Moin
Bin da bei Stephan.
Grüße
Reike
Moin
Bin da bei Stephan.
Grüße
Reike
R.exalbicans schließe ich für mich eigentlich aus. Mit dem bin ich ein bisschen vertraut. Der ist in der Hut Stiel Proportion sehr gedrungen, hat viele Lamellen Gabelungen und fast gar nicht abziehbare Huthaut
Lg
Reike
Danke Euch für Eure Teilhabe.
Ich werde leider nicht dokumentieren können.
Meine Ausrüstung besteht aus:
Notzelt
Isomatte
Schlafsack
Messer
Topf
Angelzeug
Medipack
Bärenspray
Not GPS Signalgeber
Karte
Achso zwei Sachen noch. Huthaut war über den halben Radius abziehbar. Und, mir ist natürlich klar, dass Täublinge ohne Sporenpulverfarbe nicht die beste Bestimmungsvoraussetzung ist 😅 war mir in dem Fall aber auch nicht wichtig.
Lg
Reike
Achso zwei Sachen noch. Huthaut war über den halben Radius abziehbar. Und, mir ist natürlich klar, dass Täublinge ohne Sporenpulverfarbe nicht die beste Bestimmungsvoraussetzung ist 😅 war mir in dem Fall aber auch nicht wichtig.
Lg
Reike
He Thiemo
Neh, wie geschrieben war das nur ein Minitrip. Ich konnte mein Standard Täublinge Programm nicht durchziehen.
An R. paludosa mag ich nicht glauben. Stiel wäre strahlend weiß und sehr fest, unter der Huthaut ebenfalls weiß, kein rot. Ich hab R. paludosa hier auch noch nie gefunden (was natürlich nur ein schwaches Argument ist). An welchen denkst Du?
Nur mit den Makromerkmalen kommen ja immer noch rund 1 Dutzend Arten in Frage. Viele fallen weg, wenn man bedenkt, dass Höhe über Null fehlt und auch kein mooriger Standort war. Ich würde ihn auch nicht zu den kleinen Täublingsarten zählen.
Viele Grüße
Reike
Hallo Pilzfreunde,
Nach der grandiosen Pilz Saison letztes Jahr ist auch dieses Jahr nicht schlecht. Nach wie vor gibt es unter den Russulas viele Freuden.
Sonntag war ich kurz im Wald, leider ohne die nötige Zeit und Muße zu jeder Bestimmung, aber auch da haben mich ein paar schöne Täublinge angelacht. Unter anderem dieser hier, den ich irgendwo in Russula subsect. heterophyllae verorte:
Unter Kiefern mit vereinzelten Birken und Eichen, Moos und sauer Boden. Anfängliche Schärfe verschwand nach wenigen Sekunden.
Die Huthaut ist hier nicht so schön exemplarisch zurückgezogen, wie ich es gern gesehen hätte, um selbstbewusster Richtung R. vesca zu schielen.
Viele Grüße
Reike
Hallo Pilzfreunde
Ich mache demnächst einen Outdoor Trip nach Lettland. Pilze stehen dabei grundsätzlich auch auf meiner Nahrungsliste.
Aber, andere Länder, andere Pilze... Hat jemand Kenntnisse über Erfahrungsberichte oder andere Quellen über Pilzarten, die es in Lettland gibt, oder in den baltischen Staaten, die es in Deutschland jedoch nicht gibt?
Beispielsweise wird in Lettland derzeit viel Aureoboletus projectellus gefunden.
Danke vorab für alle Hinweise
Reike
He André
Ich bin da auch Recht rigoros. Was ich nicht a) im Wald abbekomme (abpusten/wischen/kratzen/schneiden) oder b) mit extrem viel Zuversicht zu Hause durch Hut abziehen abbekomme, kommt gar nicht erst mit. Meine Zähne sind mir zu schade für Mahlzeiten mit Sand.
Einzige Ausnahme sind Täublinge, die ich erst noch in Ruhe zu Hause bestimmen will, die kommen natürlich so vollständig wie möglich mit, nur um den größten Dreck befreit.
