht oder nur eine gibt.
Danke und viele Grüße
Wilhelm
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Hallo Thiemo, hallo Veronika
Danke, tatsächlich, ich meinte den Faserling, das Thema habe ich entsprechend geändert. Der Behangene ist meinem Fund auch viel ähnlicher, ich hatte an das abwaschen nicht gedacht. Vor allem aber gibt es dort fast kein Laubholz, aber genug zerfahrene Kiefer-Wurzeln und Zapfen. Vielleicht ist die bei der Art angegebene Laubholz-Vorliebe ja auch nicht absolut.
LG
Wilhelm
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Hallo dinf,
ich sehe einen echten Stiel-Ring wie bei den Champignons, Egerlings-Schirmlingen und anderen. Ich rate Dir, zu beobachten, ob die Lamellen weiß bleiben oder sich rosa oder gar dunkel färben. Bei dunkler Färbung könnte es in die Richtung Stadtchampignon gehen - die weißen Lamellen passen nicht dazu.
Der feldrig gerissene Hut muss nicht arttypisch sein, ich finde so etwas oft bei Pilzen im Spätfrühling und Sommer. Das sind einfach Trocknungsrisse, der Pilz wächst noch und die äußeren Schichten können bei trockener Luft nicht mehr mithalten.
Eine abgesetzte Knolle sehe ich nicht - wäre sie unter der Erd-Mycel-Schicht am Stielgrund, würdest Du sie beim Durchschneiden gut erkennen. Dann auch darauf achten, ob sich der Bereich bei Schnitt oder Druck gelb färbt oder ein anderer Geruch auftritt.
Ich bin aber kein Experte, mal sehen, was die echten Kenner sagen.
Viele Grüße
Wilhelm
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Hallo zusammen,
der Pilz ist bestimmt von Gelbfieber und wohl neu im Forum. Ich darf zitieren:
- " Diese Aufsammlung spreche ich als Gyromitra warnei an. Sporengröße 26 –29,5 x 13 – 14µm Q 2,1 wie auch die Länge der Anhängsel bis 5µm sprechen für G. warnei. Bei G. perlata, die auch in Frage kommen könnte, müsste die Sporenlänge über 30µm sein und die Länge der Anhängsel nur max. 3,5µm. Formblatt mit mikroskopischen Details von G. warnei füge ich an. "
Weitere Bilder habe ich hier. Herzlichen Dank an Gelbfieber !!
Danke auch allen, die sich hier geäußert oder mit umgesehen haben.
Viele Grüße
Wilhelm
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Wer sein Leben lang nie auslernt, stirbt sicher nicht immer als Weiser, aber wahrscheinlich nie als Dummkopf.
Viele Grüße
Wilhelm
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Hallo Pablo,
vielen Dank. Ich dachte, ich könnte noch ein paar Bilder dazu nachlegen, aber scheinbar war es das jetzt von der Stelle.
LG
Wilhelm
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Guten Tag,
Am Waldrand (hauptsächlich Kiefernwald) eine mit älteren Zapfen und evtl.Holzresten angereicherten Stelle zwei Funde.
Der erste ist wahrscheinlich Voreilender Ackerling:
Könnt Ihr das bestätigen? Geruch war etwas nach Mehl mit Gurkenscheibe.
Der zweite wuchs etwas später mittendrin und scheint mir ein Dachpilz zu sein - welcher ?
Danke für Hinweise, viele Grüße
Wilhelm
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Hallo,
und Danke erst mal.
Den Narzissengelben Wulstling hatte ich auf der Verdachtsliste, aber die hier waren mir zu wenig gelb, da fehlte mir die Erfahrung ob es noch passenderes gibt.
Die Schnitt- und Geruchsprobe beim vermutlichen Mairitterling versuche ich nachzuholen, hatte dort kein Messer dabei und ganz andere Sachen vor ...Beim vermutlichen Mai-Ritterling ganz klarer Mehl-Geruch, Bruchflächen weiß (Lamellen etwas dunkler), Stiel etwas gescheckt ("wässrig durchzogen"), nicht hohl. Inzwischen waren auch die kleinen Maden da. Aber das passt schon zum Mai-Ritterling.
Wilhelm
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Danke Euch, da lag ich wohl richtig
Weiter gute Funde wünscht Euch allen
Wilhelm
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Guten Tag,
aus dem Friedhof weht der Wind das Laib immer in eine Ecke mit Ulme und spärlichem Fliedergebüsch. Dort wird nicht geharkt.
Leider schon etwas spät; hätte den Pilz gern früher gesehen. Vielleicht ein Mai-Ritterling (?), Hut-Duchmesser und Stiel 10 cm.. Leider habe ich den Geruch nicht mitgenommen und es war nur ein einziger
Uns dann ein Wulstling im Kiefernwald, Geruch unbedeutend, Geschmack (ich war vorsichtig) mild:
Danke für Hinweise, viele Grüße
Wilhelm
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Guten Tag,
auf einem frischen Kiefer-Stubben gefunden - halte ich für den Blutmilchpilz - kann das jemand bestätigen ?
Danke für Hinweise, viele Grüße
Wilhelm
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Hallo Pablo,
Danke, Du hast recht: Schleimpilze, jetzt sieht man es deutlich, schwarze mit schwarzbraunen Sporen und gelbliche, die dann etwas nachdunkeln. Und jetzt ist scheinbar noch eine dritte Art dazu gekommen, die erst rot ist und dann wohl nicht schwarz wird. Bisher kannte ich nur die Gelbe bzw. Rote Lohblüte und konnte sie beim kriechen beobachten. Da habe ich wenigstens einen Namen gehabt.
Ich habe es zuerst an der fehlenden Elastizität beim Eindrücken gemerkt, geruch- und geschmacklos sind sie wohl auch. Eine seitliche Bewegung wie bei der Lohblüte habe ich bisher nicht feststellen können, oder sie ist hier im Bereich es An- und Abschwellens verborgen beblieben. Alle Schleimpilze können wohl auch nicht kriechen, nur die "Echten".
Viele Grüße
Wilhelm
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Guten Tag,
hier sind einige Kiefern abgestorben und gefällt worden. Für mich überraschend nach dem letzten Regen die folgenden Funde auf den Stubben:
das gelbe könnte auch noch Gilbende Kieferntramete sein bzw. werden wollen - das werde ich beobachten. Das schwarze ein Drüsling auf Nadelholz ???
Danke für Hinweise, viele Grüße
Wilhelm