Beiträge von Jabaa

    Ist Terana jetzt die Sockenpuppe von dem Jenichen, welcher...?

    Dann hab´ ich was gelernt. :wink:


    LG Christine

    Hi Christine,

    hatte ich auch erst gedacht, aber ich denke wenn man sich nicht absolut sicher ist, dann bin ich immer vorsichtig. Erstmal gilt die Unschuldsvermutung und mich stören Trolle jetzt auch nicht so wirklich. Also man muss aufpassen, dass man nicht gleich Leute unter generalverdacht stellt, sonst wird auch vertrauen im Forum vernichtet. Verstehe aber warum du es denkst und man ist dann natürlich auch vorsichtig.

    Viele Grüße

    Jabaa

    Hallo Jabaa

    Hi hi hi,

    das Bild mit der Katze ist wirklich drollig.

    Viele Grüße

    Thomas

    Hi,

    lasst euch nicht vom Kater verführen, sondern helft mir bei der Pilzbestimmung ;) . Trotzdem danke ich richte es ihm aus :) . Leider kam beim Sporenabwurf nachdem ich den Pilz im Auto vegessen habe nichts mehr bei rum.

    Viele Grüße

    Jabaa

    Hallo zusammen,

    heute bin ich in den Wald mit dem Ziel Pilze zu finden. Es war so lala, aber da ich hier endlich mehr Bestimmungsfragen sehen wollte frage ich jetzt nach. Hier mein Täubling, von dem ich nicht weiß welcher es ist. Leider bin ich für den Trockenschaden verantwortlich, da ich den kleinen im Auto vergessen hatte. Der Geschmack ist Mild und sehr gut. Die Lamellen waren vor der Autosauna, weiß bis leicht gelb. Es waren Laubbäume am Fundort -> Buchen, Birken, Eichen und etwas weiter weg ein paar Nadelbäume. Die Huthaut lließ sich wie eine Pizzascheibe gut abziehen, als er den Trockenschaden noch nicht hatte.


    Hier noch ein Bild von meinem Kater dem der Pilz auch sehr gut gefallen hat ;) . Er hat mir den Pilz durchgehend wegschnappen wollen als ich die Fotos gemacht habe. Jetzt bekommt er die Ehre oder Strafe hier berühmt zu werden :) .


    Falls ich irgendwelche Infos vergessen habe, dann sagt mir gerne nochmal bescheid. Sporenpulberfarbe reiche ich morgen nach.

    Viele Grüße

    Jabaa

    nach meinem Verständnis (und zumindest auf Wikipedia wird das anscheinend genauso gesehen) zielt Trolling darauf ab, in einem Forum Unruhe zu stiften, die Forenmitglieder zu provozieren, usw.

    Hallo Sabine,

    "Die Provokationen sind in der Regel unterschwellig und ohne echte Beleidigungen. Auf diese Weise vermeiden oder verzögern Trolle ihren Ausschluss aus administrierten Foren."

    Das ist grade meiner Meinung nach der Fall. Die Zeit wird zeigen wer recht hat ;) .

    Viele Grüße

    Hallo Jabaa,


    ich würde dem Threadersteller kein Trolling oder Böswilligkeit unterstellen.

    Vermutlich meint er das schon ernst, was er schreibt und es ist nur die jugendliche Neugier auf eine alternative Lebensweise. :happy:


    Liebe Grüße

    Marie

    Hallo Pilzmarie,

    nein es ist trolling. Aber du kannst auch noch weiter drauf eingehen, wenn du möchtest. Die Art und Weise wie geschrieben wird ist für mich schon getrollt :) . Aber wie gesagt du kannst auch noch weiter mit "der Jeniche" schreiben, wenn du davon überzeugt bist, dass er/sie es ernst meint. Gibt ja immer mal wieder ein paar Spaßvögel hier und wenigstens ist dann irgendetwas im Forum los ;) .

