Hallo Pablo,
ich hoffe, dass ich mir das mit dem Zerknautschen merke. Wieder was gelernt, danke.
LG, Wilhelm
Hallo Pablo,
ich hoffe, dass ich mir das mit dem Zerknautschen merke. Wieder was gelernt, danke.
LG, Wilhelm
Hallo, Pablo,
er roch mild, etwa nach Mehl, vielleicht zusätzlich auch schwach angenehm pilzartig. Daher schrieb ich, dass die anderen beim Seidigen Rötling genannten groben Merkmale passen.
Das mit den 200 Arten hatte ich fast schon befürchtet.
LG, Wilhelm
Hallo Sabine,
der sieht so aus, das röten hält sich in Grenzen, aber die anderen Merkmale passen m.E (auch Geruch und Geschmack).
Will weitere Möglichleiten nicht ausschließen, aber erst mal herzlichen Dank.
Viele Grüße
Wilhelm
Hallo, Pablo,
es sollten alles die gleichen Pilze sein, die braunen sind später den anderen gleich geworden. Ich habe aber gesehen, dass flächenweise unterschiedliche Größen da sind, gemessen an den Hutdurchmessern der "ausgewachsenen", vielleicht das Nahrungsangebot.
Du hast bessere Augen, ich habe die Rostflecke nicht gesehen.
LG, Wilhelm
Liebe Pilzfreunde,
im Herbst gab es in unserem Kiefernwald (mit Laubholz-Aufwuchs) kleine Pilze, gesellig und stellenweise flächen deckend.
Es könnten Helmlinge sein, aber da gibt es so viele und auch andere, ähnliche Arten.
Der Pilz milcht nicht, Geschmack schwach Richtung erdig oder Rettich, aber so schwach dass es nicht unangenehm ist, und kein oder wenig Geruch (oder der Regen hat das abgeschwächt).
Die Stiele brechen nicht, sondern knicken.
Ich füge mal einige Bilder zu, vielleicht weiss jemand mehr.
Komisch, hab wieder Hochlade-Problem gebe nach 7 Fehlversuchen auf.
Die Bilder sind hier: Category:Mycena zephirus in Ruhland - Wikimedia Commons (Link-Änderung, nach Beorns Tip umgespeichert)
Danke und viele Grüße
Wilhelm Z.
Liebe Pilzfreunde,
hier noch ein Winter-Fund, den ich nicht einordnen konnte.
Ich dachte kurz an den Rauchblättrigen Schwefelkopf, habe leider nicht gekostet. Gefunden an einem liegenden Kiefer-Stämmchen.
Weiss jemand, was das sein könnte ?
Leider ist die Oberseite einmal unscharf, einmal die Farbe durch Blitz verfälscht.
Danke füt Hinweise, viele Grüße
Wilhelm Z.
Hallo, Pablo,
ich versuche das durch Beobachtung über die Zeit zu klären. Die Striegeligen Schichtpilze, die ich bisher fand, sahen ganz anders aus.
LG, Wilhelm
Hallo Pablo,
oha . . . Daher gibts den nicht in Commons und auf Wikipedia. Die Art ist (zumindest dieses Jahr und lokal) recht häufig gewesen. Was ich gesehen habe, war auch alles die gleiche Art. Da das alles lokal an einer Straße liegt, rechne ich auch nicht mit mehreren von den ähnlichen, kaum unterscheidbaren. Kenne das in der Gegend auch von früheren Jahren, habe aber keine zeitlich durchgehende Kontrolle.
Jedenfalls Danke für diesen Hinweis !
LG, Wilhelm
Hallo baks,
Danke für Deine Hinweise. für S. rugosum spricht aus meiner Sicht die Farbe einiger Exemplare (Bilder 6, 7 stimmen da ganau überein), die flach wachsen (konnten). Die vielleicht untypisch abstehenden mit gewellten Rändern könnten durch das Moos oder noch eher durch die Position anm Stubben dazu gezwungen worden sein. Aber ich bin kein Experte und die Bilder sind auch wirklich nicht gut gelungen. Und Farbe ist bei so veränderlichen Objekten ja auch ein schwaches, nur unterstützendes Argument
Habe bei Wikipedia gefunden, dass "Abstehende Teile sich vor allem an vertikalen Substratabschnitten ausbilden wo der Pilz ein bis zwei Zentimeter frei liegen kann". Dort kann der Rand sicher wellig sein.
Viele Grüße
Wilhelm Z.
Liebe Pilzfreunde,
an einer Roteiche (Straßenbaum mit Verletzung) fand ich einen Blätterpilz, möglicherweise ein Seitling. Hut unsymmetrisch mit Durchnesser 4 - 6 cm, Stiel nicht vollkommen seitlich, Stielansatz im Bodenbereich aus dem Baum wachsend. Fleisch nicht zäh / auch im Stielbereich schneidbar. Ein weiterer wesentlich klenerer Fruchtkörper, stärker seitlich wachsend, ist nicht auf den Fotos. Die glasige /wachsartige Verfärbung der letzten Fotos ist evtl dem Nachtfrost geschuldet.
