Beiträge von Floret

    Danke, das wünsche ich euch allen auch.

    Auf dass wir weiter in die Wälder gehen können, gesund und glücklich bleiben oder werden. Ich wünsche euch das Beste für das kommende Jahr :)

    Liebe Grüße

    Flo

    Hey,

    Ja die Bilder sind schlecht. Wollte Exemplaren fotografieren die am Fichtsnzapfen wachsen um. Ein weiteres Merkmal darzustellen. Mir ging es auch weniger um eine Bestimmung, sonst hätte ich im entsprechenden Unterforum gepostet :)

    Wollte eigentlich nur wissen ob es tatsächlich möglich ist dass die bei Minusgraden wachsen.

    Liebe Grüße

    Hallöchen, da bin ich mal wieder...

    Bei meinem heutigen, sehr kurzen Spaziergang in meinem "Revier" war ich eigentlich auf Samtfußrüblinge aus. Die hab ich auch gefunden aber dann sind mir noch andere Pilze aufgefallen...

    Aus Neugier hab ich ein - zwei gepflückt und stand dann etwas verwirrt und unschlüssig im Moos. Sind das etwa Fichtenzapfenrüblinge? Im Dezember?!

    Den Standort kenn ich von dieser Art schon aus dem vergangenen Frühjahr, war dort häufig um welche zu sammeln. Merkmal stimmen meiner Meinung nach auch. Aber ganz glauben kann ich es trotzdem nicht. Vielleicht liegt es an den milden Temperaturen? Oder lieg ich mit meiner Bestimmung womöglich doch daneben? Nach wenigen Minuten hatte ich eine gute handvoll zusammen. Einiges mehr als auf dem Bild. Ein einzelener "Ausrutscher" war es wohl anscheinend nicht, die ganze Fläche stand voll, wie im Frühjahr auch schon.

    Liebe Grüße

    Flo

    Ich sehe aber auch noch was anderes tolles. Die orangenen Pilze am Stamm. Das könnten Samtfußrüblinge sein. Kannst Du noch mehr Bilder zeigen?

    Ja, das sind welche! Die Stell hab ich mir ganz genau eingeprägt. Hatte ich im ersten Posting schon beschrieben. Die waren nur leider noch ziemlich klein. Das nächste mal hohl ich mir dann was ich noch stehen gelassen habe. Es waren dieses Mal einige neue Stellen dabei :yay:🤗

    Liebe Grüße

    Flo

    Hallo,

    Fand das Thema an sich spannend aber nach seiner letzten Nachricht Evergrowing fragt ich mich was genau du mit diesem Beitrag erreichen möchtest.

    Willst du uns zur "Erkenntnis" führen, dass Wissenschaftler uns falsch Infos Unter jubeln wollen? Oder möchtest du die Erlaubnis zum Verzehr potenziell schädlicher Pilze?

    Falls ja, warum probierst du es nicht einfach wenn du das Risiko für nicht so hoch hältst?

    Wenn du Studien nicht für aussagekräftig hältst dann mach doch eigene Versuche an dir. Der Grund warum (vernünftig) Pilzsammler so selten Vergiftungen haben liegt wohl darin dass sie solche Experiment bleiben lassen. Ich würde dir schwer davon abraten, aber da du keine der Antworten hier zu akzeptieren scheinst...

    Hallo,

    Es ist schon eine Weile her, da hatte ich diese Ansammlung von Pilzen fotografiert.

    Eigentlich wollte ich sie direkt bestimmen, hatte es dann aber leider vergessen. Jetzt hab ich die Bilder wieder entdeckt und wollte fragen was eure Meinung ist.

    Vielleicht ein Hasenohr? Oder doch was ganz anderes?

    Ich hoffe die Bilder reichen um wenigstens eine Gattungen festzumachen.

    Die Pilze standen am Rand einer Fichtenschohnung mit mittelgroßen Bäumen. Auf der anderen Seite des Weges gab es noch Buchen und Birke.

    Liebe Grüße

    Flo

    Hallo,

    Ich freue mich grad wahnsinnig über die vielen hilfreichen Rückmeldungen. Ihr habt mir alle sehr geholfen! Danke :star:

    Mir ist auch schon aufgefallen, dass die Fragen zum Teil einen sehr großen Interpretationsspielraum haben. Einerseits verunsichert das natürlich ein bisschen, weil man nicht so genau weiß was erwartet wird, andererseits kann es einem auch einen Vorteil bringen, ohne Erwartungshorizont können die Prüfer viel mehr werten.

    Ich werde auf jeden Fall mal alle Fragen lernen, selbst wenn sie geändert werden, umsonst ist es nie. Ich hoffe sehr darauf, dass es, wenn die Session dann wieder losgeht auch wieder Seminare, Führungen und Kurse gibt, damit ich mein Wissen weiter vertiefen kann.

    Jetzt heißt es aber erstmal: abwarten, Tee trinken und Prüfungsaufgaben lernen! :yay:

    Liebe Grüße

    Flo

    Hallo ihr Lieben,

    Dieser Beitrag geht vor allem an die PSV unter euch.