    Viele Grüße

    Hallo an alle zusammen,

    ich glaube der letzte Beitrag zeigt eindeutig, dass der Jeniche uns hier einfach nur veräppeln will.Mir ist es egal, aber vielleicht sollten wir den Troll niht mehr füttern ;) . Ich freue mich wenn die Saison wieder richtig losgeht, dann kommen hier wieder mehr Bestimmungsanfragen.

    Viele Grüße

    Jabaa

    Hi,

    also ich will auch keine falschen Anschuldigungen machen, aber langsam kommt es mir vor als würde der Jeniche etwas rumtrollen hier. Sorry wenn es eine falsche Vermutung ist. Ich bin echt offen für viele Ideen, also man kann mir nicht vorwerfen, dass ich viele Dinge eng sehe bzgl Pilzen, aber der Pantherpilz ist echt nicht für irgendwelche Speisezwecke geeignet meiner Meinung nach. Besonders da wir im Gegensatz zum Fliegenpilz einen wahrscheinlich gefährlicheren Pilz haben. Für mich kann jeder mit Pilzen machen was er für richtig hält, sofern er sich damit auskennt und weiß was er tut. Da du den Pantherpilz aber nicht mal richtig zu kennen scheinst, erübrigt sich meine vorherige Bemerkung. Also keine Ahnung mach was du willst, aber ich würde dir raten von diesem Pilz die Finger zu lassen. Besonders hat er wahrscheinlich mehr Giftstoffe als der Fliegenpilz und es ist auch nicht klar ob man ihn so wie den Fliegenpilz entgiften kann, laut dem Buch "heilende Pilze" vom Guthmann. Im Buch von Rene Flamming "Giftpilze" steht sowieso drinne, dass die Leute die diesen Pilz (Fliegenpilz und Pantherpilz) gegessen haben nach dem aufwachen oft keine Erinnerung mehr an den Rausch hatten, also bringen tut er auch nix in dieser Hinsicht. Also lass vom Pantherpilz die Finger falls du den Pilz irgendwie innerlich verwenden willst. Außerdem stehen im Buch von Flamming wirklich nicht so nette Dinge als Symptome wie ins koma fallen oder dergleichen.

    Viele Grüße

    Jabaa

    Hi "der Jeniche",

    ja steht vieles im Buch von Guthmann. Aber ich wollte es nicht für innerliche Anwendung ausprobieren.

    Kann ich mich auch anmelden. Bin zwar kein Rentner, aber mir geht es auch nur ums Anschauen. :wink:

    Oft habe ich das Gefühl wenn du einmal einen Pilz gefunden hast, dann ist das Eis gebrochen. Kann mich seit dem ich zum ersten mal Fliegenpilze gefunden habe gar nicht mehr vor denen Retten ;).

    Hi,

    ich habe mal probiert aus Fliegenpilzen eine Tinktur für die Haut zu machen. Ich glaube es stand im Buch von Jürgen Guthmann, dass man den in Litauen heute noch äußerlich gegen Gelenkschmerzen verwendet. Für mich gab es keinen merklichen Effekt, ich habe mich aber sehr deutlich nicht an die Rezeptur gehalten, also viel zu viel Wodka in die Tinktur getan. Auch habe ich es nicht so regelmäßig gemacht. War aber eine sehr schöne rote Flüssigkeit wenigstens :) und hat Spaß gemacht herzustellen. Also es gibt sogar noch andere Gründe zum sammeln, als sich irgendetwas reinzupfeifen.

    Viele Grüße

    Jabaa

    Hallo Jabaa,

    die beste Lösung für das geschilderte Dilemma ist der Pilzverein. Ja, so was gibt es, sogar in Südhessen. Bei uns in Öhringen gibt es auch einen. Für einen lächerlichen Jahresbeitrag von 12 Euro bekommt man einen "Pilzalarm" aufs Handy, wenn sich Vereinsmitglieder unterschiedlichen Fachwissens kurzfristig zu einer gemeinsamen Exkursion treffen und die "Besserwissenden" den "Wenigerwissenden" fröhlich und bereitwillig ihr Fachwissen weitergeben. Schau doch mal, ob du dich nicht an so einen Pilzverein dranhängen kannst.