Danke für Hinweise, viele Grüße
Wilhelm Z.
Liebe Roswitha,
Danke, das könnte passen - viel besser besser als die dort angegebenen Verwechslungsmöglichkeiten. Bin erst davor zurückgeschreckt wegen der viel besseren Beispiel-Bilder kleiner Exemplare mit Guttationstropfen.
Im Wald wachsen Kiefern und Laubhölzer, dazu noch wesentlich schwächere Eiben. Am Rand wegen regelmäßiger "Pflege" des Weg- (und damit Wald)randes nur Stieleichen 0 - 20 cm und Birken > 15 cm Durchmesser, so dass ich Stieleiche für das wahrscheinlichste und Nadelholz für nicht möglich halte.
LG Wilhelm
... leider keine Rötung bei Verletzung. Habe gedrückt, gepresst, gerieben - alles außer schneiden. Sonst hätte der Hinweis zum (Zottigen) Eichenschichtpilz gut gepasst, aber nun bin ich ratlos.
Als ich nochmal da war, gab es Erkenntnisgewinn. Der oben geschilderte Wurzelrest / Ministubben hatte eine Mooskappe, darin waren zwei Zweigstücke versteckt (mindestens eins anhand der restlichen Rinde Stieleiche), darauf wuchs der Pilz. Geschmack zuerst säuerlich und schwach bitter, schnell abklingend, dann neutral. Geruch ähnlich, Wahrnehmung sehr schnell abklingend. Hilft vielleicht alles nicht viel.
Viele Grüße
Wilhelm Z.
Das passt, schöne Bilder.
Und danke an Alex, er hat die besseren Augen. Ich lade jetzt meine Bilder nach Wikimedia Commons: Striegeliger Schichtpilz (Stereum hirsutum) in Ruhland
Viele Grüße
Wilhelm
P.S.- wenn Du da noch mal hinschauen kannst, ich sehe beim 2. Foto, linker Teilstamm mittig eventuell einen Eichen-Zystidenrindenpilz. Trocken sieht er auch mal graubraun oder grau aus und hebt sich an den Rändern von der Unterlage ab.
Viele Grüße
Wilhelm
Hallo Fred, aus meiner Laien-Sicht würde das schon passen. Um andere ausschließen zu können, brauchte ich eine Detailansicht - auch der Oberseite. Aber ich bin kein Experte, bestimmt weiss es jemand besser als ich.
Liebe Grüße
Wilhelm z.
Guten Morgen, Alex,
Danke für die Antwort - und einen erfolgreichen Tag.
Viele Grüße
Wilhelm
Liebe Roswitha,
ich wollte da sowieso nochmal hin und deshalb den Pilz nicht "beschädigen". Ich melde mich wieder. Erst mal Danke für die Hinweise.
LG Wilhelm
Guten Tag, hier scheine ich den Striegeligen Schichtpilz (Stereum hirsutum) zu haben. Wächst an einer größeren Rinden-Verletzung auf Roteiche. Ist das richtig oder habe ich doch noch etwas anderes gefunden? Viele Grüße Wilhelm Z.
Guten Tag, auf grasbewachsenem Wegrand fand ich seit November Pilze, die ich nach meinem alten "Handbuch für Pilzfreunde" (Michael - Hennig) als Kastanienbrauner Wasserkopf (Hygrocybe castanea) ansprechen würde. Einen Eintrag bei Wikipedia finde ich nicht, allerdings wurde wurde die Gattung wohl auch aufgespalten und Arten anders zugeordnet. So weit ich mich jetzt erinnere, war der Geruch angenehm und der Geschmack mild. Weitere Merkmale habe ich leider nicht. Danke für Hinweise und Grüße Wilhelm Z.
P.S. habe gerade Hochlade-Probleme - die 6 Bilder sind hier: Dropbox - Kastanienbrauner Wasserkopf - Machen Sie sich das Leben leichter
Guten Tag, auf einer alten Wurzel habe ich im November / Dezember einen braunen Pilz, wahrscheinlich einen Schichtpilz, gefunden. Das Bäumchen, eventuell Stieleiche, auch Birke oder Kiefer möglich, hatte etwa 5cm Durchmesser, der Stamm ist abgetrennt und verschwunden, der Pilz auf dem stark verwitterten Rest. Weitere Merkmale habe ich leider nicht. Danke für Hinweise und Grüße Wilhelm Z.
P.S. habe gerade Hochlade-Probleme - die 6 Bilder sind hier: Dropbox - unbekannt 6 Schichtpilz - Machen Sie sich das Leben leichter