    Ich möchte 2021 meine Prüfung zur Sachverständigen ablegen und fange grade mit dem Lernen der theoretischen Fragen an. Nun steh ich vor einem Problem. Da ich momentan eine sehr anspruchsvolle Ausbildung zu bewältigen habe und zudem die Situation mit Corona alle Kurse etc unmöglich macht weiß ich nicht wie ich anfangen soll, hab mir aber fest vorgenommen es zu schaffen.

    Ich hätte Schritt für Schritt angefangen die Fragen schriftlich zu beantworten und dann zu lernen, hab aber in einem anderen Forum einen Beitrag gelesen, in dem beschrieben wurde, dass das irgendwann sehr zermürbend wird. Einfach wäre es natürlich wenn es einen Katalog mit Antworten gäbe. Vielleicht muss sich da aber jeder selbst durch kämpfen. Habt ihr sowas schon mal irgendwo gefunden?

    Was könnte ihr mir empfehlen? Wie habt ihr es gemacht?

    Würde mich über eure Tipps und Erfahrungsberichte freuen :shy:

    Liebe Grüße

    Flo

    Hallo Shawn,

    Ob das ein Frostschneckling ist kann ich dir leider auch nicht sagen. Mein erster Gedanke war, dass es keiner ist aber das war nur ein Bauchgefühl. Ich überlasse das lieber den Experten.

    Ich würde Lamellenpilze generell nicht unbedingt anfängerfreundlich bezeichnen. Die generelle Empfehlung ist mit den Röhrlingen anzufangen. Wenn du aber jetzt im Ende Herbst und im Winter Pilze suchen möchtest würde ich dir das Judasohr empfehlen. Die haben keine giftigen Verwechslungspartner, sind einfach zu erkennen und sogar roh essbar. Man kann also beim kochen auch nichts falsch machen. Ich persönlich esse sie auch echt gerne. Außerdem sind sie sehr gesund.

    Liebe Grüße

    Flo

    Hallo,

    Ich hoffe euch geht es allen gut und ihr seid gesund. Momentan schaut es ja coronatechnisch ziemlich schlecht aus.

    Durch die ganze Situation verbringe ich viel Zeit alleine im Wald und ich beobachten die jetzt schon eine ganze Weile ein Phänomen das ich sehr interessant finde.

    Und zwar fällt mir immer wieder auf, dass Marone an den ungewöhnlichsten Stellen wachsen, auf Totholz, zum Teil auch richtig weit oben.

    Woran liegt das? Bei anderen Mykorrhizapilzen ist mir das noch nie so begegnet. Für mich wirft das die Frage auf ob es vielleicht es Mischformen gibt, also Symbiose und als Folgezersetzer. Oder liegt es daran Myzel der Maronen vielleicht schlichtweg weiter nach "ober" kommt. Einen Steinpilz, Goldröhrling oder Birkenpilz hab ich noch nie in der Höhe gefunden.

    Habt ihr schon ähnliche Dinge beobachtet? Falls ja, wie erklärt ihr euch das?

    Liebe Grüße

    Flo

    Hallo Flo,

    bei den Rotkappen kenne ich mich nicht so doll aus, aber mW sind schwarze Stielschuppen und Blauen am Stiel normal für eine Birkenrotkappe, und ich meine, auf manchen deiner Standortfotos ein paar Birkenblätter zu sehen.

    Beste Grüße

    Sabine

    Hallo Sabine,

    Ja die stand zwischen Birken, Fichten und Buchen, aber meines Wissens nach dürften die nicht blauen. Vor allem nicht in einem strahlenden türkis.

    Liebe Grüße

    Flo

    Hallo,

    Ich komme grad von einem erfolgreichen Waldspaziergang zurück. Das Körbchen konnte ich ordentlich Füllen und den Speicher meines Handys auch. Ich hab einiges gefunden was ich nicht so richtig bestimmen konnte.

    Hier mal die Unbekannten:

    Nummer 1:

    Fuchsiger Röteltrichterling?

    Seh ich eigentlich immer, der Wald ist voll davon, aber genauer untersucht hab ich ihn noch nie.


    Nummer 2:

    Anisegerling?

    Roch leicht nach Anis oder Weihnachten, aber er dürfte dann doch nicht so rosa sein oder? In die Materie der Egerlinge bin ich noch nicht so eingestiegen.


    Nummer 3:

    Der hier verwirrt mich am meisten.

    Also ein Raufuß sollte es auf jeden Fall sein, aber mehr kann ich hier nicht mehr sagen.

    Die Kappe ist weinrot, der Stiel rötlich geschuppt und er blaut! Als ich den ersten rausgedreht habe, hatte der unten an der Stielbasis Verfärbungen die aussahen wie die des Vielfärbenden Birkenpilz. Anfangs türkis und nach längerer Zeit dann dunkelblau jetzt sind sie dunkellilla bis schwarz. Andere Stellen des Pilzes hatten rötliche Verfärbungen. Für mich sieht er ein bisschen aus wie eine Mischung aus Rotkappe und Vielfärbenden Birkenpilz.


    Ich hoffe, das alle Bilder angezeigt werden und zusehen ist was ich meine.

    Liebe Grüße

    Flo