    Noch so ein kleiner Geheimtipp: du hast ja gemerkt, dass ich mich in der Darmstädter Umgebung ziemlich gut auskenne. Das kommt daher, dass ich gebürtiger Darmstädter bin und immer mal wieder nach Darmstadt komme (z. B. zu Heimspielen der Lilien). Es ist also nicht ganz aussichtslos, mich einmal per PN zu kontaktieren, ob wir nicht mal gemeinsam durch den Darmstädter Pilzwald laufen sollen.

    FG

    StephanW

    Hallo Stephan,

    können uns gerne Treffen. Ich hatte vor zwei Jahren auch mal was halbes mit Beorn/Pablo ausgemacht, aber das ist im Sande zerlaufen mit uns. Also ich wollte dir nicht zusagen ohne nochmal daran zu erinnern :), weil ich jetzt nicht dem einen zusagen will und den anderen gar nicht mehr erwähnen will. Ich könnte auch mal in deine Gegend kommen, falls gewünscht, aber wenn du sowieso manchmal in Darmstadt bist passt es ja ab und an mal. Kennen sich hier auch ein paar allgemein privat im Forum ?

    Viele Grüße

    Hi huehnchen69,

    du hast natürlich recht. Es ist einfacher zusammen mit erfahrenden Pilzkennern und manchmal auch vonnöten um sich besser weiterzuentwickeln. Ich denke auch z.B mikroskopieren ist erstmal mit Hilfe deutlich einfacher zu erlernen. Wollte nur sagen man kann auch superweit alleine kommen und wenn sich jemand in den Kopf gesetzt hat eine bestimmte Gattung oder bestimmte Gattungen gut zu lernen denke ich, dass man dieses Ziel auch mit Erfolg verfolgen kann.

    Viele Grüße und gute Nacht :sleeping:

    Jabaa

    Hi huehnchen69,

    du hast natürlich recht. Es ist einfacher zusammen mit erfahrenden Pilzkennern und manchmal auch vonnöten um sich besser weiterzuentwickeln. Ich denke auch z.B mikroskopieren ist erstmal mit Hilfe deutlich einfacher zu erlernen. Wollte nur sagen man kann auch superweit alleine kommen und wenn sich jemand in den Kopf gesetzt hat eine bestimmte Gattung oder bestimmte Gattungen gut zu lernen denke ich, dass man dieses Ziel auch mit Erfolg verfolgen kann.

    Viele Grüße und gute Nacht :sleeping:

    Jabaa

    Jetzt gibt jeder hier noch seinen Senf dazu :) .

    Meines Erachtens funktioniert das nur durch Üben unter fachkundiger Anleitung/Hilfestellung, also geführte Pilzwanderungen, Live-Pilzkurse, oder ähnliches. Gibt es so etwas bei dir in der Nähe? Eine Pilzschule, VHS-Kurse, Pilzsachverständige?


    Bücher, das Forum, sonstiger Austausch mit anderen Pilzbegeisterten sind gut und hilfreich, aber ich denke, dass niemand wirklich so richtig weiterkommt bei der Pilzbestimmung, ohne mal wirklich Pilze in der Hand gehabt zu haben zusammen mit jemandem, der/die sich auskennt und erläutert, auf was man achten muss