Womit ich noch gute Erfahrungen im Wald gemacht habe (ich nutze keinerlei Pinsel): Pilz Hüte mit einem Stück Moos abwischen, als Lappen Ersatz. Klappt oft super.
Viele Grüße
Reike
Hallo Reike,
Bei Karl's?
Da ich die Frage nicht verstehe, vermute ich, dass ich sie verstehen würde, wenn ich das kennen würde, und sage mal forsch: Nein. 😉
Beste Grüße
Sabine
Maislabyrinth das Sommervergnügen
Gibt's überall im Norden
Hallo Reike,
ich würde den auch gerne mal probieren, aber ich habe den erst 1x gesehen (in einem Maislabyrinth). Die anderen Maisfelder sind bei mir in der Gegend wohl immer gespritzt 😐
Beste Grüße
Sabine
Bei Karl's?
Ich drück uns beiden die Daumen, dass es klappt!
Hallo Reike
So spontan käme mir da nur Jens mutschkela in den Sinn. Kennst du diesen Thread schon? Mais fund
LG
Benjamin
Neh, kannte ich nicht. Mega! Danke Ben. Und kudos mutschkela für den Thread seinerzeit. Konntest Du zwischenzeitlich ein anderes Rezept austesten, welches Dir besser gemundet hat?
Hallo zusammen,
Hat jemand hier Erfahrung mit dem Maisbeulenbrand? Mich würden Erfahrungen aller Art, insbesondere aber auch kulinarische interessieren.
Viele Grüße
Reike
Hallo zusammen
Mir gefällt der Thread. Schön zu sehen, wie respektvoll, egofrei in der Wahrheitssuche und durch brauchbare Daten angereichert hier diskutiert wird 👍🏼 deswegen mag ich es hier.
Viele Grüße
Reike
Danke für die Hinweise... Scheint die WSC App zu sein, die den Link nicht verarbeiten kann
Hi
Der Link scheint bei mir defekt zu sein.
Viele Grüße
Reike
Ich fasse die drei diskutieren Arten Mal zusammen, was den Ring angeht, zur besseren Struktur für Mitleser:
M. mastoidea
einfacher Ring
M. fuliginosa aka rhodosperma
Unvollständig doppelter Ring, zumindest doppelter Rand, Oberseite stielfarbe , Unterseite bräunlich dunkel
M. procera
Doppelter wollig weißlicher Ring mit doppelten Rand
Hallo Sabine
Geile Idee. Danke fürs Teilen.
Reike
Hi
Ich hab M. procera ebenfalls schon schmächtig erlebt, und hätte von dem, was auf den Bildern zu sehen ist, auch versucht, mich von M. fuliginosa einer Artbestimmung zu nähern. Dafür wären v.a. auch Detailaufnahmen des Rings wichtig.
Viele Grüße
Reike
.. Nachtrag... Ich hatte nur die erste Frage gelesen, darauf bezog sich auch meine Antwort.
Ich hätte die gezeigten Exemplare mit einiger Wahrscheinlichkeit im Wald gelassen. Andy hat ja schon das richtige Vorgehen beschrieben. Rein optisch wirken mir die aber schon drüber
He Karoline,
Ja, absolut!
Grüße
Reike
He Ben,
Im thread lese ich, dass auch einige rötende Arten problematisch sein können. Das hat mich an der Stelle verunsichert. Naja gut, ist nun eh nicht mehr umkehrbar. Auf jeden Fall kool, dass Du den Thread geteilt hast.
Grüße
Reike
Danke Ben, den Thread kannte ich nicht.
Die Ergebnisse zu Agaricus arvensis irritieren mich schon.. Den hab ich als Kind oft gegessen, insofern korrekt bestimmt. Besonders oft habe ich A. langei gegessen, zu dem im Thread aber nix stand.
Tatsächlich halte ich es auch so, dass ich seit etlichen Jahren keine Champignons mehr esse. Nicht Mal Dosenchampis, die laut den Zitaten zwar unproblematisch zu sein scheinen, die ich kulinarisch aber nicht ernst nehmen kann.