    Hallo Sabine,

    also ich denke man muss sich eher viel selber beibringen. Also wenn man mit Geduld rangeht, dann kommt man ganz alleine schon wirklich sehr weit ;). Jedenfalls hat mir bis auf dieses Forum noch keiner wirklich viel bei der Pilzbestimmung geholfen. Vielleicht habe ich dadurch auch etwas an Wissen nicht erlangt, was ich hätte erlangen können, aber mir kommt es so vor, dass eher die Pilze in meiner Umgebung bestimmen was ich gut kenne und was nicht. Z.B habe ich keine Ahnung von Schnecklingen, weil ich bis jetzt nur einen einzigen Schneckling gefunden (vielleicht auch nur einen erkannt ;) ) habe. Oder Täublinge habe ich nur in meinem ersten Pilzjahr gut kennengelernt, weil ich im ersten Jahr so viele verschiedene Arten gefunden habe. Leider steht im Wald dann auch nur in äußersten Zufällen ein Pilzexperte neben einem und hilft :). Also ich kann jedem empfehlen sich auch gerne selbst auf die Suche zu machen und z.B mit einem Buch alleine zu lernen. Ich komme locker über 200 Arten (laut DGFM mindestanforderung für Pilzsachverständiger) die ich bestimmen kann, bei kleinen Pilzen habe ich trotzdem oftmals große Probleme überhaupt einen Ansatz wissen, aber glaube da ist man auch oft nicht allein.

    Wo ich dir recht gebe ist, die Sicherheit. Also oft hat man einen Pilz sicher bestimmt, aber misstraut noch seinem Urteil, weil man den Pilz vielleicht zum ersten mal gefunden hat. Da helfen die Ratschläge oder die Bestätigung eines Pilzvereins oder jemanden der sich auskennt natürlich schon weiter.

    Noch ein kleines Beispiel: Ich gehe manchmal mit Leuten in den Wald die keine Ahnung von Pilzen haben, aber gerne Essbares mitnehmen wollen. Ich helfe denen und sammle z.B Maronen oder andere einfache Arten. Trotzdem merken die sich die Pilze irgendwie nicht und im nächsten Jahr muss ich denen sehr oft die gleiche Art nochmal erlären. Also das Wichtigste ist starkes Interesse, egal ob mit Hilfe oder ohne Hilfe.

    Jetzt nochmal allgemein zum Beitrag:

    Also keine Ahnung ob Neugierig nur Zauberpilze will oder nicht, aber falls sie sich für Pilze allgemein interessiert, dann kann sie auch gut alleine viel schaffen.

    Ich finde auch, dass falls Steffi irgendwelche Pilze sammeln will mit denen sie sich noch nicht auskennt, dann sollte sie trotz allem zu einem Pilzsachverständiger gehen und sich dort helfen lassen. Also wenn man mit einem Knolli zum Pilzsachverständiger geht, dann ist es doch auch potenziell gefährlich. Ich habe auch in mit einem Pilzsachverständiger geredet, der mir als wir einen "Zauberpilz" auf einer Wiese gefunden haben, erzählt hat, dass er oft anfragen bzgl psychedelischen Pilzen bekommt und den Leuten einfach hilft und den Pilz bestätigt. Also was soll man auch sonst tun, bei solchen Anfragen ?

    Viele Grüße

    Hallo Jabaa,

    in Darmstadt ist der Boden anders als in Heilbronn, weniger lehmig, mehr sandig. Vielleicht spielt das eine Rolle. Im Darmstädter Wald habe ich ihn auch noch nicht gesehen. Dafür aber schon im Prinz-Emils-Garten ("Prinzert"). Im Herrngarten würde ich ihn auch erwarten, vor allem in dem Teil Richtung Watzeviertel.

    FG

    StephanW

    Ich werde mal im Herrengarten gucken, da gehe ich sowieso mehrmals die Woche durch. Werde auch in Richtung Martinsviertel gucken :).

    Viele Grüße

    Ich finde ihn öfter und finde ihn sehr gut. Auch das Auge freut sich über die Gold gelb gebratenen Scheiben.

    Glücklicherweise auch an stellen die nicht speziell Hunde Ecken sind….

    Lg jens

    Ich hatte den fransigen Wulstling überhaupt nur auf dem Schirm, weil du vor glaube ich einem Jahr ein Rätsel mit dem als Lösung hattest. Man lernt in dem Forum auch viel Unbekanntes kennen was man zukünftig einsetzen kann :).

    Viele Grüße

    Hallo Jabaa,

    im Heilbronner Stadtgebiet ist das im Sommer der häufigste Pilz, etwa so häufig wie der Stadtchampignon. Er wächst ganz frech auf Grünstreifen am Straßenrand oder in Parkanlagen zwischen Hundedreck, auch dann, wenn es wegen Hitze und/oder Trockenheit keine anderen Pilze gibt.

    FG

    StephanW

    Bei mir hier im Darmstädter Wald habe ich den noch nie gesehen. Dabei bin ich gar nicht so weit weg von Heilbronn ;). Vielleicht sehe ich den wirklich schönen Pilz noch öfters ab jetzt wo das Eis gebrochen ist. Der wird dann hoffentlich bald von unsicher bestimmt zu einem sicher bestimmten Pilz bei mir. Dafür danke für die Infos.

    Ja, Ein sehr schönes Exemplar -

    Für den lohnt sich der Gang zum PSV !

    Lg jens

    Ich habe den Pilz gestern dann stehen lassen. Ich dachte mir schon, dass es der fransige ist, aber habe nicht daran geglaubt den jemals hier zu finden. Da ich in raus genommen habe und der jetzt einen Tag in der Wärme stand, denke ich, dase er jetzt zum aussporen bestimmt ist. Ist der bei euch selten ? Den habe ich noch nie gesehen und auch in der Literatur steht bei mir das er selten ist.Vielleicht ist er aber auch im kommen wegen der heißeren Temperaturen ?

    Viele Grüße und danke für die Antworten.

    Hallo zusammen,

    ich bin heute mal wieder durch den Wald gelaufen und habe folgenden Pilz endeckt. Sieht mir nicht aus wie der graue Wulstling. Vielleicht ein fransiger Wulstling ? Das Velum war sehr weich und sehr feucht und kleine Stücke waren etwas breiig. Daneben standen alle möglichen Laubbäume vor allen Dingen Buchen. Der Geruch war pilzig und für mich etwas modrig, hatte meine Hände aber vorher schon in der Erde, also vll habe ich mehr Erde gerochen. Bei dem Exemplat wisst ihr bestimmt bescheid ;). Oder bin ich doof und es ist der Perlpilz ?


    Viele Grüße

    Jabaa

    und ich weiss das auch der Forum nicht garantiert gibt obs man den Pilz probieren kann, trotzdem wenn ich es probiere, kann eine vervechlung ist, oder ist das sehr offensichtlich?

    Hi,

    hier wird dir bestimmt niemand sagen ob du einen Pilz essen kannst oder nicht. Es liegt vollkommen in deiner Verantwortung. Auch wenn dir hier jemand sagt man kann einen Pilz essen, dann weißt du nie wer am anderen Ende sitzt und ob diese Person vertrauenswürdig ist. (Obwohl man Steigerwaldspilzchen Bestimmungen nach meinem Ermessen vertrauen kann ;) ). Probiere den Pilz doch nochmal in einem Buch selber zu bestimmen und vergleiche alle Verwechslungspartner und am Ende kannst du selber entscheiden, ob du dir sicher bist oder ob du es lieber sein lässt. Zu guter letzt kannst du auch noch persönlich zu einem Pilzsachverständiger gehen.

    Viele Grüße

    Jabaa

    Hi Steigerwaldpilzchen,

    deine Herbstrotfüße sehen sehr schön aus finde ich. Finde meiner Kenntnis nach immer nur die normalen Rotfüße. Deine Täublingskenntnisse machen mich ein bisschen Neidisch ;) . Nächstes Jahr muss ich meine Täublingsfunde hier mehr reinstellen, dann müsst ihr mir helfen :) .

    Viele Grüße

    Jabaa